Unschuld 2. Michael Martin. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Michael Martin
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788711977316
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enge Fotze zu schieben. Ich zucke, mein Unterleib zuckt fast von allein. Hilde „ißt“ fast meine Fotze, und das ergibt Gefühle von solcher Intensität, daß jeder Versuch, sie zu schildern, einfach fehlschlagen muß. Ich bin nur noch ein willig-hingegebenes Bündel Mädchen, das unter Hildes wissenden Liebkosungen keucht und stöhnt, ein Bündel der Lust. Meine Vagina ist naß, richtig naß. Sie feucht zu nennen, wäre ganz einfach Untertreibung. Hilde erkennt all meine Körperreaktionen. Sie merkt es, wenn ich kurz davor stehe, zu explodieren. Und eben das verhindert sie, indem sie dann einfach dies herrliche Lecken für Momente unterbricht. Ich fühle mich dann so unendlich betrogen, betrogen in dem Sinne, daß ich gern kommen möchte, daß ich gern Hilde meine unendliche Lust und Geilheit demonstrieren möchte.

      „Oh, Geliebte“, keuche ich, „laß es geschehen, laß mich unter deiner Zunge explodieren!“

      Hilde antwortet nicht, sondern hält mich weiterhin fest und küßt, leckt und schleckt meine vor Geilheit bebende Fotze. Und dann ist es so weit. Mit einer Intensität sondergleichen erlebe ich, wie das ganze Universum zerspringt, ja verschwindet und an dessen Stelle nur noch ein ozeanisches, wohliges Gefühl da ist. Ich sterbe! Und ich will diesem Tod in Lust. Jaaaa!

      Zuerst höre ich nur das Ticken der Uhr, dann bemerke ich Hilde. Sie liegt halbwegs auf mir, liegt einfach auf mir drauf und genießt meinen Jungmädchenkörper. Ihre Hände streicheln mich zärtlich überall, während ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehre. Gut. Es war sehr gut, was Hilde mir beigebracht hat. Jetzt muß ich aber Obacht geben, nicht zur Sklavin zu werden, das geht auf keinen Fall, ist undenkbar. Ich bin doch die Gebieterin in meinem kleinen Weltall; nicht die Hilde. Und nun, da sie mich so herrlich geleckt hat, will ich sie dazu bringen, das zu tun, was ich mir vorhin ausgedacht habe. Denn Hilde ist noch nicht in den Genuß der Wollust gekommen; sie ist noch heiß und also auch noch lenkbar. Ich lächle sie offen an. Vielleicht wird sie mir Folge leisten, dann habe ich meinen Plan vollbracht. Vielleicht aber auch nicht. Dann wird alles umso komplizierter und umständlicher werden. Ich will es versuchen.

      Zuerst mit Worten: „Hilde, du bist doch so erfahren, und es war sehr schön für mich. Doch kann ich mir denken, daß du den Trott der Alltäglichkeit nicht mehr magst. Nicht wahr?“ Ich gebe meiner Stimme einen hintergründigen Klang, dabei ist meine Selbstsicherheit nur gespielt. Das aber ausgezeichnet. Hilde nickt und schaut auf meinen Körper, der auf sie ganz sicher eine morbide Faszination ausübt. Noch ist meine Möse naß von der Mund-Liebe, die mir die Pflegerin geschenkt hat.

      „Ich weiß“, fahre ich fort, „daß du die ungewöhnlichen Praktiken liebst, hättest du sonst meine Fotze geleckt!“

      Es macht mir natürlich höllischen Spaß, dies Wort auf meiner Zunge zergehen zu lassen.

      „Und da meine kleine, geile Fotze kaum oft in den Genuß einer fraulichen Gabe kommt, sollst du sie ihr heute schenken! Piß mir in die Möse!“

      Hilde wird ganz aufgeregt, sie ist heiß, sehr heiß. Dann schließt sie für einen Moment die Augen und nickt.

      „Ja.“ Mehr sagt sie nicht.

      Die attraktive Pflegerin zieht sich ganz aus, so daß ich wiederum ihren makellosen Körper bewundern kann. Dann nimmt sie gleichsam Maß und legt sich auf mich drauf. Die Hitze ihres Körpers überrennt alle anderen Gefühle, die sich eventuell bei mir einstellen könnten. Ich will, daß sie ihre Ausscheidung in meine Fotze pißt! Das ist ein Akt fast vollendeter Ruchlosigkeit; und geil und heiß ist er dazu. Ich habe alle Bedenken hintan gestellt, warte nun in zitternder Anspannung auf Hildes Gabe. Ganz sacht geht es dann, ganz wenig fließt erst aus ihrer Harnröhre. Dann wird es mehr. Ich spreize mit der Hand meine Vagina. Ja! Schön! Ein Teil der heißen Flüssigkeit rinnt über meine Hand, aber der größere Teil dringt tatsächlich in mein Loch, in dies unersättliche Liebesloch. Hilde atmet ganz rasch, drückt mich an sich und genießt auf ihre perverse Art, wie ich auf meine perverse Art genieße. Es ist ein Inferno an Gefühlen. „Oh, ich komme mir so schlecht vor! Aber das will ich“, stoße ich hervor und genieße die heiße Körperflüssigkeit von Hilde, die sie mir überreichlich spendet. Da ist die Erinnerung an Hildes Mund, der mich gerade geleckt hat, und zugleich werde ich durch das Angepißt-werden wieder schön gleichmäßig geil. So richtig tiefgründig geil. Ich spüre dazu furchtbar intensiv Hildes Körperhitze. Sie erdrückt mich fast. Und das ist genau das, was ich will, nämlich passiv genießen, was ich aktiv geplant habe. Natürlich läuft viel des Urins ins Bett, doch Hilde kann genausowenig aufhören wie ich. Erst als all ihr Natursekt hinausgekommen ist, erhebt sie sich vom Lager. Erst sagt meine geliebte Pflegerin weiter nichts, dann aber kommentiert sie recht treffend:

      „Das hat mir soviel Spaß gemacht, daß ich innerlich völlig aufgewühlt bin. Ich hab’ dich so lieb, Adriane, ich könnte alles für dich machen, alles mit Dir machen, alles!“

      Ob dieses intimen Geständnisses schaue ich sie recht interessiert an. Ihre Augen unterstreichen das, was sie bekannt hat. Ich sehe, sie ist mir so hingegeben, so zugetan, daß ich alles von ihr haben kann. Gut so! „Wirklich alles? Auch das Absurdeste?“

      Hilde nickt nur, nickt und streichelt mir voller Liebe den nassen Unterleib. Schließlich holt sie neues Bettzeug.

      „Du hast einfach eine Blasenschwäche gehabt.“

      Ja, sie ist recht praktisch, diese toll gebaute Pflegerin. Auf diese einfache Ausrede wäre ich gar nicht verfallen. Aber das kann ich Mutter oder Vater zumuten. Im Notfall kann ich eben auf eine Blasenschwäche rekurrieren.

      Es fühlt sich an, als sei ich geborgen, als mich nun Hilde auf den Arm nimmt und mich behutsam in meinen großen Sessel setzt; eine Stunde am Tag sitze ich neuerdings darin, weil ein Professor der Medizin sich davon etwas verspricht. Er hat mein Leiden als ein teilweise seelisches diagnostiziert, und ich weiß nicht, vielleicht hat er recht.

      Ich schaue zu, wie Hilde das Bett neu herrichtet, in dem wir beide eben die reine Unzucht getrieben haben. Wenn ich bedenke, wie lange ich überhaupt Körperlichkeit vermißt habe – fast mein ganzes junges Leben lang – und nun bekomme ich in ganz kurzer Zeit all das, was ich mir so ersehne. Bin ich nicht ein Glückspilz? Viel eher doch als ein Mädchen, welches seiner Krankheit wegen bedauert werden muß. Was ist denn Glück? Absolutes Glück wäre für mich ein ewiger Akt, eine unendliche Liebestat mit allen Facetten! Alle anderen Definitionen finde ich zwar bemerkenswert, doch nicht tiefgehend genug. Ewig in geilster Lust unter Hildes Körper, unter ihren Liebkosungen – das wäre unbedingtes Glück!

      „So, Geliebte“, sagt Hilde „die Spuren sind nun beseitigt. Willst du ins Bett zurück, oder willst du lieber noch im Sessel liegenbleiben?“

      Ich überlege kurz. Dann sage ich, sie möge mich ruhig im Sessel lassen, da ich noch etwas von ihr will.

      „Leck mich von unten bis oben, Hilde.“

      Ich weiß ja, wie sehr ich sie reize, und dieser Wunsch wird ihren inneren Gelüsten recht nahe kommen. Hilde hatte sich einen Kittel umgemacht, den sie nun wieder ablegt. Oh! dieser tolle Körper. Wie gern würde ich so aussehen wie sie. Aber wenn solch eine Frau in mich vernarrt ist, dann heißt das doch auch etwas, so jedenfalls meine ich. Wieso sie mich gerade so liebt? Ich weiß es nicht, ich versuche das in der Zukunft einfach einmal zu ergründen. Vorerst ziehe ich den Nutzen aus solch einer unbedingten Zuneigung.

      Hilde kniet vor mir nieder. Ihr Mund küßt meinen rechten Fuß, dann den linken. Der Kitzel geht mir durch und durch. Und da sie nun meine Unterschenkel mit der Zunge liebkost, bin ich in gespannt-freudiger Vorerwartung auf das, was noch kommt. Ich schaue mir Hilde genau an, die die Augen geschlossen hält. Sie hat meine Beine so umarmt, als habe sie einen Schatz in Reichweite. Ich staune über sie, bin wirklich nicht in der Lage, ihre abgründige Liebe zu mir irgendwie zu katalogisieren. Ihre Zunge leckt jetzt meine Oberschenkel, und mit der Hand zwingt sie meine Beine auseinander.

      „Oh, ich könnt dich fressen vor Liebe!“ sagt sie laut. Sie ist hocherregt, und aus ihrem Verhalten merke ich ganz deutlich, daß ihr unser Liebesspiel genauso viel Lust bereitet wie mir. Obgleich sie nur aktiv ist, sie von mir doch nur meinen Körper hat. Aber eben das scheint ihr zu genügen. Ihr hübsches Gesicht ist hochrot vor Sexualgier, und ihr Mund küßt nun ganz zart