Porno-Halluzinationen "The big O". Max Steiner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Max Steiner
Издательство: Bookwire
Серия: Muschelbücher
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9788711718155
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auf. Plötzlich kehrte bei ihr die Erinnerung an das, was heute nachmittag geschehen war, zurück. Hastig sah sie sich in der Wohnung um, aber außer ihr war niemand sonst anwesend. Doch als sie die Tür überprüfte, stellte sie fest, daß sie nicht abgeschlossen war.

      Wer hätte hier in der Wohnung gewesen kein können? Ein Landstreicher? Oder ein Handwerker, der etwas im Haus zu reparieren gehabt hatte?

      Melanie kochte sich eine Tasse Kaffee, zog ihren japanischen Morgenrock an (ein Geschenk ihres Bruders Bob, als er von seinem Armeedienst im Orient zurückgekommen war) und sah sich einen Moment um. Das einfache, schwarze Kleidungsstück paßte gut zu ihrem braunen Haar. Sie trug jetzt keinerlei Make-up und hatte auch das Haar nicht wie üblich kunstvoll hochgesteckt, sondern ließ es lose über die Schultern herabfallen. Ohne Accessoirs und Schmuck sah Melanie beinahe hübsch aus.

      Nachdem Melanie den Kaffee getrunken hatte, stand sie seufzend auf und mixte sich einen Martini. Dann hörte sie die Glocke an der Wohnungstür läuten. Wahrscheinlich Steve, dachte sie. Mit dem Drink in der Hand ging sie zur Tür.

      „Hi, Steve! Gloria wird erst etwas später nach Hause kommen. Wohl wegen einer Büro-Party oder so“, sagte Melanie, nicht ganz der Wahrheit entsprechend.

      „Ach?“ Steve blickte verwundert drein. „Davon hat sie aber beim Lunch gar nichts erwähnt.“

      „Möchten Sie auch einen Drink, während wir auf Gloria warten?“ fragte Melanie.

      „Ja, gern“, antwortete er und setzte sich hin. Während Melanie die Drinks mixte, spürte sie, wie ihre Möse schon wieder feucht wurde. Seufzend erinnerte sie sich daran, was früher geschehen war. Sie erinnerte sich an die grenzenlose Ekstase, als dieser harte, steife Schwanz in sie eingedrungen war. Melanie schob diesen Gedanken beiseite.

      Während Steve auf Melanie wartete, erinnerte er sich ebenfalls an etwas … an Glorias Bemerkungen über die blauen Flecken auf Melanies Rücken. Wie es wohl sein mag, wenn man ein Mädchen schlägt? überlegte er. Ob’s dem Mädchen gefällt? Und welcher Mann bringt es eigentlich fertig, eine Frau zu schlagen?

      Als Melanie zurückkam, akzeptierte Steve den Drink und fragte Melanie, ob sie wohl etwas dagegen hätte, wenn er sein Jackett auszöge und die Krawatte ablegte.

      „Nicht im mindesten“, antwortete Melanie. „Machen Sie sich’s nur bequem.“

      „Ist so heiß und schwül“, entschuldigte er sich.

      „Ja“, stimmte sie zu. „Möchten Sie vielleicht fernsehen?“

      „Eigentlich nicht“, sagte er. „Aber lassen Sie sich von mir nicht davon abhalten.“

      „Ach, ich habe weiter nichts zu tun, als ein Buch zu lesen“, sagte Melanie lächelnd. Schon wieder spürte sie diese verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Sie begann an Steves Schwanz zu denken. Bisher hatte sie in bezug auf ihn noch nie sexuelle Gedanken gehabt.

      Melanie nahm zwei große Schlucke von ihrem Martini, den sie aus alter Gewohnheit von Tom her mit Wodka zubereitet hatte, zündete sich nervös eine Zigarette an und setzte sich auf die Couch, die sie nachts als Bett benutzte. Dabei fiel das japanische Gewand auseinander und ließ die schlanken, sehr attraktiven Beine sehen.

      Steve konnte seinen Blick nicht von der Stelle losreißen, wo die Beine zusammenstießen.

      Gloria war blond, und von dieser Farbe war auch ihr Fotzenhaar. Steve war noch nie mit einer dunkelhaarigen Weißen ins Bett gegangen. Schwarzes Mösenhaar hatte er bisher nur bei Neger-Huren gesehen. Jetzt überlegte er, wie schwarzes Haar auf weißer Haut aussehen mochte.

      Melanie hatte zwar braunes Haar, aber Steve hatte gehört, daß die Schambehaarung stets eine Schattierung dunkler als das Kopfhaar sein sollte.

      Als Melanie sich gegen die Couchkissen zurücklegte, hob sie ein Bein etwas an.

      „Es ist wirklich sehr heiß“, wiederholte sie. „Warum kommen Sie nicht herüber und legen Ihre Hand auf meinen Arsch?“ Kaum hatte Melanie diese Worte ausgesprochen, da entfuhr ihr auch schon ein keuchender Laut. Sie glaubte, eben nicht richtig gehört zu haben!

      Aber Steve war bereits aufgesprungen und begann seine Hose auszuziehen.

      „Moment mal!“ rief Melanie grollend, als Steve versuchte, sich sofort auf sie zu werfen. „Ich hab’ nur gesagt, daß Sie Ihre Hand auf meinen Arsch legen können, mehr nicht! Und ziehen Sie gefälligst sofort wieder ihre Hose an! Gloria kann doch jeden Moment hereinkommen!“

      Steve starrte sie einen Moment an, dann schien er ihr recht zu geben, denn er machte sich daran, seine Hose wieder überzustreifen. Den Reißverschluß am Hosenschlitz ließ er allerdings offen, denn sein Schwanz war schon sehr stark angeschwollen. Steve setzte sich neben Melanie auf die Couch. Mit einer Hand tätschelte er Melanies Arsch.

      Melanie küßte ihn. Ihre Zunge huschte in seinem Mund hin und her, hinein und heraus.

      Sein Herz begann schneller zu schlagen. Er schob alle Finger einer Hand in die Möse.

      „Du bist einfach wundervoll!“ murmelte er.

      Melanie seufzte und fragte: „Fühlt sich Gloria auch so an?“

      Seine Hand stoppte die Bewegung.

      „Hm … nicht unbedingt“, antwortete er.

      Melanie begriff, daß er jetzt nicht an Gloria denken wollte. Sie machte die Beine ganz weit auseinander.

      Steve beugte sich sofort nach unten und preßte stöhned seinen Mund auf die klaffende Fotze. „Nette schwarze Möse“, sagte er. „Eine reizende Pussy!“

      Melanie krallte die Finger in sein Haar, als seine Zunge zwischen den Mösenlippen herumzuhuschen begann. Sie legte sich sehr weit zurück und betete im stillen: Hoffentlich hört er nicht damit auf!

      „Herrje, Melanie!“ ächzte Steve.

      „Ja, du lieber Mann!“ erwiderte sie und bewegte ihre Möse unter seinem Mund hin und her, auf und ab.

      Seine Hand kroch auf ihrem Arsch herum. Seine Finger schoben sich in die enge Kerbe und drangen in eine unbekannte Welt ein.

      „Oooooooooh!“ seufzte Melanie und packte seinen geschwollenen Schwanz. Sie beugte sich nach unten und stülpte den Mund darüber. Gierig begann sie an der zuckenden Stange zu saugen. Zwischendurch leckte sie an den Eiern. Sie schlang beide Arme um ihn, lockerte die Hose, streifte sie nach unten, fand schließlich sein Arschloch und steckte einen Finger hinein … genauso, wie Steve es bei ihr machte. Jetzt habe ich auch einen Penis! dachte sie. Und er steckt jetzt in deinem Arschloch! So wie dein Finger in meinem Arsch steckt!

      Melanie konnte gar nicht genug bekommen von seinem Schwanz. Am liebsten hätte sie ihn ganz verschlungen. Gleichzeitig wünschte sie sich, daß er noch einen Schwanz haben sollte.

      Wann werde ich denn endlich mit einem Mann zufrieden sein? dachte sie. Und wann werde ich endlich einmal den ganz großen Orgasmus bekommen? Ihre Gedanken kehrten zu ihrem unbekannten Liebhaber von heute nachmittag zurück. Da hatte sie einen großen Orgasmus gehabt. Oh, ja! So groß, daß sie vor Intensität ohnmächtig geworden war. Aber … war das der echte, der wirkliche, der ganz große Orgasmus, nach dem sie sich so sehnte?

      Beide hörten ein Geräusch vor der Tür. Sofort setzten sie sich auf.

      Steve richtete seine Kleidung wieder her.

      Mealnie zog den Morgenrock fest um den Körper.

      Nachdem Gloria ein Weilchen mit dem Schlüssel herumgefummelt hatte, kam sie herein; gerade in dem Moment, als Steve mit einem Glas in der Hand aufstand.

      „Hi!“ sagte Gloria.

      Beide sahen auf den ersten Blick, daß sie beschwipst war.

      „Ich war auf einer reizenden Party, Darling!“ sagte Gloria zu Steve. Sie folgte ihm in die Küche.

      Melanie hörte laut schmatzende Küsse. Dann hörte sie ein paar geflüsterte