Wo essen?
Im Winter ist das Val Bavona unbewohnt. Im Sommer speist man vorzüglich im Weiler Foroglio im „La Froda“. Froda heißt Wasserfall, und auf der Terrasse hat man ihn direkt vor Augen. Wir empfehlen Luganighe (Tessiner Würste), die hier nach alter Familientradition zubereitet werden.
Ebenfalls den Namen „Froda“ trägt das beste Lokal im ganzen Verzascatal in Gerra Verzasca. Es bietet hervorragende Slowfood-Küche, der Koch ist ein Meister im kreativen Umgang mit frischem Ziegenkäse. Slowfood braucht Zeit, das Warten lohnt sich.
Im „Ristorante Centovalli“ in Ponte Brolla steht der Risotto-König des Tessins am Kochtopf. Alles andere kann man auch anderswo essen.
Wo shoppen?
Shoppen in den Bergen? Das geht, vorausgesetzt, man versteht unter Shoppen nicht den Besuch einer Mode-Boutique. Und warum nicht Tessiner Spezialitäten als Souvenir mit nach Hause bringen, z. B. einen guten Bergkäse, einen Wein oder eine Flasche Grappa aus der Valle Maggia? Das „Val Magìa“ in Cevio ist dafür eine gute Adresse.
In Berzona im Onsernone-Tal hat „Pagliarte“ das alte Rathaus in Beschlag genommen. Vier Frauen lassen dort das alte Handwerk der Strohverarbeitung wieder aufleben. Die Produkte - Hüte, Untersetzer, Taschen und mehr - werden vor Ort verkauft.
Biertrinker, die genug von Heineken, Feldschlösschen und Konsorten haben, finden in Vergeletto eine Alternative. Die Produktpalette der Mikro-Brauerei „Bironsa“ umfasst sechs verschiedene Sorten. Ob „Bionda“ oder „Ambra“, ob „Al Miele“ oder ein Weizenbier - das Tessiner Bier schmeckt ausgezeichnet. Prost!
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