Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman. Tracy Coockson. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Tracy Coockson
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783966417556
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hätte sie nie für möglich gehalten, auch wenn ihre beste Freundin davon erzählt hätte. Als sein Orgasmus in ihrem Darm explodierte, spürte sie deutlich die Flüssigkeit, die sich stoßweise ihren Weg suchte, um ein warmes Kribbeln in ihrem Becken auszulösen. Das lustvolle Klatschen an ihren Backen ließ gleichzeitig die Assoziation von sanften Schlägen in ihr aufsteigen, fast wie eine Art Bestrafung. Sie war sich keiner Schuld bewusst. Zu dritt wollten sie das erleben, was in der griechischen Antike normales Verhalten war. Sie brauchte keine Pause und war begierig auf den nächsten Durchgang mit dem Freund und das Erlebnis mit ihm.

      Danach genossen die Jungs ihre Pause, weil sie völlig verausgabt waren. Zu dritt lagen sie nebeneinander im Bett und hatten wegen der sommerlichen Temperaturen auf eine Decke verzichtet. Chris lag auf dem Rücken in der Mitte zwischen den Männern und fühlte von beiden zarte Streicheleinheiten auf ihrem Bauch und ihren Leisten. Plötzlich richtete sie sich auf, stützte sich auf die Ellenbogen und bat aufzuhören, weil sie sonst zur Toilette müsste, um ihre Blase zu entleeren. Die Jungs konnten sie überzeugen, dass damit ihr gemeinsames Erlebnis gestört würde. Also legte sie sich wieder hin. Mario begann, intensiv sinnlich ihren Mund und die Brüste zu küssen. Durch diese Ablenkung merkte sie nicht, dass Tobias wieder ihren Bauch streichelte, und kräftige Noppen auf ihre Haut zauberte.

      Als er ihr zwei Finger in die Scheide steckte, spreizte sie die Schenkel ein wenig auf der Suche nach neuem Genuss. Er bewegte seine Finger kreisförmig hin und her. Sie waren nur so weit eingeführt, dass sie unter der Blase ihren Reiz entfalten konnten. Mit seiner anderen Hand drückte er von oben sanft auf den Bauch und die Blase darunter. Seine Bewegungen in der Scheide wurden schneller und intensiver. In ihr entstand ein Gefühl wie ein beginnender Orgasmus, kribbelnd, aufsteigend, die Sinne betörend. Oder doch Harndrang? Als ihr das bewusst wurde, war es schon zu spät. Die Hand ihres Cousins lag auf ihrer Blase, seine Finger drückten von unten und aus ihrer hellen, glatt rasierten Spalte zwischen den Schenkeln suchte sich ein kräftiger Springbrunnen den Weg ins Freie. Erschrocken, aber gleichzeitig fasziniert von dem ungewohnten Schauspiel ihres Körpers, heftete sie den Blick auf das helle Dreieck.

      Als der Geysir versiegte, stieg eine unbändige Wut in ihr auf. Sie fühlte sich benutzt und vorgeführt. Ihre Missbilligung gab sie den beiden lautstark zu verstehen.

      »Ihr habt mich missbraucht! Das ist nicht fair von euch! So könnt ihr nicht mit mir umgehen, auch wenn wir einen Nachmittag ohne Tabus erleben wollten!«

      »Bitte entschuldige, dass wir zu weit gegangen sind. Wir sind nur unserem natürlichen Spaßtrieb gefolgt, ohne die Wirkung auf dich zu berücksichtigen. Wir versprechen dir aber, so etwas nicht wieder zu tun. Natursektspiele können ohnehin nur selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen erleben.« Darauf konnten sie sich einvernehmlich einigen. Außerdem blieb ihr der Gang zur Toilette erspart. Als sie alle drei laut lachen mussten, war die Situation bereinigt.

      Die Ruhepause beendete sie, als sie sich auf den Bauch drehte. Ihre Jungs verstanden das als Signal, aktiv zu werden. Ihren Rücken und Po streichelten sie vierhändig mit kurzen kreisenden Bewegungen. In ihr entstanden lustvolle Reaktionen, die Gänsehaut hervorriefen, sodass sich kleine Härchen aufstellten. Ihren weißen Apfelpo kneteten sie vierhändig, um ihn für intensivere Taten vorzubereiten. Sie wollte beim nächsten Mal zusehen, wenn sie ihren Körper betraten.

      Die beiden blickten erstaunt, denn darüber hatten sie sich noch keine Gedanken gemacht. Im Bett konnten sie ihr diesen Wunsch nicht erfüllen. Sie schauten sich im Zimmer um und entdeckten Großvaters alten Ledersessel, den sich Tobias unter den Nagel gerissen hatte. Darin könnte es gehen, wenn sich Tobias hineinsetzte und sie sich über ihn kniete. Jetzt musste nur noch ein Handspiegel her. Den zog er aus der Schreibtischschublade und legte ihn bereit. Sie ölte ihm seinen Luststängel ein und kniete sich, ihm zugewandt, rittlings über ihn. Mit dem Blick in ihren Handspiegel war sie dabei, als er vorsichtig durch die Hintertür ihr Becken betrat. Gleichzeitig zu sehen und zu fühlen, was an ihrem Körper geschah, erregte sie immens. Die dicke Stange steckte zur Hälfte in ihr und war fest vom Ringmuskel umschlossen. Wenn sie ihr Poloch zusammenkniff, sah sie die Bewegungen ihres Beckenbodens und die Wirkung auf seine Stange. Ihre Erregung steigerte sich.

      Hinter sich hörte sie das laute Atmen des Freundes, und als sie den Kopf drehte, sah sie, dass er heftig seinen Stängel wichste. Er trat an sie heran. Sie fühlte und sah eine Girlande weißer Flocken aus seinem Schwanz auf ihre Rinne spritzen. Langsam rutschten sie abwärts. Auf ihrem Muskel angekommen, erzeugten sie warmes Kribbeln. Sie spürte, wie in ihr Ekstase entstand, und steigerte die Bewegungen auf dem Luststängel ihres Cousins. Sie hielt inne und assoziierte, dass ein Lastkahn beladen in den Hafen einlief, um zu löschen. Da schob er seinen Geölten in ihr Becken, um abzuspritzen. Durch die Verdrängung des Lastkahns war ihre Rosette verschwunden. Nur der gedehnte Ring war noch als schmaler Saum sichtbar. Der Lastkahn beanspruchte restlos die Hafeneinfahrt. Der Gedanke törnte sie an und sie beschleunigte wieder ihre Bewegungen auf ihm. Kurz darauf trat der gewünschte Erfolg ein und sein Ding explodierte in ihrem Darm. Sperma satt.

      Dennoch gefiel ihr an dieser Position etwas nicht: Sie hatte zwar ein Schauspiel, aber keinen Orgasmus bekommen wie ihr Partner. Sie überlegten, wie das geändert werden könnte. Wenn die Männer die Plätze tauschten, würde sie sich mit dem Rücken zu Mario auf dessen Schoß setzen und den Geölten durch die Hintertür einlassen. Mario sollte sie in der Taille stützen und ausbalancieren, damit ihr Feuchtgebiet für Tobias zugänglich wurde.

      Sofort nahmen sie diese Stellung ein. Alle drei hatten Gefallen daran. Sie stützte sich auf Mario ab, die Hinterpforte wurde langsam geöffnet und der Gast trat ein. Langsam bewegte er sich in ihr auf und ab, dehnte den Hintereingang und vermittelte neue Wahrnehmungen. Dabei drang er immer tiefer in sie ein und als sie auf seinem Becken saß, umfasste Mario ihre Brüste von hinten und knetete die Brustwarzen, bis sie hart und hochempfindlich wurden. Ihr Cousin stand vor ihr, hatte seine Hände unter ihren Knien, hielt ihre Beine gespreizt und fing ihr Gewicht ab. Sie erlebte, wie der Gast in ihr immer öfter die harte Kugel traf, mit der er die Gebärmutter anschubste und bis dahin unbekannte, starke Gefühle in ihrem Bauch auslöste. Ein faszinierendes Schauspiel mit wahnsinnigen Empfindungen, schöner, als sie es sich im Traum hätte vorstellen können.

      Ihr Cousin kniete sich vor sie. Mit seiner Zunge erforschte er ihre nassen Rosenblätter. Immer wieder suchte die Zunge den glitzernden Diamanten, bis er unter seiner Hautfalte hervorkam, den Zungenschlägen schutzlos ausgeliefert. Jede Berührung elektrisierte sie. Chris legte den Handspiegel zur Seite. In Ekstase dirigierte sie mit beiden Händen Tobias´ Kopf durch ihren Schoß. Sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Er musste sich vorbereiten, einen Sturzbach ihres Liebessaftes ins Gesicht und den Mund zu bekommen. Seine Zunge leistete, was sie konnte. Seine Lippen saugten an ihren Lippen und an der Perle, die größer und härter wurde. Wenn er seine Zunge in ihre Lusthöhle steckte, fühlte er die schneller gewordenen Bewegungen seines Freundes in der hinteren Abteilung. Über sich hörte er, wie sie lustvoll stöhnte und den Atem stoßweise herauspresste. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und pressten sein Gesicht so fest zwischen ihre Schenkel, dass ihm die Luft wegblieb. Der Orgasmus kam heftig mit spitzem Schrei. Ihr Körper bäumte sich auf in wilden Zuckungen und wie ein Tsunami überschwemmte ihr Saft sein Gesicht und brannte ihm in den Augen. Um ein Haar hätte er sich verschluckt, weil er von der Menge überrascht war.

      Die drei hatten eine neue Leidenschaft entdeckt. Der griechische Nachmittag war ein voller Erfolg.

      Später saß sie im Auto der Eltern auf dem Rücksitz. Die zarten Berührungen des T-Shirts reichten aus, ihr die Brustwarzen bewusst zu machen. Sie waren erigiert und hart, klebten von den Liebkosungen der Jungs, von ihren Zungen und Lippen. Erneut stieg Erregung in ihr auf. Zwischen den Beinen wurde es feucht und mit einem Schreck bemerkte sie, dass sich zwischen ihren Pobacken ebenfalls Sekret entleerte. Sie presste den Schließmuskel immer wieder fest zusammen. Angenehmes Brennen. Die Freude, die sie ihren Spielgefährten bereitet hatte, wirkte jetzt bei ihr nach. Aus dem Biologieunterricht war ihr bekannt, dass sich Sperma nach einer Zeit verflüssigte. Das schien jetzt der Fall zu sein. Hoffentlich hinterließ sie keine Flecke auf dem Rücksitz.

      Zuhause ging sie sofort zu Bett und verzichtete auf das Zähneputzen, um den Nachgeschmack der Ingwermarmelade auf der Zunge zu behalten. Sie lag nackt im Bett und lauschte