Schluchzend riß sie sich los und warf sich ins Heu. „Was tue ich?“ stammelte sie. „Mein Gott, was tue ich?“
Ein Sinnestaumel erfaßte Jens. Da lag dieses Rasseweib in seiner üppigen Schönheit vor ihm, nur noch im knappen Schlüpferchen und einem BH, der die prächtigen Brüste kaum zu bändigen vermochte!
Er konnte sich kaum noch beherrschen vor Geilheit. Sein Glied wuchs so schnell, daß er den Zippverschluß der Jeans öffnen mußte, damit es Platz bekam. Befreit und wie ein knorriger Ast, fuhr es heraus.
„O, Jens!“ flüsterte sie, als sie den gewaltigen Lümmel erblickte. „Bitte, fick mich nicht! Der ist viel zu groß, er würde mir alles zerreißen!“
„Zum Bumsen ist es noch zu früh, meine Kleine!“ versuchte er sie zu beruhigen. Er kniete sich nieder und streckte verlangend die sehnigen Hände nach ihr aus.
Sanft glitten die Finger über ihre vollen Formen, tasteten über Schultern und Arme und strichen über die alabasterweißen Titten, deren Spitzen nur von dem schmalen BH bedeckt waren. Dort verweilten seine Hände kurz, ehe sie den Leib hinunterfuhren, um die ausladenden Kurven herum zu dem schwarzen Höschen, aus dem sich an den Schenkelansätzen vorwitzig ein paar dunkle Härchen kringelten. Ebenso behutsam behandelte er die strammen Schenkel, als scheute er sich, den üppigen Frauenkörper irgendwo zu fest und zudringlich zu berühren.
Sie zitterte unter dem sanften Gleiten seiner Tatzen und hielt die Hände vors Gesicht, als schäme sie sich wirklich, so nackt und bloß diesem jungen, kraftstrotzenden Burschen ausgeliefert zu sein.
Jens bemerkte es, er hielt kurz inne mit dem Spiel der Hände und schüttelte verständnislos den Kopf. „Was hast du?“ flüsterte er zärtlich. „Tut dir das nicht gut?“ „Doch“, schluchzte sie, noch immer die Hände vor den Augen. „Es ist nur, weil ich mich so schäme! Glaub mir, ich habe sowas noch nie getan, außer mit meinem Mann. Nun komme ich hierher, auf diesen gottverlassenen Hof, bin noch keinen halben Tag da, und schon liege ich nackt im Pferdestall auf einem Heuhaufen! Ach, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist!“
Er schob sich neben sie, nahm ihr die kleinen Hände vom Gesicht und sah, daß ihre übertriebene Schamhaftigkeit nicht gespielt war. Ihre Augen glänzten naß. Etwas wie Rührung empfand er bei dieser Entdeckung.
„Warum dieser falsche Scham, meine Kleine?“ versuchte er ihre Gewissensbisse zu beschwichtigen. „Dein Körper fordert nichts weiter als sein natürliches Recht. Ist es nicht so? Wo es geschieht, bleibt sich im Grunde gleich, die Hauptsache ist, d a ß es geschieht!“
Wieder fuhren seine Hände liebkosend über ihren ganzen Körper. „Du bist wie geschaffen, einen Mann glücklich zu machen! Und du selber wirst dabei ebensolches Glück empfinden! Wie alt bist du jetzt, Irma?“
„Fünfunddreißig!“ hauchte sie mit geschlossenen Augen.
Er beugte sich hinab und küßte ihr die Nässe aus den Augenwinkeln. „Fünfunddreißig, na siehst du, und sicher warst du immer ein braves Weibchen an der Seite deines Mannes. Bei dir hat es gewiß nie an etwas gemangelt, an materiellen Dingen, meine ich. Ohne Zweifel bist du von ihm mit allem verwöhnt worden, nur mit dem einen nicht! Wenn es anders ist, wärst du gewiß nicht auf Anhieb gleich zu mir gekommen!“
Sie nickte leicht und gestand: „Wie recht du hast! Ja, ich hab mich schon viele Jahre nach so etwas gesehnt. Aber wenn die Ehegleise erst mal so eingefahren sind, wie bei uns, bleibt einem halt nur die Sehnsucht. Weißt du, wir wohnen in einem kleinen Nest auf der Schwäbischen Alp, wo jeder jeden kennt. Da kann man sich keinen Seitensprung oder ein Abenteuer erlauben. Zumal mein Mann mit seiner Wirkwarenfabrik der einzige Arbeitgeber ist. Gewiß, ich liebe mein Kind, und ich liebe auch meinen Mann. Ich verstehe auch, daß er als Unternehmer allerhand um die Ohren hat. Aber wenn ihm doch einmal danach ist, bin ich nicht dazu aufgelegt. Allein schon, wenn Albert sich auszieht, und ich sehe ihn vor mir mit dem aufgedunsenen Bauch, den spindeldürren, spärlich behaarten Beinen, und spüre sein wabbeliges Fleisch … “
Er verschloß ihr mit der Hand den Mund. „Sprich nicht weiter so“, sagte er. „Ich weiß sowieso, wie es in dir aussieht und was du sagen willst. Es sind die natürlichen Gefühle einer reifen Frau, derer du dich nicht zu schämen brauchst. Die Bilanz deines Ehemannes mag in seinem Unternehmen glänzend sein, im ehelichen Geschäft jedoch, das sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock, hat er bisher kümmerlich versagt. Laß dir nur sagen, Irma, daß du trotz oder gerade wegen deiner fünfunddreißig Lenze unsagbar schön bist, daß es jammerschade wäre, wenn dieser makellos weiße und vollendete Frauenkörper verwelken und verblühen würde, ohne jemals die höchsten Genüsse wahrer Liebe empfunden zu haben! Deshalb werde ich mich mit dir beschäftigen, meine Kleine. Mit jeder noch so winzigen Fläche deiner zarten, weichen Haut. Stundenlang werden wir zusammen sein und dieses Glück genießen!“
Seine Erregung war während dieser langen Rede etwas abgeebbt, nun verweilten seine Hände wieder bei den Brüsten, die noch immer von dem schwarzen BH eingeengt waren. Seine Geilheit wuchs erneut. Er schob sich noch dichter an sie heran, drehte sie etwas seitwärts, so daß sie ihm den Rücken zuwandte, und er ihre ganze liebliche Körperfülle vor sich hatte. Seine Hände begannen fiebriger zu arbeiten. Obwohl geübt und erfahren, kostete es Jens doch Mühe, die Haken ihres BHs zu lösen. Dann aber hatte er sie in den Händen, diese großen, weichen und doch festen Brüste. Obwohl er über ein paar ganz schöne Pranken verfügte, waren sie doch ganz davon ausgefüllt, und er begann wie ein Eber zu grunzen, als er sie nun etwas derber bearbeitete. Sie aber stöhnte unter dem festen Kneten seiner Burschenhände, was ihn fast um den Verstand brachte.
Seine Rechte fuhr an ihrem Leib hinunter, um an ihr Höschen zu gelangen. Er mußte sich aufrichten, um es ihr abstreifen zu können, was sie nun ohne jede Gegenwehr geschehen ließ. Dann hob er einen ihrer strammen Schenkel an und schob sein braunes Bein dazwischen.
Wieder stöhnte sie auf, als sie spürte, daß sich neben dem kräftigen, muskulösen Männerbein noch etwas anderes Gewaltiges und Knallhartes zwischen ihre Schenkel zwängte.
„Oooh, Jens!“ stammelte sie. „Bitte, tu es nicht! Das ist ja kein Schwanz mehr, dieses Ungetüm!“
„Den kriegst du später zu kosten, mein Süßes!“ keuchte er, obwohl er sich vor Begierde kaum noch zu halten vermochte und sie am liebsten gleich hier nach allen Regeln der Kunst vorgenommen hätte. Mit der Rechten tastete er nach den seidenweichen Haaren ihres Deltas. Ob sie wirklich so ein kleines Fötzchen hatte wie fast alle Molligen? Erregt suchte er den Kitzler, und sie stöhnte auf, als er ihn mit dem Mittelfinger berührte und dann hartnäckig zu ihrer Lustgrotte vordrang.
Wieder einmal hatter er recht. Ihr Döschen war heiß und naß, aber verhältnismäßig klein, die Scheidenwände waren eng, nur der Feuchtigkeit ihrer Schleimhäute war zu verdanken, daß er zuerst den Mittelfinger und sodann auch den Zeigefinger hineinbekam. Selbst dies schien ihr Schmerzen zu bereiten, denn leise wimmernd wand sie sich in seinem Arm, der fest wie eine Klammer ihren Leib umfaßt hielt, während die Hand sich in ihrem schwellenden Bauchfleisch vergrub.
Sein Lustrüssel dehnte sich steinhart und in voller Größe in ihrer Po-Spalte, derweil die beiden Finger das feuchte Löchlein zu weiten versuchten.
Trotz der geilen Erregung erinnerte Jens sich dabei an ein Gedicht aus der Zeit seiner frühreifen Pubertät:
Zwischen Fotze und Arsch ist eine Wand.
Dies ist den meisten Menschen bekannt.
Sollte die Wand mal reißen,
würde der Arsch die Fotze bescheißen!
In Bruchteilen einer Sekunde dachte er grinsend daran, und als er sich dessen bewußt wurde, rügte er sich selber, gerade jetzt, in diesem schönen Augenblick, an den unflätigen