Mit dem langsamen Gleiten stimulierte sie all ihre Sinne. Eine seiner großen Hände stützte ihre Hüfte, die andere umschloss ihren Busen, knetete ihn, drückte mit der flachen Hand fest auf ihn und brachte so ihre empfindlich gewordene Brustwarze zum Glühen. Sie benötigte Stabilität und hielt sich an seinen Knien fest. Sah, wenn sie sich noch weiter nach vorn beugte, sein Eindringen in sie. Wie seine Hoden nahe ihrem Eingang stoppten, sich straff zusammenzogen und beim Hinausgleiten kurz entspannten. Sie fasste mit einer Hand um seine besten Stücke, die sich wunderbar prall anfühlten, umschloss sie mit ihren Fingern und wiegte sie behutsam. Streichelte über die eiförmigen Kugeln und zog sanft an der Haut, wenn sie sich strafften. Seine wilden Zuckungen waren eine Genugtuung.
»Stopp«, krächzte er. Sie blickte ihn erstaunt über die Schulter an. Sein Blick war vor Leidenschaft verhangen. »Dreh dich zu mir. Ich will deine Brüste küssen!«
Das ließ sich Sabine nicht zweimal sagen. Schnell war der Positionswechsel vollzogen. Dieses Mal war das Aneignen des Besitzanspruches von ihm an ihre Möse nicht langsam, sondern hart und schnell. Und beiden gefiel es.
Leicht beugte sie sich auf seinem Schoß nach hinten, bot ihm somit ihre ganze Weiblichkeit an.
***
Er genoss diesen Anblick, ließ ihn kurz auf sich wirken, dann steckte er seinen Kopf zwischen ihre Brüste, leckte an ihnen, küsste ihre Brustknospen, zog sie tief in seinen Mund ein. So gierig und aufgeputscht hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.
Sein Arm umfasste ihre Hüften, hielt sie fest auf seinen Körper, bewegte sich immer heftiger. Sein Kopf auf ihrem Busen, stöhnte er verhalten auf. Was gab es Schöneres?
Dadurch, dass er sie eng an sich presste, entstand eine zusätzliche Reibung durch ihr Schambein. Sie erzeugte in ihm eine Reihe heller Blitze, die durch seine gesamte Blutbahn rasten. Er war elektrisiert.
Für einen Moment überlegte er, ob sie laut und leidenschaftlich Keuchen würde, er jedenfalls hätte es liebend gern getan. Ihr gezeigt, wie wundervoll es sich anfühlen könnte. Ein Lichtblick seiner Vernunft erinnerte ihn aber daran, wo sie sich befanden, und so kam nur ein sehr verhaltenes Wimmern zustande.
Ihm reichte es, er verlagerte seine Position minimal nach hinten, betrachtete sie von oben bis unten, ließ seine Hand zwischen ihre Körper gleiten. Genau zu der Stelle, an der er in sie stieß. Massierte ihren kleinen, geschwollenen Kitzler und sah mit Wonne, wie sie sich versteifte, sich jeder Muskel in ihr zusammenzog, sie sich so fest um ihn schloss, dass er das Gefühl hatte, sie schnürte ihn ab. Sie sank gegen ihn und drückte ihren Kopf in seine Halsbeuge.
Das war zu viel für sein bestes Stück.
Mit voller Wucht kam er und verströmte sich tief in ihr.
Das Zucken seines Gliedes bewegte selbst ihren Unterleib mit. Das unterdrückte Stöhnen kroch als Brummen in ihm hoch.
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Sabine getraute sich nicht, sich in irgendeiner Form zu bewegen. Wenn sie sich zurückzog, verlor sie seine Fülle. Das wollte sie um keinen Preis riskieren.
Ihren Kopf, den sie während ihres Höhepunktes an seinen Hals gepresst hatte, lag noch an dieser Stelle. Sie wollte ihn nicht ansehen müssen.
Peinlich. Sollte sie etwas sagen? Oh Gott, wie benahm man sich in so einer Situation?
Immer noch saß sie auf seinem Schoß, er tief in ihrem Körper.
»Schwester Sabine.« Als er sich räusperte und ihren Namen aussprach, kam sie sich unendlich dumm vor.
Sie schüttelte betreten den Kopf, hob ihn immer noch nicht und versuchte, ihn nicht ansehen zu müssen.
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»Es tut mir unendlich leid.« Er bemerkte ihre Betretenheit. Hielt sie jedoch weiter auf seinem Schwanz gepfählt. »Ich glaube, Sie haben sich da eine ziemlich schwere Krankheit zugezogen. Um die Behandlung zu vervollständigen, werde ich wohl Hausbesuche anberaumen lassen. Wie sieht es terminlich aus?«
Ihr Kopf ruckte nach oben, dabei stieß sie an sein Kinn.
»Autsch.« Er rieb sich die angeschlagene Stelle. »Du musst mich nicht gleich umbringen.« Die andere Hand lag noch an ihrer Hüfte, sie waren selbst jetzt noch auf intimste Weise miteinander verbunden. Und obwohl er einen sehr fantastischen Orgasmus gehabt hatte, blieb er hart. Diese Frau reizte ihn auf erstaunliche Weise.
***
Sabine war immer noch sprachlos. Mit dieser Entwicklung hatte sie sicherlich nicht gerechnet.
Sie glaubte nicht recht an dieses Szenario. So schnell erfüllten sich keine Wünsche. Vielleicht war sie einfach im Schwesternzimmer auf der Liege eingeschlafen und träumte diese ganze Szene nur. Ja, so würde es sein. Etwas anderes war überhaupt nicht vorstellbar.
Aber wieso fühlte sich dann sein Körper so realistisch an, sein Penis in ihr so schockierend gut?
»Du bist nicht meiner Meinung?«
»Welcher Meinung?« Ihre Glieder fühlten sich wohlig schwer und träge an. Es reichte schon, dass sie bald aus dem Traum erwachen musste, sollte sie auch denken müssen?
Seine Lippen auf ihrer Haut, sein Körper unter ihren träge dahinwandernden Fingern.
»Hallo? Sabine.« Die Zärtlichkeit, mit der er ihren Namen an ihrem Ohr flüsterte, bestärkten ihr Annahme von einem Traum.
Sinnlich und nicht bereit, die Wahrheit zu akzeptieren, kreiste sie leicht ihre Hüften.
***
Er wollte zu gern eine zweite Runde mit ihr hinlegen, allerdings würde man sie beide sicherlich bald vermissen. Die Unannehmlichkeiten, die dann folgen würden, sollten nicht heraufbeschworen werden.
Ein letztes Mal presste er sich tief in sie. Küsste ihre Busen, ihren Hals, zum Schluss legte er das erste Mal seine Lippen auf die ihren. Tief drang er mit der Zunge in ihren sinnlichen Mund ein. Stöhnte wollüstig an ihm. Bis er sich endgültig von ihr zurückzog. Sie zum Aufrichten animierte und ihre warme, feuchte Höhle verließ. Welch Verschwendung, welch Verlust.
Bedauerlicherweise blieb ihm nichts anderes übrig. Er musste dieses Mal der Vernünftigere sein, das extrem erotische Spiel unterbrechen und sich wieder in die Arbeit stürzen. Es schien ihm, als könnte sie sich in ihm verlieren. So – wie er es in ihr getan hatte.
Sie stand vor ihm. Es erweckte den Anschein, dass sie immer noch nicht völlig ansprechbar war. Er hoffte, dass er es durch seine Liebeskunst veranlasst hatte. Jetzt musste er schmunzeln. Laut den Gerüchten konnte er von sich behaupten, ein guter Liebhaber zu sein.
»Wann hast du Feierabend?« Er war wieder komplett angezogen. In der Zeit hatte sie sich etwas gefangen und war dabei, ihre schönen Möpse unter den Kittel in ihren BH zu heben. Ungläubig starrte sie ihn an. Während sie ihre Kleidung richtete, schien sie sich weiter von ihm zu entfernen. »Hey, Sabine? Was um alles in der Welt tust du da?«
***
Sabine schämte sich gerade in Grund und Boden. In der Zeit, in der er sich angezogen hatte, war es ihr gelungen, hinter den Schreibtisch zu treten. Eine Barriere, die ihr endlich verdeutlichte, dass das hier kein Traum war.
»Es tut mir leid«, stammelte sie vor sich hin.
»Was tut dir leid?« Er schien wirklich nicht zu wissen, wovon sie sprach.
»Ich hoffe, Sie haben keinen falschen Eindruck von mir bekommen.« Ihr Gesicht wurde plötzlich glühend heiß. Sicherlich überzog eine tiefe Röte ihre Wangen. »Oh Gott, Sie haben jetzt bestimmt einen falschen Eindruck von mir«, flüsterte sie am Boden zerstört. Sie