„Es sind noch Wochen bis zur Geburt. Außerdem wird Gira die Störung schon beheben. Sie kann das, wie du weißt.“
Parrer hob abwehrend die Hand. „Ja. Ich vertraue ihr.“ Er wandte den Blick ab und gab sich den hoffnungsvollen Ausblicken auf eine bessere Zukunft hin. Wie an einer Perlenschnur aufgereiht, markierten Landvermesser bereits jetzt die Parzellen, die für die neuen Kolonisten vorbereitet wurden. Dann gab es auch Nachbarn zur anderen Seite hin. Und es würde neu errichtete, die Datenübertragungsraten des Loqui-Rete bei ihnen deutlich verbessernde Verstärker geben.
Parrer war nicht aufgefallen, dass er aufgegessen hatte. In seinen Ohren brummte es plötzlich dumpf, als hätte er Wasser in den Gehörgängen. Irritiert bemerkte er, dass der Teller vor ihm auf der Tischplatte wanderte. Alles zitterte, der Boden unter seinen Füßen, der Stuhl, auf dem er saß. Nahita und Genba waren verstummt.
Parrer sprang auf. „Das ist noch ein Beben!“
Nahita nickte. „Nachbeben sind die Regel, nicht die Ausnahme“, versuchte sie eine Erklärung.
Parrer tippte auf seine Armilla, doch das LR-Netzwerk war weiterhin offline. „Verdammt! Ich muss Gira helfen. Wir brauchen Informationen.“ Er stürmte aus dem Zimmer. Die Nachricht des Pallantauriers ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. MUTTER WIRD STERBEN.
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