Das Zehnfingerspiel. Anonym. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Anonym
Издательство: Bookwire
Серия: Intim-Reihe
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788711717547
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nichtsnutzige Seite übersah und sie für unwichtig hielt.

      Er schien auch im Moment wieder seinen Spaß zu haben.

      Sues Titt dürfte die doppelte Länge haben, wenn Jake aufhören würde, daran herumzukauen und zu saugen. Aber das geile Stück verstand es jedenfalls, mit den Hüften zu zucken.

      Von Jakes Hand zwischen ihren Schenkeln war noch immer nichts zu sehen.

      Sue rollte mit den Hüften wie eine indische Bauchtänzerin, und es würde bestimmt nicht mehr lange dauern, bis sie Jake verschlucken würde, wie es ein großer Fisch mit einem kleinen tat … mochte sie auch noch so dürr und mager sein! Der Hurenbock!

      Iris überlegte flüchtig, wie neu das alles überhaupt noch für ihn sein mochte. Er hatte nicht das geringste Widerstreben verraten, auf dieses Spiel einzugehen … auf dieses lausige, gottverdammte Spiel! Nein, Jake nicht! Im Gegenteil! Er hatte sich benommen, als könnte er es kaum noch erwarten, nachdem Paul diesen Vorschlag zur Sprache gebracht hatte. Scheiße! Jake benahm sich tatsächlich, als hätten sie schon seit eh und je zu irgendeinem dieser Swap-Clubs gehört! Na, vielleicht würden sie es von jetzt an tun! Oh, dieser Hurensohn!

      Sue ist ganz anders, höllisch anders! dachte Jake. Komisch, wie sexy zwei Frauen sein konnten, wenn sie so verschieden gebaut waren und auch so verschieden redeten wie Sue und Iris. Jedermann wußte doch, was man allgemein von Rothaarigen behauptete. Jake mußte mindestens hundertunddreizehn Witze über Rothaarige kennen! Iris mit ihrem schwarzen – blauschwarzen, um genau zu sein – Haar, mit den üppigen Hüften und Titten sowie mit dem kleinen, rundlichen Hügel von Bauch hätte etwas ganz anderes gewesen sein können. Aber sie war es nun mal nicht. Iris brauchte man nur anzufassen, und schon explodierte sie.

      Aber Sue schien genauso heiß zu sein, wenn sie erst einmal richtig auf Touren gebracht war. Im Moment keuchte sie stöhnend vor Geilheit. Sie hatte eine Hand in seinen Hosenschlitz geschoben, während sie mit der anderen ihren Titt, an dem er nicht saugte, zu melken schien. Und sie war rund um die Fotze so naß, als hätte sie irgendwo dort unten einen Wasserhahn eingebaut. Seit mindestens zehn Minuten hatte ihr Arsch die Couch nicht mehr berührt! Himmel! Iris wäre längst zusammengeklappt, wenn sie ihre Hüften mit derartig kreisenden Drehungen und Zuckungen bewegt hätte, wie es Sue tat! Aber Iris wäre es dabei auch schon vor fünf Minuten gekommen … und ihm natürlich auch, denn er hätte seinen Schwanz schon in ihrer Fotze gehabt, kaum daß sie hier auf der Couch Platz genommen hätten!

      Das war die eine Sache bei Iris … sie liebte es, alles sehr schnell zu tun. Man brauchte ihr nur eine Hand auf die Fotze zu legen und einen Titt in den Mund zu nehmen … schon begann sie wild zu zucken und versuchte, den alten Schwanz in ihrem Loch zu verschlucken. Ach, Scheiße! So lebte ein Bursche nun mal, wenn er seinen Unterhalt mit schnellen, einmaligen Verkäufen bestreiten mußte. Schnell rein, schnell wieder raus, bevor der Kunde auch nur die Möglichkeit hatte, ein bißchen nachzudenken.

      Und bei Iris war es eben genauso.

      Aber Sue wurde unten herum schon unglaublich naß! Sie würde ihre Säfte überall auf der Couch verschmieren.

      Iris würde morgen früh, wenn sie nüchtern – oder verkatert – diese Bescherung hier sehen würde, glatt die Wände hochgehen!

      Aber wer zum Teufel kümmerte sich im Moment schon darum? Das würde ja erst morgen passieren … und jetzt war noch heute!

      Jake schob außer den beiden anderen Fingern noch einen dritten bis zum Knöchel ins feuchte Loch.

      Sue wurde noch wilder. Ihre Hüften rotierten noch stärker, und sie warf ihren Unterleib heftig vor und zurück. Dabei flüsterte sie ihm keuchend und mit heiserer, zitternder Stimme ins Ohr: „Jake … Jake … bist du … ist Iris … ich meine, bist du Iris treu?“

      „Treu …? Ich besorg’s ihr, wenn sie’s braucht, Kleine! Schätze, das kann man wohl treu nennen, oder?“

      „Das habe ich nicht gemeint … ich meine … nun ja … spielst du auch mit anderen Frauen viel herum?“

      „Nee. Nicht viel. Nur wenn ich Gelegenheit dazu habe.“

      „Jake … ich … Paul und ich … wir haben noch nie … na ja … ich meine … wir haben noch nie die Partner getauscht.“

      „Yeah?“

      „Ich … du bist der erste … außer Paul.“

      „Was du nicht sagst! Also noch so gut wie unschuldig, was?“

      „Jake!“

      „He, he, Kleine! Na, komm schon! Mach die Beine mal ’n bißchen breiter, ja? Du quetschst mir ja sonst noch die Hand ab!“

      „Oooh … Jake … du … du bist so … so ganz anders.“

      „Wieso das denn, he? Ich hab’ doch auch nur einen wie jeder andere.“

      „Aber … aber du bist eben doch so ganz anders! Du machst das alles … also … bei dir … da scheint alles so … so animalisch zu sein! Beinahe so, als wäre alles nur … nur … eben nur rein physisch.“

      „Ach, Scheißdreck, Kindchen! Geistig ist’s jedenfalls nicht! Oder hältst du das hier unten etwa für Geisterfinger, he?“

      „Tut mir leid … entschuldige … ich werde überhaupt nichts mehr sagen.“

      „Das ist okay. Aber hast du nicht gehört? Du sollst die Beine ’n bißchen weiter auseinandermachen!“

      Sie war nicht schlecht … heißer als die Hölle und ungemein lebhaft. Was machte es da schon, wenn sie so prüde daherredete? Sie würde sehr naß und tief sein, wenn er seinen Schwanz in sie hineinrammen würde … genau wie bei jeder anderen. Und dafür wurde es jetzt auch allmählich Zeit! Sie würde sich auch kaum dagegen wehren. Scheiße! Hatte sie ihre Hand nicht bereits um seine Stange gelegt? Sie war also durchaus bereit. Jetzt brauchte er nur noch ihr Knie aus dem Wege zu schieben … so … und sich über sie zu wälzen … so … und dann seinen Knüppel ins Freie zu holen und in ihr Loch zu schieben.

      Lose Höschen waren gut bei einer Puppe. Nicht diese engen Dinger, die Iris immer trug. Damit konnte man sich ja den Schwanz abschneiden, wenn man ihn darunter schob! Ziemlich mageres Nuttchen, diese Sue. Erinnerte ihn an dieses junge Ding, das er auf der High School immer gebumst hatte. Nur … Sue hatte Titten. Zum Teufel, wie hieß denn dieses Mädchen von damals? Martha? Marcia? Maria? Yeah, das war’s! Maria Brewer! Titten von der Größe halbreifer Zitronen … und kaum Haare an der Pussy … aber ficken hatte sie können!

      Mann, oh, Mann! Sie hatte sich von der ganzen Bande rammeln lassen und war hinterher sofort zu einer neuen Runde bereit gewesen!

      Sues Pussylippen waren beinahe wie die von Maria. So klein und weich und glatt … nicht dick und geschwollen, wie es bei Iris immer gleich der Fall war. Und er mußte sie mit den Fingern auseinanderziehen, bevor er seinen Nillenkopf ins Loch zwängen konnte. Von hier an würde er nur noch zuzustoßen brauchen!

      Und er stieß zu! Damit nagelte er ihre Hüften fest, so daß sie nicht länger damit rotieren konnte. Sue benahm sich nun doch, als wollte sie es sich in letzter Sekunde noch anders überlegen. Sie stemmte beide Hände gegen seine Brust und drängte ihre Oberschenkel gegen seine Beine, als wollte sie sie fest zusammenpressen.

      Aber das würde ihr jetzt gar nichts mehr nutzen. Er war bereits dabei, seinen Schwanz in ihr Loch zu schieben; der Kopf war schon darin vergraben, und der Schaft dahinter stieß immer kräftiger zu und glitt über den schleimigen Rand in die warme Enge.

      So … nun noch einmal kräftig zugestoßen … jetzt war der letzte Zoll drin!

      Sue packte seine Schultern und schrie leise auf.

      Jake spürte, wie sein Nillenkopf etwas vor sich herschob.

      „Zu tief! Zu tief! Oooh … bitte!“ sagte Sue in halbersticktem Tonfall.

      „Verdammt!“ antwortete er. „So ist das nun mal, Kindchen. Bei Old Jake heißt’s immer … rein, so tief wie’s