Thomas sprang auf, kam um den Tisch herum und bückte sich.
»Hier bitte«, sagte ich, »ich halte ihn so lange.«
Thomas’ Zunge glitt über Pauls Eichel, liebkoste das Eichelbändchen und strich dann über den Schaft, von dem immer noch der Rotwein herabtropfte. Ich kniff in Pauls Eier und steckte ihm einen Finger ganz tief in den Arsch.
»Ich freue mich schon auf eure heiße Sahne«, sagte ich.
Danach setzten wir uns wieder hin und widmeten uns dem Lammbraten. Paul ging zurück zum Fenster, beobachtete uns und wichste von Zeit zu Zeit seinen Schwanz.
Schließlich servierte er uns das Dessert: eine Creme brulée mit Rhabarber, dazu einen süßen französischen Dessertwein.
»Bevor wir anfangen, möchte ich mir etwas wünschen«, sagte ich.
»Bitte gern«, erwiderte Thomas.
»Ich möchte, dass ab jetzt beide Männer splitternackt sind. Allerdings soll Paul seine Kochmütze aufbehalten.«
Beide gehorchten.
»Zufrieden?«, fragte Thomas, dessen Schwanz schon beachtliches Format angenommen hatte.
»Noch nicht ganz«, erwiderte ich. »Ich möchte, dass beide Schwänze in meinen Creme-Teller tauchen und sofort danach zwischen meine Lippen stoßen. Ich will an beiden gleichzeitig lutschen.«
Mir schwanden fast die Sinne bei diesem kulinarischen und sexuellen Hochgenuss. Als die beiden Riemen wieder aus meinem Mund glitten, waren sie steinhart. Ich küsste die beiden Eicheln, dann widmete ich mich meinem Dessert-Teller und trank zum krönenden Abschluss einen großen Schluck von dem Dessertwein.
Nachdem die Tafel aufgehoben war, meldete ich mich wieder zu Wort. »Wer von euch bringt mich jetzt zuerst zum Kommen?«
Thomas antwortete schnell. »Ich bin der Ältere, ich nehme mir das Recht. Paul soll aber zugucken.«
Ich legte mich rücklings auf die dunkelgrüne Couch im hinteren Teil der Bibliothek und spreizte die Beine. Dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander. Thomas kniete sich über mich und ließ seinen Schwanz ganz langsam in meine klatschnasse Möse gleiten. Er fand einen schrägen Winkel, sodass auch meine ungeduldige Perle stimuliert wurde.
Ich verschränkte die Beine hinter seinem Rücken, machte mich so richtig eng, spürte seinen heißen pulsierenden Schwanz ganz intensiv in mir. Meine Möse umschloss den harten Speer wie ein Schraubstock, so als wollte sie diesen geilen Besucher nie wieder herauslassen.
Thomas’ Stöße kamen jetzt mit voller Wucht. Wenn er mit seinen Händen mein Becken nicht festgehalten hätte, wäre ich früher oder später von der Couch gerutscht. Vor meinen Augen tanzten bunte Lichtpunkte. Meine Beine zuckten wie unter Stromstößen. Dann endlich peitschten Lustschauer meinen Körper zur erlösenden Ekstase.
Wir erlebten unseren Höhepunkt fast gleichzeitig. Thomas hatte seinen Schwanz kurz vorher herausgezogen und spritzte mit einem animalischen Aufschrei seine Sahne schubweise auf meinen Bauchnabel.
Zwei, drei Minuten lang sagte keiner von uns ein Wort. Dann wandte sich Thomas an Paul, der alles aus nächster Nähe beobachtet und dabei aufgeregt über seinen Schaft gerieben hatte: »Jetzt möchten wir deinen Kommentar hören.«
»Madames Gesicht erinnerte mich an einen Engel«, antwortete Paul. »Als sie kam, schien sie nicht mehr in dieser Welt zu leben. Das war Ekstase pur.«
»Und wie war ich?«, fragte Thomas.
»Ich kann nur sagen: Soviel geile Sahne sieht man selten«, meinte Paul. »Es tropft ja immer noch aus Ihrer Eichel.«
Thomas sah an sich herunter. »Stimmt. Könntest du das dann alles bitte auch trockenlecken?«
Paul beugte sich hinunter und leckte zunächst über die Schwanzmilch auf meinem Bauch. Dann nahm er Thomas’ Penis in den Mund und ließ seine Lippen über den Schaft gleiten. Genießerisch verdrehte er seine Augen. Ich sah, dass sich sein Schwanz wieder zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Dann erhob ich mich von der Couch und knetete die Säcke beider Männer.
Schließlich bückte ich mich neben Paul und sagte: »Komm, lass mich auch mal in die Flöte des Professors blasen.«
Paul lächelte und schob mir Thomas’ Schwanz zwischen die Lippen. Drei-, viermal wechselten wir uns beim Lutschen ab. Dann küssten wir uns auf den Mund, ließen unsere Zungen Thomas’ Sperma verteilen.
»Hast du Lust, in meinem Arsch zu kommen?«, fragte ich Paul.
»So richtig durch die Rosette?«, fragte er aufgeregt zurück.
Ich nickte.
»Super«, mischte sich jetzt Thomas ein. »Darf ich vorher etwas Gleitgel in deinem Hinterstübchen verteilen?«
»Klar doch«, erwiderte ich.
»Bin gleich zurück«, rief Thomas und ging zur Zimmertür. Von dort rief er mir zu: »Knie dich schon mal hin, Sophie, drück den Rücken durch und spreiz deine hübschen Popobäckchen so weit wie du kannst!«
Ich tat ihm den Gefallen, drehte meinen Kopf und sah, wie Pauls Blick fasziniert an meiner klaffenden Arschkerbe hing. Dann griff er zu, knetete und massierte meine Bäckchen. Thomas kam zurück, und kurz danach fühlte ich, wie er kühles, duftendes Gel außen auf meiner Rosette verteilte. Aber das reichte offenbar nicht, denn plötzlich presste sich ein Finger weiter hinein und verteilte die glitschige Masse auch auf den Innenseiten. Ich hörte mich leise stöhnen.
»Schau mal, was ich jetzt tue«, sagte Thomas.
Ich sah wieder nach hinten und beobachtete, wie er auch Pauls Schaft mit beiden Händen einrieb, viel länger, als es nötig gewesen wäre. Sogar Pauls Hoden wurden dieser Prozedur unterzogen. Ich verstand, dass all dies dem Professor großes Vergnügen bereitete.
»So, ihr zwei, los jetzt«, rief er atemlos und mit wippendem Schwanz. »Paul! Ich will deinen Ständer ganz tief in Sophies Arsch sehen. Hast du verstanden? Und dann will ich hören, wie dein Sack gegen ihre Arschbacken klatscht, okay?«
»Okay«, erwiderte Paul.
»Und du, Sophie«, fuhr Thomas fort. »Entspann deinen Muskel so lange, bis Pauls Schwanz ganz in dir drin ist. Dann wieder anspannen und nach außen drücken, wieder locker lassen und so weiter. Du musst ihn regelrecht melken und so zum Abspritzen bringen. Klar?«
»Klar«, rief ich mit heiserer Stimme. Dann spürte ich den Eindringling an meiner Rosette, fühlte, wie mein Muskel sich an seine Eichel schmiegte. Als ich mich entspannte, stieß Pauls Schwanz mit einem einzigen Ruck durch meinen Ring und weiter in meinen engen Kanal, immer weiter, immer weiter ... Plötzlich zog Paul seinen Ständer wieder zurück, stieß dann noch kraftvoller zu und entfernte sich wieder. So ging es ein paarmal rein und wieder raus. Mein Körper vibrierte vor Geilheit.
Schließlich hörte ich mich schreien: »Bleib drin jetzt, bleib drin!«
Kurz danach rollte mein Höhepunkt heran. Plötzlich war da noch ein fremder Daumen, der auf meine Perle drückte. Meine Gliedmaßen zappelten unkontrolliert. Vor meinen Augen explodierten kleine Sterne, ein Feuerwerk in allen Farben glühte herab. Pauls Schwanz zuckte, es war soweit. Mit einem kehligen Schrei und wonnevollem Wimmern entlud sich der junge Koch schubweise in mir, zog dann keuchend seine Latte wieder heraus. Ich spürte, wie seine Schwanzmilch aus meinem Hintern herausfloss und meine Beine hinabrann.
»Das ist gigantisch«, hörte ich Thomas rufen. »Es kommt immer mehr!« Er bog meine Halbkugeln auseinander und schob seine Zunge gegen meinen Anus, ließ sie dort lange kreisen. Dann zog er sich zurück und schlug mir lachend mit der flachen Hand kräftig auf den Hintern. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Paul am Tisch lehnte und ein Glas Wein in hastigen Zügen herunterspülte.
***
Ich musste nicht mit dem Bus zurückfahren. Paul bot mir an, mich in seinem Wagen bis vor die Haustür zu bringen. Das Restaurant lag