Im Netz der Wollust - Geile Herrinnen | Erotischer Roman. Eric Norton. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eric Norton
Издательство: Bookwire
Серия: BDSM-Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783966416740
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nicht ist zu langweilig. Also, was machen wir? Wir könnten ihn in der Mitte auseinanderschneiden.«

      Monika schlagfertig: »Und du nimmst dir den unteren Teil.«

      Beide lachen schallend, Robert grinst etwas gequält. Wollte die Freundin nicht schon gehen? Oper oder so?

      Dann sagt Monika plötzlich: »Wir können um ihn pokern!«

      Brigitte jubelt: »Ja, wir pokern um ihn. Am besten gleich Strip-Poker.« Sie zeigt auf Robert: »Bei dem Körper, da sehen wir wenigstens was.«

      Robert schaltet sich ein: »Kann ich auch mitspielen? Und um was geht’s?«

      Brigitte lächelt ihm verführerisch in die Augen: »Klar spielst du auch mit. Du spielst um deine Freiheit. Monika und ich spielen um deinen Körper.«

      Sie beugt sich zu ihm und zwickt ihn in die Wade: »Wie die Bauern um einen Stier beim Jahrmarkt.«

      Robert lacht: »Beim Pokern habt ihr keine Chance gegen mich, da bin ich gleich wieder frei.«

      Monika holt die Karten aus dem Schreibtisch und erklärt die Regeln: »Der Verlierer einer Partie muss ein Kleidungsstück opfern.«

      Brigitte ergänzt: »Welches, entscheidet der Sieger, und der muss es dem Verlierer auch ausziehen.«

      Robert nickt, Monika mischt und teilt aus. Die erste Runde gewinnt er und zieht schüchtern die Schuhe von Brigittes Füßen. Als er auch die zweite Runde gewinnt, traut er sich bei Monika gleich mehr: Er holt sich ihren Pullover. Seine Augen starren gebannt auf ihre Brüste, die in einem schwarzen Wonderbra stecken.

      Dann schlägt es zum ersten Mal bei ihm ein. Brigitte steht langsam auf, lächelt lasziv. Robert bückt sich und will seine Schuhe opfern, aber Brigitte winkt ab: »Nein, nein, die Schuhe kannst du behalten, ich will Fleisch sehen.«

      Sie greift nach seinem Poloshirt. Als er es selbst ausziehen will, schüttelt sie den Kopf. Sie zieht das Shirt langsam seine Brust hinauf und streift mit den Fingernägeln seine Rippen entlang.

      Monika presst ihre Lippen aufeinander und denkt: Du Biest!

      Auch der nächste Durchgang geht für Robert verloren. Monika ist gnädig, sie schnappt sich seine Schuhe samt Socken.

      Jetzt wird’s langsam kritisch, denkt er. Er hat nur noch seine Jeans und den Slip. Er weiß, dass er sich bald etwas einfallen lassen muss, sonst fressen ihn die beiden mit Haut und Haaren. Da, endlich eine Straße und ausgerechnet Brigitte ist sein Opfer. Er strahlt siegessicher, steht auf, nimmt ihren Pulli und zieht ihn ebenso langsam wie sie bei ihm an ihrem Körper hinauf.

      Brigitte sieht ihm dabei herausfordernd in die Augen, ihre Lippen öffnen sich. So sehen keine Verlierer aus, denkt er verunsichert. Als er den Pulli über ihren Kopf zieht, bleiben seine Augen wie verzaubert an ihrem schwarz glänzenden Bustier hängen. Robert starrt mit halb offenem Mund auf ihre großen prallen Brüste, während sie provokativ tief einatmet. Dann setzt sie sich langsam wieder hin und schlägt lässig ihre Beine übereinander.

      Robert nimmt seine Karten wieder auf die Hand und traut sich plötzlich nicht mehr zu gewinnen. Er versucht, sich wieder Mut zu machen, aber noch bevor er seine Karten geordnet hat, ist er schon wieder draußen. Nun kämpfen Monika und Brigitte um sein nächstes Kleidungsstück. Zu seiner Erleichterung gewinnt Monika. Komisch, vor ihr hat er weniger Angst. Sie winkt ihn lachend zu sich, greift nach dem Reißverschluss seiner Hose und während sie an ihren Lippen leckt, zieht sie ihn langsam nach unten. Dann streift sie ihm die Hose über die Hüfte. Darunter trägt er einen winzigen schwarzen Tanga. Sein Penis drängt deutlich nach Raum und beult seinen Slip voll und fruchtig aus. Von Monika ist nur ein »Mmmmm« zu hören, während Brigitte stöhnt: »Dafür lohnt es sich zu sterben.«

      Sie will schon hingreifen, als Monika dazwischenfährt: »Nein, das Berühren der Waren vor dem Kauf ist strengstens untersagt!«

      Brigitte halblaut: »Ich will ihn nicht berühren – ich will lecken.«

      Das Spiel geht weiter. Robert bekommt langsam Panik, er spürt, dass er keine Chance hat. Und zwar nicht den Funken! Entweder beide schummeln und er ist zu blöd dahinterzukommen oder er ist ein voller Versager, denn im Hockeyverein putzt er beim Pokern immer alle weg. Jetzt auf einmal soll er es verlernt haben?

      Schon während er seine Karten zur nächsten Partie auffächert, ist er draußen. »Ich habe heute noch nie anständige Karten bekommen«, sagt er enttäuscht und wirft sie auf den Tisch.

      Brigitte tonlos: »Umso besser für uns.«

      Zwischen Brigitte und Monika ist es still geworden. Für sie geht’s jetzt um die Wurst. Wer darf dieses hübsche Betthupferl mit der schlanken Figur, dem Knackpopo und dem festen Schwanz zum ersten Gang abschleppen? Auf einmal gibt’s keine zynischen Bemerkungen mehr und keine Späße. Monika nimmt sich noch zwei Karten, Brigitte rührt sich nicht. Sie spielt auch kein Theater auf lässig und so, sondern bleibt völlig ruhig und emotionslos sitzen und verzieht keine Miene.

      Monika fragt in die knisternde Stille: »Was wollen wir setzen?«

      Brigitte, ohne aufzublicken: »Wenn du setzen willst und verlierst, nehme ich ihn mit nach Hause und dann bleibt er dort.«

      Monika weiß, dass Brigitte es ernst meint. Sie will schon etwas sagen, bricht dann aber ab und sagt nur: »Okay, du hast gewonnen.«

      Brigitte atmet tief durch und legt ihre Karten schnell weg. Monika will noch wissen, mit welchem Blatt Brigitte gewonnen hat. Die schüttelt aber nur den Kopf und mischt ihre Karten sofort in den Stoß.

      Das Biest hat geblufft, schimpft Monika in sich hinein.

      Brigitte dreht sich zu Robert: »Mmm, mein Lieber, komm her. Steh auf, lass dich anschauen.« Dabei greift sie ihm voll in die Hoden. Mit der anderen Hand zieht sie seinen Slip herunter. Sofort springt sein drall geschwollener Schwanz kerzengerade ins Freie.

      Brigitte schmatzt. »So, jetzt haben wir dich endlich befreit.«

      Sie schiebt langsam seine Vorhaut nach hinten und beugt sich leicht nach vorn, zieht ihn an den Pobacken zu sich und küsst die pitschnasse Eichelspitze. Dann wendet sie sich Monika zu: »Und das wolltest du mir vorenthalten?«

      Brigitte stülpt ihre Lippen über seine Eichel und zieht sie langsam wieder zurück. Robert atmet schwer. Dann hält sie seinen Penis wie einen Eislutscher und leckt mit ihrer Zunge an seinem Saft. Sie steht auf, nimmt ein schwarzes Lederband vom Tisch und schnallt es um seinen Hals: »So, ab jetzt bist du mein Sklave und hast mir zu gehorchen. Verstanden?«

      Sie gibt ihm einen Klaps auf den Hintern. »Ab in die Dusche, mein Schatz. Dann gibt’s Dinner for two, aber bleib nicht zu lange, sonst komm ich dich holen!«

      Robert verschwindet ins Bad. Als er draußen ist, flüstert sie mit Monika und deutet auf ihre schwarze Sporttasche. Sie nimmt vier Handschellen heraus, Lederriemen, bis zum Ellbogen reichende Handschuhe, Latexbodys und andere Utensilien.

      Dann sagt sie zu Monika: »Wenn er gespritzt hat, kommst du rein und dann vernaschen wir ihn zu zweit. Und zwar auf streng. Gib mir das Glas.«

      Monika füllt es mit Champagner und Brigitte wirft eine Portion weißes Pulver hinein. Sie rührt es kräftig und lacht: »Damit steht er ihm bis übermorgen. Und vergiss bitte nicht, mit dem Glas reinzukommen. Nach dem Spritzen wird er durstig sein und sich gleich alles reinschütten. Dann stell ihm gleich ein zweites hin.«

      Monika stellt die Champagnergläser in den Kühlschrank, während Brigitte ihr Bustier auszieht und in einen atemberaubenden schwarzen Body schlüpft. Ihre Brüste sind nach oben gedrückt und zusammengepresst, als könnten sie jede Sekunde herausplatzen.

      Monika atemlos: »Oh Gott, schaut das geil aus! Hast du für mich auch so was?«

      »Klar, habe ich auch was für dich – nur in Knallrot. Der wird heute brennen wie ein Schmelzofen!«

      Brigitte schaut ungeduldig Richtung Badezimmer. »Das dauert mir zu lang, ich bin schon ganz geil auf ihn. Wo bleibt mein Sklave?«

      Sie