„Junge Frau, 30 Jahre, attraktiv, sucht netten, seriösen, großzügigen, älteren Herrn für gelegentliche Treffs bei äußerster Diskretion.“
Ich bin 60 Jahre alt, warum wächst mein Schwert so prächtig bei ihr? Etwa weil ich doppelt so alt bin wie sie, weil sie für mich herrlich jung und schön ist? Ich liebe junge Frauen, nicht ihre Ruinen. Ich will ihr Schwertkämpfer bleiben, ihr Schildknappe, der sie deckt, ihr Ritter, der sie reitet und den auch sie gern reitet. Als ich dreißig Jahre alt war, dachte ich oft, wie schön es für einen Mann sein müsse, wenn er alt ist und alle jungen Frauen begehrenswert fände. Nun ist es soweit, aber aus all den jungen Frauenblüten hebt sich jetzt Ruts Körper hervor als meine Nektarblume, als die Sonnenblume in meinem Garten. In den letzten Jahren hatte ich auf einige Anzeigen geschrieben, weil ich es in privater Atmosphäre liebe. „Studentin, 20 Jahre, charmant, sucht älteren Herrn.“ Sie sagte mir: „Ich suche einige Herren, die mich finanziell unterstützen. Ich will Ärztin werden, aber das Geld reicht nicht.“ Auf dem Tisch lagen medizinische Bücher, Fläschchen, Dosen, Pinzetten.
„Du bist lieb“, flüsterte sie, als ich sie küßte.
Ich kam aus dem Duschraum, sie lag auf dem Bett, braungebrannt, auch die großen Brüse. Sofort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, verwöhnte ihn mit den Lippen und schwang ihren Hintern über meinen Kopf. Sie ließ sich lecken, aber alles im Eiltempo. Ihr gewaltiger Hintern über mir erinnerte an eine Brauereistute beim Decken. Schon öffnete sie die prallen Schenkel, die mir wie Schiffsmasten vorkamen. Ich spritzte schon nach einigen Augenblicken und war wieder draußen, bevor ich es richtig begriffen hatte. Sie gab mir ihre Nummer, schrieb den Vornamen mit auf den Zettel und küßte mich in der Tür. Ich habe nie angerufen, denn es ging alles viel zu schnell.
„JungeFrau, 24, sucht Herrn für gelegentliche Treffs.“ Sie war arbeitslos, teilte die Zimmer mit ihrer Freundin und empfing Männer, wenn die Freundin arbeitete. Sie trug nur einen Bademantel, darunter war sie nackt. Auf ihrem Bauch thronte eine große, schwarze Warze, unter ihrer Möse hatte sie etwas Rosiges, das mir wie eine zweite, kleine Dose vorkam. Warze und zweites Möschen störten mich so, daß mein Säbel abknickte, wenn ich angreifen wollte. Sie küßte mich erst, als ich darum bat, doch nur oberflächlich, sehr flüchtig. Ich kam einfach nicht bei ihr hinein, denn sie war ohnehin sehr eng, und mein Glied streikte jedesmal, wenn ich eindringen wollte.
Ich leckte sie, was sie außerordentlich gern hatte. Sie stöhnte so laut, daß ich fürchtete, man könnte es auf der Straße hören, denn wir vögelten im Erdgeschoß. „Einmal am Tag muß ich es haben“, sagte sie, „aber das reicht dann auch. Lecken ist mir am liebsten, nur dabei werde ich fertig.“
Ihre Fingernägel hinterließen rosa Striemen auf meinem Rücken, so sehr kratzte sie, wenn es ihr kam. Sie blies auch Flöte. Im Spiegel über ihrem Bett sahen wir meinen Samen quellen. Als ich zuletzt bei ihr war, nahm sie meine Eichel in den Mund, preßte sie mit den Lippen und wichste die Haut meines Frauengeilers mit der Hand. Das verband uns, die Luststange als Schmierölkolben und der Wonnelutscher.
Als es mir zu dumm wurde, leckte ich sie. Plötzlich schmeckte ich aufdringlich Sardellen, widerlich. Ich ging nicht mehr zu ihr. Gestern schrieb ich auf:
„ Gabi, 23, hübsch, sucht Herrn für gelegentliche Treffs.“
Ich schlug ihr die übernächste Woche vor, wenn Rut am Mittelmeer ist. Danach will ich zwei Wochen fasten, um für Rut, meine Samenhäsin, wieder fit zu sein, und begierig auf sie zu warten.
Antwortet Gabi nicht, ist es mir gleich. Ich werde dann nicht mehr auf Anzeigen schreiben. Bei Rut ist es schön, das Warten auf sie steigert die Wiedersehensfreude. Ich hätte nie an Gabi geschrieben, wäre Rut nicht in Urlaub gefahren. Da war noch Chai.
„ Asiatin, 27 Jahre, sucht großzügigen Herrn für gelegentliche Treffs. Diskretion selbstverständlich.“
Sie sandte mir einen tollen Brief, allerdings als Fotokopie.
„ Lieber Herr,
da ich als Lustobjekt dienen möchte, suche ich ohne Wissen meines Ehemannes Herren, denen ich ihre Wünsche gegen ein Taschengeld erfüllen möchte. Ich bin aus Thailand und mache es so gern, ich brauche einfach viele Männer. Sie können mich ohne Gummi ficken und lecken, auch meinen Po. Ich warte auf Sie, lecke Ihnen gern die Hoden und den Sack.“
Als sie die Tür öffnete, stand ein Kind vor mir. Nur ihr Gesicht verriet die 27 Jahre. Sie ließ mich duschen und duschte auch. Dann kam sie nackt zu mir und führte meine Zunge an ihren Körper, meinen Tauchstab in ihren Leib. Sie lenkte das Spiel der Spiele.
„Ich muß es drei- bis viermal nachmittags haben“, strahlte sie mich an und fuhr fort: „Mein Mann fickt mich jeden Abend auch noch. Ich habe eine kleine Tochter. Früher war ich Krankenschwester.“
Sie war eine wirklich begnadete Flötenspielerin. Beim Ficken stieß sie helle, spitze Schreie aus, wobei sie die schwarzen Augen weit offenhielt. Ihre Griffe waren animalisch, ein weibliches Tier stillte seine Lust.
Mich störte das Klingeln an der Tür, das Warten der Männer an der Straßenecke. Als ich selber warten mußte, kam ich nicht wieder. Bis zuletzt sprach sie mich mit ,Sie‘ an. Sie wollte nicht Du sagen. Einen Herrn dürfe eine Frau nicht duzen, sie dürfe aber wohl die Schenkel für ihn öffnen.
Jahre vorher ging ich in eine Pension, wie sie es nannten. Man bot einige junge Weiße und zwei Thailänderinnen, die auf meinem Schoß landeten. Kleine Vögelchen, die gern gevögelt werden wollten. Meist nahm ich Lee, wegen ihrer glatten Bronzehaut. Nie hat ein Mäuschen meinen Samenspender so schön geleckt wie sie. Das Aufundnieder ihrer Lippen an meinem Gleiter spüre ich mitunter noch heute. Der Fick war tief, lang und spritzig. Vor und nach dem Bumsen wusch sie IHN und lachte dabei uns beide an.
„Schön groß“, sagte sie, „schön lang!“
Eines Tages war sie nicht mehr da, nach Bangkok geflogen, sie wolle dort heiraten. Ich kannte Bangkok, ich war dreimal in Thailand, vor Jahren mit den Bumsjumbos, bevor ich dem schwarzen Jaguarweibchen in Südamerika meinen Springbrunnen zeigte, den es sehr bestaunte.
Ferne Stöße
Es ist schon mehr als zehn Jahre her, daß ich über die Patpong Road in Bangkok ging. Am ,Madrid‘ öffnete sich die Tür. Eine kleine Bronze-Elfe kam heraus, griff meinen Arm und zog mich an die Bar. Um ihre zierliche Figur lag ein orangefarbenes Kleidchen, das über den Knien eine weite Glocke formte, die beim Gehen schwang.
„Meine Mutter weint oft, weil ich hier arbeiten muß“, sagte sie, „aber mein Vater und mein Bruder arbeiten nicht, und meine Schwester ist gerade erst vierzehn, aber alle wollen essen.“
„Geht sie auch bald hier arbeiten?“ fragte ich.
„Nein, meine kleine Schwester nie“, antwortete sie.
„Ich heiße Wandy“, flüsterte sie an meinem Ohr.
Vor uns erstreckte sich eine lange Theke, an der entlang niedrige Tischchen und Sessel kleine Nischen bildeten. Ich nahm sie in den Arm, fühlte ihre Brust und küßte sie. Da griff sie sofort dorthin, wo die Gedanken aller liebestrunkenen Frauen, wie von einem Brennglas gebündelt, bei den Männern enden.
„Oh! Oh!“ rief sie leise, denn ER fühlte sich für sie an, wie ein Leuchtturm. Ich zahlte den Betrag für sie, den sie wollten, an der Bar. Lächerlich wenig. Dann ließ ich sie im Hotelzimmer meinen Turm suchen, aber ER fand sofort die kleine Schute, in die hinein er seinen Samen abspritzen