„Könnte er nicht auf der Straße gewesen sein?“ wandte Joyce vermittelnd ein.
„Unmöglich, Abgesehen davon, daß die Gegend hier reichlich belebt ist, hätte in diesem Fall die Kugel in die Decke des Raumes einschlagen müssen. Sie steckte aber in der Wand.
„Was wollen Sie damit sagen?“
Joe ließ den Theatermanager darüber im unklaren. Der Zweck seines Besuches war erfüllt: Er hatte Joyce und Winternitz kennengelernt und hatte sie mit seinen vagen Andeutungen beunruhigt. Alles Weitere mußte er abwarten.
„Das wäre vorläufig alles“, sagte er gelassen. „Ich wollte Sie nur kennenlernen, da wir sicher noch miteinander zu tun haben werden.“
Er ging zur Tür und wandte sich noch einmal um.
„Es ist möglich, daß die Polizei in Kürze hier auftaucht. Ich an Ihrer Stelle würde mir jetzt schon eine glaubhafte Geschichte überlegen. – So long, Mr. Joyce.“
Er ging die Treppe zum Bühnenausgang hinunter. Die Probe war inzwischen beendet, und die Schauspieler verließen mit ihm das Theater.
Joe blieb einen Augenblick auf der Straße stehen und sah sich um. Soeben verließ Virginia Reston das Theater. Sie sah sich einen Augenblick suchend um und lief dann auf ein Taxi zu, das am Straßenrand parkte. Joe beobachtete, wie sie einstieg und das Taxi anfuhr. Plötzlich machte er eine überraschende Entdeckung, und diese Entdeckung veranlaßte ihn, zu seinem Flitzer zu rennen und mit oft geübten Handbewegungen den Wagen in Rekordzeit zu starten.
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