Das Van-Dongen-Kind war erst vier Jahre alt aber großartig. Van Dongen trieb Akrobatik mit ihr und schwang sie an einem Bein um seinen Kopf herum. Wenn sie Picasso umarmte den sie sehr gern hatte brachte sie ihn fast um, er hatte große Angst vor ihr.
Da waren noch viele andere Geschichten von Germaine Pichot und dem Zirkus wo sie sich ihre Liebhaber holte und da waren Geschichten vom einstigen und jetzigen Leben in Montmartre. Fernande selbst hatte ein Idol. Es war Evelyn Thaw die Heldin des Tages. Und Fernande verehrte sie wie eine spätere Generation Mary Pickford verehrte, sie war so blond, so blass, so nichtssagend und Fernande stieß einen tiefen Seufzer der Bewunderung aus.
Als ich Gertrude Stein das nächste Mal sah sagte sie plötzlich zu mir, trägt Fernande ihre Ohrringe. Ich weiß es nicht, sagte ich. Dann achte mal darauf, sagte sie. Als ich Gertrude Stein das nächste Mal sah sagte ich, ja Fernande trägt ihre Ohrringe. Ach so, sagte sie, dann ist da noch nichts zu machen, es ist dumm weil Pablo wenn er im Atelier niemanden um sich hat nicht zu Hause bleiben kann. In der Woche darauf konnte ich mitteilen dass Fernande ihre Ohrringe nicht trug. Ach das ist gut dann hat sie kein Geld mehr und alles ist vorbei, sagte Gertrude Stein. Und so war es auch. Eine Woche später aß ich mit Fernande und Pablo zu Abend in der Rue de Fleurus.
Ich schenkte Fernande ein chinesisches Gewand aus San Francisco und Pablo schenkte mir eine herrliche Zeichnung.
Und jetzt will ich Ihnen erzählen wie zwei Amerikaner zum Zentrum einer Kunstrichtung wurden von der die übrige Welt damals nichts wusste.
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