Jungfrauen-Schloß. Michael Marburg. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Marburg
Издательство: Bookwire
Серия: Vier-Sterne-Reihe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788711718049
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Augen, ihre Nase mit den weiten Nüstern, der volle, geschwungene Mund — kein Zweifel, sie war es.

      „Wir hatten mal einen Maler hier zu Besuch“, sagte Claudia Winters, als sie sich umdrehte und Martins Blick bemerkte. „Es hat ihm sehr gut gefallen, und er hat sich auf diese Weise bei uns bedankt.“

      „Eine famose Idee“, sagte Martin und mußte hüsteln, weil er wieder diesen Kloß im Halse hatte.

      Claudia Winters gab ihm sein Glas, prostete ihm zu. Sie tranken.

      „Kommen Sie doch mit hinaus in die Sonne“, forderte sie ihn anschließend auf.

      Sie traten auf den Söller.

      „Ziehen Sie sich ruhig aus“, sagte Claudia Winters und setzte sich auf die breite Liege.

      „Eine blendende Idee“, grinste Martin und streifte das Hemd vom Körper.

      „Die Hose können Sie ruhig auch ausziehen“, lächelte Claudia Winters und setzte ihr Glas auf ein kleines Tischchen.

      „Das geht nicht.“

      „Warum nicht?“

      „Weil …“

      „Er steht Ihnen, nicht wahr? Ich sehe es doch.“

      „Ja, er steht mir.“

      „Glauben Sie nicht, daß es mich freuen würde, so etwas zu sehen?“ fragte sie und blickte ihm frei und offen in die Augen.

      „Ich glaube es Ihnen gern“, erwiderte Martin Hoffmann und knöpfte seine Hose auf. „Es freut mich ja auch, Ihre Brüste sehen zu können. Sie sind sehr schön.“

      „Danke“, lächelte Claudia und schaute zu, wie der Schwanz aus der Hose sprang. Er war steif und stand wie eine eingelegte Lanze. „Sie haben ein sehr hübsches Glied“, lobte sie. „Warum steht es jetzt?“

      „Seit ich Sie sah, steht es wieder.“

      „Haben meine Brüste Sie so sehr erregt?“

      „Ja, das ist richtig.“

      „Darüber freue ich mich. Kommen Sie, setzen Sie sich neben mich.“

      Er tat es, sie tranken. Sein Glied stand zwischen den Beinen, die Eichel war rot und dick.

      „Wie ich höre“, sagte Claudia Winters, „wohnen Sie im Gasthof von Freckendorf?“

      „Ganz recht. Ich mache dort ein paar Tage Ferien.“ „Allein?“

      „Ganz allein.“

      „Wie ich Sie einschätze, paßt das gar nicht zu Ihnen“, sagte Claudia Winters, lehnte sich zurück und bot Martin ihre hübschen Titten dar. Ihr Blick suchte seinen steifen Schwanz, fand ihn und saugte sich daran fest. „Ich könnte mir weit eher vorstellen, daß Sie eine hübsche Begleiterin bei sich haben.“

      „Diesmal nicht“, grinste Martin. „Eine Bekanntschaft ist auf unschöne Weise in die Brüche gegangen. Davon muß ich mich erst einmal erholen.“

      „Sie scheinen schon sehr gut erholt zu sein“, lächelte Claudia Winters.

      „Wieso?“

      „Marion war sehr zufrieden mit Ihnen.“

      „Das wissen Sie?“ staunte der Mann.

      „Natürlich weiß ich es. Marion hat mit mir telefoniert, sobald sie aus Ihrem Zimmer kam. Ich war schrecklich neugierig, das müssen Sie verstehen.“

      „Ich verstehe“, erwiderte Martin. „Obwohl ich so manches hier nicht verstehe.“

      „Was denn zum Beispiel?“

      „Nun, etwa die offenkundige sexuelle Freizügigkeit.“ „Das verstehen Sie nicht? Ich hätte Sie anders eingeschätzt.“

      „Es ist überraschend.“

      „Richtig. Und darum will ich es Ihnen erklären. Meine Freundin, die Komteß, und ich halten sehr viel von … von der Liebe. Was liegt also näher, als der Liebe zu leben? Hier auf der Burg haben wir alle Möglichkeiten dazu. Niemand sieht uns, niemand hört uns. Wir können tun und lassen, was wir wollen. Peter bedient uns, wenn wir es brauchen, er ist stark und ausdauernd. Natürlich haben wir auch Gäste, aber meistens sind wir unter uns.“

      „Eine vorzügliche Idee.“

      „Eben. Und wir halten es für einen vorzüglichen Zufall, daß Sie zu uns ins Schloß gekommen sind. Wie lange machen Sie noch Urlaub?“

      „Ich weiß nicht. Ich bin unabhängig.“

      „Warum ziehen Sie nicht ganz hierher?“

      „Ich habe schon sehr viele Umstände verursacht …“

      „Reden Sie keinen Unsinn. Sie sind uns von ganzem Herzen willkommen. Nicht jeder Mann, der uns besucht, hat so ein schönes Glied wie Sie. Und nicht jeder weiß eine Frau so zu nehmen sie Sie.“

      „Ihre gute Meinung von mir …“

      „Bitte, rücken Sie näher, damit ich Ihr Glied erreichen kann. Ich möchte damit spielen.“

      Martin rutschte herum, sie griff nach seinem Schwanz, drückte ihn prüfend, schloß die Finger um den Schaft.

      „Ein wunderschönes Exemplar“, sagte sie bewundernd und wichste ein paar Mal an der Nille auf und ab. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen über die Eichel huschen. „Und so etwas wollen Sie uns entziehen? Das kommt überhaupt nicht in Frage. Gleich nach dem Mittagessen wird Peter losfahren und Ihre Sachen herholen.“

      „Wenn ich wirklich darf …“

      „Sie dürfen, verlassen Sie sich darauf“, lächelte Claudia Winters. „Und wenn ich Ihnen das sage, dann ist meine Freundin der gleichen Meinung. Sie schwärmt sowieso von Ihnen.“

      „Sie schwärmt von mir?“

      Claudia lachte leise. „Die Komteß war heute früh, als Sie noch schliefen, in Ihrem Zimmer. Sie lagen nackt da, und da hat die Komteß Ihr Glied geprüft. Es war schnell erregt, und es gefiel ihr.“

      „Also habe ich mich doch nicht getäuscht!“ rief Martin.

      „Aber es war doch niemand bei mir, als ich …“

      „Gleich neben Ihrem Bett gibt es eine Geheimtür“, erklärte Claudia Winters. „Ich denke, nun habe ich Sie überredet, nicht wahr?“

      „Ja, Sie haben mich überredet“, sagte Martin.

      Er schaute zu, wie Claudia seine Eichel streichelte. Jetzt wechselten ihre Finger zu seinem Sack hinunter. Kelchartig schloß sich ihre Hand um die Eier.

      „Schön dick und voll“, sagte sie anerkennend.

      Martin spürte, daß die Geilheit in ihm wuchs. Eine fast nackte schöne Frau spielte an seinem Schwanz herum, an seinem steifen Schwanz — wer konnte in einer solchen Situation ruhig bleiben?

      „Wie Sie wissen“, sagte Martin, „haben ich es mit Marion bereits getrieben. Darf sie das?“

      „Natürlich darf sie das. Jede tut es, wenn ihr der Sinn danach steht. Wann und wo und wie, das ist gleichgültig. Wir kennen keine Scham voreinander.“

      „Also tun Sie es auch …“

      „Vor anderen, ja. Wären Sie dazu imstande?“

      „Ich weiß es nicht, denn ich habe es noch nie getan.“

      „Nun müssen Sie aber wirklich bleiben, denn so etwas können Sie sich doch nicht entgehen lassen“, lächelte Claudia Winters und schloß wieder ihre Finger um den harten Stamm. „Also, bleiben Sie nun oder nicht?“

      „Wenn ich ganz ehrlich sein darf — viel zu gern.“

      „Na also“, lachte Claudia Winters und begann, die steife Nille zu wichsen. „Ich bin glatt imstande, Ihnen vor Freude einen