Adam positionierte sich kniend hinter ihr, packte ihre Hüften und strich noch zweimal zwischen ihre Spalte, bevor er langsam in sie glitt.
Cynthia stöhnte begeistert auf. Inzwischen schien sie sich daran gewöhnt zu haben, meine Muschi zu lecken, denn ihre Zunge wurde immer forscher. Sie strich begeistert über meine geschwollene Kirsche, leckte meinen Saft und fickte mich so geschickt damit, dass ich stöhnend die Augen schloss. Hatte sie das vorher geübt?
Adam begann einen Fickrhythmus, an den Cynthia sich schnell anpasste. Jedes Mal, wenn sein harter Schwanz in sie stieß, verschwand ihre Zunge ebenfalls in meiner Spalte. Sie gab seine Stöße also geschickt weiter, leckte hin und wieder über meine Klit und was soll ich sagen?
Ich stöhnte und wimmerte, weil ich sah, wie Adam seinen Stößel in seine Frau versenkte, sie seinen Fick direkt an mich weitergab, sodass ich das Gefühl hatte, als würde er mich direkt vögeln. Ich war begeistert, meine Beine zitterten vor Anspannung, ich spürte weit hinten meinen Orgasmus heran branden und war nicht sicher, wie lange es noch dauern würde, bis er da wäre.
Cynthia stöhnte und keuchte, während sie hingebungsvoll meine Spalte leckte. Auch Adam knurrte, er hielt ihre Hüften gepackt, die sie auf seinem Stab kreisen ließ. Dabei starrte er gierig auf meine harten Nippel und wie seine Frau mich bearbeitete. Es war alles zu viel für mich – der Höhepunkt rollte über mich hinweg, durchflutete meinen Körper und ich stöhnte, während ich heftig unter Cynthias Zunge zuckte. Sie steckte sie ganz tief in mich hinein und spürte dadurch, wie ich mich um sie krampfte. Gleichzeitig stöhnte sie in meine Möse, sodass alles dort unten vibrierte.
Adam beschleunigte sein Tempo, er warf den Kopf zurück und vögelte seine Frau so heftig, dass sie begeistert aufschrie. Sie nahm endlich ihren geilen Mund von mir, konzentrierte sich völlig auf das, was ihr Mann mit ihr anstellte. Ihr Gesicht verbarg sie in ihren Händen, als sie wimmernd und keuchend explodierte, während Adam mit glasigen Augen ihre heiße Spalte mit seinem Saft füllte.
***
Als ich mich an der Tür verabschiedete, fragte ich Cynthia, wie sie auf das Safeword ›Senfgurke‹ gekommen war. Sie grinste. Ihr Haar war zerzaust, ihre Wangen glühten. So sah eine Frau aus, wenn sie erfolgreich gefickt worden war.
»Ganz einfach. Adam wollte mich mal mit einer Senfgurke befriedigen, aber das ging schief, weil sie viel zu weich war und in meiner Möse abbrach …«
»Oh!« Ich fragte taktvollerweise nicht nach, wie sie das Ding wieder rausbekommen hatten, machte mir auf dem Heimweg jedoch grinsend meine Gedanken darüber. Cynthia und Adam hatten mein Bild von ihnen als beschauliches, unaufgeregtes Ehepaar wirklich verändert. Ob sie in Zukunft wohl öfter solche Fesselspielchen veranstalten würden und alleine damit zurechtkamen? Oder sollte ich mich vorsichtshalber darauf einstellen, ihnen die nächsten Male hilfreich zur Seite zu stehen?
Man weiß ja nie.
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