Mit plötzlicher Erregung tastete Michael mit der linken Hand über den Bauch es zierlichen Mädchens, während er die rechte weiterhin unter ihrem Büstenhalter hatte.
Weiter rutschte die Hand, tiefer, wo bei den Jungen die unvermeidliche männliche Ausbuchtung der Hose folgte, und hier nichts war. Er strich über die Schenkel, griff mit Todesverachtung zwischen Gabrieles Beine, und als er ihr zufriedenes Schnurren hörte, wußte er, daß er endlich richtig lag. Immer mutiger geworden und selbst immer mehr von seiner Entdeckungsreise begeistert, schlüpfte er schließlich mit der Hand von oben ganz in die Sommerhose hinein.
„Jetzt haben wir ihn!“ rief Christine begeistert. „So einen Spätzünder darf es ja fast nicht geben!“
Zum ersten Mal lachte auch Michael mit. Sie hat ja recht, dachte er. Aber woher sollte er auch wissen, daß Mädchen so waren. So sexhungrig, so geil, wie sich der Straßenjargon ausdrückte. Er hatte ja schließlich noch nie etwas mit diesen eigenartigen Geschöpfen zu tun gehabt, und seine beiden Schwestern, Rosemarie und Evelyn, waren da ganz anders. „Ich bin nicht so dumm, wie ihr vielleicht glaubt“, sagte er auch noch. „Ich wollte euch bloß nicht zu nahetreten und – Aber jetzt, wenn ihr es so wollt ...“
„Du sollst mit uns alles machen, was ein Junge mit einem Mädchen machen kann!“ kam es von Gaby. „Wenn du das jetzt erst begreifst, tust du mir leid.“ Unterdessen hatte sich Christine noch näher geschoben und knöpfte nun Gabrieles leichtes Buschhemd auf. „Aber nun weißt du, was du tun sollst, nicht wahr?“ sagte sie grinsend.
Ohne eine Antwort zu erwarten, ging sie in die Knie und machte sich an Gaby’s Hose zu schaffen. Da Michael seine Hand darin hatte, spürte er die flinken Finger und errötete leicht. Aber ebenso schnell verging es wieder, ohne daß es die Mädchen bemerkten. Was schämte er sich noch? Jetzt, und in dieser Situation, die alles wollte und alles gab?
Als die Hose fiel, war er jedoch wieder sekundenlang betreten. Da stand dieses blutjunge Mädchen mitten im Wald, nur noch mit Slip, Büstenhalter und offenem Buschhemd bekleidet, und er hatte zudem noch die Hand in dem winzigen Kleidungsstück. Beeindruckt schien allerdings nur er zu sein. Die Mädchen taten, als sei es die natürlichste Sache der Welt.
„Du entschuldigst wohl?“ sagte Gaby spöttisch und machte sich mit einem Grinsen von ihm frei. Seelenruhig stieg sie aus den zerknüllten Hosenbeinen. Dann wandte sie sich ihm wieder zu.
„Jetzt komm!“
Er zögerte nicht mehr. Michael war alles gleich, was man eventuell von ihm denken könnte. Er wollte nur mitmachen. Fast schmerzhaft spürte er sein Glied vor Erregung in der Hose wachsen, und um so heftiger war der Drang, da er noch nicht seine Blase hatte entleeren können. Aber jetzt ging es auch nicht. Natürlich nicht, es war ja auch egal. Nur das halbnackte Mädchen vor ihm war wichtig.
Ohne auf Christine zu achten, die immer noch an Gaby herumfummelte, trat Micheal neben das plötzlich sehr ernst gewordene Mädchen und strich ihm leicht über den gebräunten Bauch, den weißen Slip und die Innenseiten der Schenkel. Sekunden später hatte er wieder die Hand in ihrer Hose und ertastete zwischen dem krausen Schamhaar den feuchten Liebesspalt. Gaby spreizte die Beine noch weiter und lehnte sich dabei an Michaels Brust. „Tiefer!“ sagte sie. „Steck’ ihn ganz rein!“
Er tat es und wunderte sich wieder einmal über seine eigene Courage. Bis zur Stunde hatte er noch nie etwas mit einem Mädchen zu tun gehabt, hatte noch nicht einmal eines nackt gesehen, und nun stand er hier mitten im Wald, hatte die Hand im Schlüpfer seiner Verführerin, und den Finger so tief wie möglich in ihrer feuchten Scheide. Am meisten wunderte er sich aber, daß er ganz automatisch das Richtige tat und das Mädchen an den Rand des Orgasmus reizte. Gaby begann sich zu winden, und ihr Körper zitterte vor Erregung und Erwartung.
„Ja!“ sagte sie immer wieder. „Ja!“
Aus den Augenwinkeln sah Michael, daß nun auch Monika unmittelbar neben ihnen stand und mit glühenden Augen der Szene folgte. Er hatte jedoch kaum einen Blick für sie übrig. Auch Christine war ihm gleich, die auf den Knien lag und ihr Gesicht zwischen Gaby’s bebende Schenkel preßte. Allein das pulsierende Fleisch zwischen seinen Händen erforderte seine gesamte Aufmerksamkeit, und so bemerkte er die Manipulationen an seinem eigenen Körper auch erst, als seine Hose längst offen war und das dick geschwollene Glied herausragte. Das und der starre Blick Monikas ernüchterten ihn augenblicklich, und er zuckte zurück.
Gaby drängte ihm nach. Dabei hielt sie sein Glied fest umklammert.
„Mach’ weiter!“ stöhnte sie. „Um Gottes willen, jetzt laß’ bloß nicht nach. Gleich bin ich soweit!“
„Ich muß mal!“ sagte Michael. Dabei starrte er an sich herab, sah die offene Hose, sah seinen steifen Penis in der bebenden Hand des Mädchens, und spürte nun den Druck seiner Blase mit ungeheurer Wucht.
„Ich kann nicht!“ jammerte er unter plötzlichen Schmerzen. „Ich muß mal. Ich habe vorhin Bier getrunken, und jetzt ...“
Ein wenig lahm versuchte er sich zu befreien, doch das Mädchen ließ ihn nicht los.
„Dann mach’ doch!“ keuchte sie erregt. In ihren Augen blitzte es auf. „Ja, los!“
„Was? Ich –“
Plötzlich stand Christine hinter Michael und drängte ihn gegen die halbnackte Gabriele. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, daß sie aufgestanden war. Jetzt spürte er ihren heißen Atem im Nacken und hörte ihr Flüstern im Ohr. Beide redeten auf ihn ein, er solle sich nicht genieren. Das war aber doch pervers, soweit er wußte. Andererseits blieb ihm jedoch wieder gar nichts anderes übrig. Die Situation wurde immer verrückter, und Michael begann völlig die Übersicht zu verlieren.
Überrascht stellte er plötzlich fest, daß ihm alles gleich war, und daß er selbst das Verlangen hatte, weiter zu machen. Den Ausschlag gab Christine, die seine Hand packte und erneut in Gaby’s Slip schob. Dann umklammerte sie ihn von hinten und schob ihre eigenen Hände von oben in seine Hose.
Nur eine winzige Sekunde krümmte sich Michael, als er die tastenden Finger am Ansatz seines Schamhaares spürte, dann richtete er sich entschlossen auf und spreizte selbst die Beine. Er registrierte bebend Gaby’s festen Griff an seinem Penis und Christines tastende Finger, die in die Tiefen seiner Unterhose vorstießen und urplötzlich ohne jede Warnung kräftig seinen Unterleib preßten. Michael glaubte, ihm müsse die Blase zerspringen.
„Au!“ sagte er. „Bist du verrückt? Ich hab’ doch gesagt ...“
„Dann mach’ doch! Los!“ stöhnte sie. Gaby wandte sich ihm halb zu und starrte auf sein leicht erschlafftes Glied, das sie immer noch festhielt. „Ja!“ sagte sie. „Mach! Ich komme dann!“
„Das ist Schweinerei! Ich werde dich ...“
Urplötzlich preßte Christine wieder seinen Unterleib, und da konnte sich Michael nicht mehr beherrschen. Unter einem tiefen Stöhnen öffneten sich bei ihm die Schleusen, und sein Leibeswasser schoß hervor.
Alle starrten wie gebannt auf sein Glied, sahen wie er urinierte, und selbst die kleine Monika wurde in diesem Moment von einer nicht wiederzugebenden Erregung gepackt.
Dann schrie Gaby auf, riß den Oberkörper nach hinten, und unter den letzten Zuckungen ihres Orgasmus lenkte sie den heißen Strahl aus Michaels Unterleib über ihren eigenen Körper.
Sofort war ihr Schlüpfer durchnäßt, aber es mußte der Gipfel der Wollust sein, denn noch als Michael längst fertig war und sie mit plötzlicher Ernüchterung anstarrte, zeigte ihr Gesicht eine direkt überirdische Verklärung. Später ließ sie sein schlaffes Glied los, stöhnte mit geschlossenen Augen, und schob beide Hände in ihren triefenden Slip. In dieser Stellung verharrte sie.
„Das war das Höchste!“ sagte sie leise. „So habe ich es noch nie gemacht, aber es ist herrlich. – Danke, Michael.“
Sie war weich wie Wachs.
„Bloß gut, daß wir dich erwischt haben. Lauf’ nie wieder weg!