„Ahhh, ist der tief in meiner nassen Pflaume, das macht mich fertig. Ich spritz andauernd, bis kein Tropfen Fotzensaft mehr kommt.“ Sie sprach wieder in gewohnter Weise, wenn ihre Punze ausgefüllt war und sich darin ein kräftiger Schwanz oder ein Massagegerät befand, daß ihre extreme Geilheit zum Überlaufen brachte. Unsere Lustschreie erfüllten den Raum, die man sicherlich noch auf der Straße hören konnte, als Helga den Höhepunkt erreichte. „Spritz mir die Ladung auf den Bauch, denn ich will das warme Sperma auf meinem Körper spüren. Ahhh, bin ich geil darauf“! Sanft entzog sie sich, daß der Pint schmatzend aus der Pussy flutschte, und schon lag sie breitbeinig auf dem Rücken. Ich zögerte nicht und kroch über den geilen Körper, der von meinen Säften besudelt werden wollte. Energisch griff Helgas Hand nach dem überreizten Bolzen, der nach einigen Wichsbewegungen seinen Überdruck auf den zitternden Fleischberg feuerte. Bis in das verzerrte Gesicht spritzte ich den Lebenssaft, den Helga stöhnend mit den Händen gleichmäßig verteilte, als ich erschöpft von ihr runterkletterte, um zu sehen, womit sich Hanni unterdessen beschäftigt hatte. Sie lag immer noch da, die Beine weit von sich gestreckt und hatte unsere Nummer genauestens mitangesehen. Die nackte Muschel reizte mich aufs Neue, da der kleine Kitzler vorwitzig hervorlugte, den ich sanft mit einem Fingen berührte und einen Finger ganz in die Muschi bohrte. „Bitte nicht, mir brennt die Dose, als ob mich der Gemeindestier in die Mangel genommen hätte.“ Worauf Helga sagte: „Siehst Du, Bernds Fickrohr ist Gold wert und bringt eine Pflaume zum Überlaufen. Der biegt Dir die Schamlippen nach außen“, lobte sie mich in den hellsten Tönen.
Gemeinsam setzten wir uns wieder an den Tisch, um den Rest der Flasche zu leeren, da wir durch die Fikkerei durstig waren. Helga brachte das Gespräch erneut auf das Vorhaben, was wir gestern besprochen hatten und es war für sie selbstverständlich, daß Hanni ihre süße haarlose Punze mit in das Geschäft brachte, da sie schon lange zusammenarbeiteten. „Die Leute werden sich um uns reißen, wenn erst einmal bekannt ist, wie gut sie bei uns bedient werden, und nicht nur die Männer, nein, auch die Ehefrauen haben in Zukunft ihre Orgasmen gesichert und brauchen nicht mehr den Witwenstab in der Fotze tanzen zu lassen.“
„Ja, gleich morgen gebe ich eine Anzeige in der Zeitung auf, damit der Rubel rollen kann“, spornte ich Helgas Eider noch an. Die Aussichten waren vielversprechend und sie sollten es auch werden, denn man kann sich nicht vorstellen, wieviele Leute unbefriedigte Sexwünsche haben, die sie durch anerzogene Komplexe mit ihrer Partnerin oder ihrem Partner nicht besprechen. So saßen wir bis spät in die Nacht und plauderten bei Sekt, bis die Lebensgeister erwachten und wir von Neuem übereinander herfielen, um unsere geilen Lüste erneut zu stillen.
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