Torben war sichtlich nervös, wusste nicht so genau, wie er seiner Begierde Ausdruck verleihen sollte, um die heiße Chirurgin von seinen sexuellen Qualitäten zu überzeugen. Sollte er ohne Umschweife einfach gleich zur »Sache« kommen oder bedurfte es bei Frau Doktor Lea Winter eines Vorspieles? Diesbezüglich konnte er die sexy Hirnchirurgin schlecht einschätzen. Er war geradezu erleichtert als sie den ersten Schritt tat – und auch Lea schien keine Zeit zu verlieren. Sie ging auf ihn zu, knöpfte ihm ungeniert den Arztkittel auf, fuhr ihm schlangenförmig mit dem Finger an der haarigen Brust entlang, bis sie an seinem Hosenbund haltmachte. Torben sog den betörend-animalisch-süßen Duft ihres Parfüms begierig ein. Die Frau roch nach Moschus und verströmte mit ihrer Duftnote pures, sexuelles Verlangen, dem »Mann« nur schwerlich widerstehen konnte. Der heiße Schönheitschirurg riss sich den Gürtel seiner Hose auf, öffnete in Windeseile seinen Hosenschlitz, der sein steifes Glied zum Vorschein brachte. Lea ging in die Knie, öffnete ihren sinnlichen Mund, in den Torben seinen harten Prügel steckte. Mit der rechten Hand packte er Lea an den Haaren des Hinterkopfs, den er grob in die für ihn optimale Stellung brachte. Wie von Sinnen stieß er bis zum Anschlag zu. Sein übergroßes, steifes Glied füllte Leas Rachen, sodass sie immer wieder an ihre Grenzen stieß. Vor Geilheit wäre Torben am liebsten gleich in ihrem Mund gekommen, doch er riss sich zusammen. Dieser Frau wollte er in dieser Nachtschicht noch ausgiebig die Muschi ficken. Er zog seinen Penis abrupt aus ihrem weit geöffneten Mund, zog sie an den Haaren nach oben und drückte sie energisch gegen die Wand. Lea trug noch immer ihre sexy, durchsichtige Wäsche. Sie war geil, denn die Feuchtigkeit ihrer Muschi konnte Torben mit einem Finger in ihrer glitschigen Spalte ertasten. Er schob das knappe Höschen vorne an der Pussy beiseite, um ihr nasses Loch freizulegen. Ihre Schenkel umklammerten sein Becken und er konnte spüren, wie ihre Flüssigkeit an seinem Bein herunterlief. Dabei hatte er sie noch nicht einmal gefickt. Torben war wie von Sinnen. So scharf hatte er sie nicht eingeschätzt. Gierig griff sie nach seinem Prügel und führte diesen mit zittriger Hand hastig in ihr geiles Loch. Sie schrie wie ein Tier, als sein Schwanz mit heftigen Stößen in sie eindrang. Torben presste sie mit der Kraft seines Körpers an die Wand und öffnete ihr geschickt den Büstenhalter. Jetzt konnte er nicht nur das Innere ihrer Lustgrotte spüren, sondern auch das Reiben ihrer vollen Brüste an seinem Oberkörper.
Lea ritt wie eine wildgewordene Stute auf seinem steifen Schwanz. An Ausdauer schien es ihr dabei nicht zu mangeln. Wie im Delirium gab sie dabei tierische Laute von sich. Sie wollte nur durchgefickt werden. Lea war kurz vor ihrem Orgasmus, hielt dabei die Augen geschlossen und schien diesen Moment nur mit sich allein zu genießen. Ihr Höhepunkt entlud sich wie ein schon lange brodelnder Vulkan.
Wieder hielt sich Torben zurück, er wollte die heiße Hirnchirurgin noch länger poppen. Noch mit ihren festumklammernden Schenkeln trug er sie zu einem der Betten des Ruheraums, schüttelte seine am Boden streifende Hose ab und zog den Gürtel aus dem Bund. Er befreite sich von der Umklammerung ihrer Schenkel und warf sie aufs Bett. Am Gitter des Bettes band er sie mit beiden Händen mit dem Gürtel fest. Jetzt war sie ihm ausgeliefert und er hatte endlich die Chance, ihr beim Sex ins Gesicht zu schauen. Torben musste dringend wieder die Oberhand über das Geschehen erlangen, denn schließlich wollte er nicht das gesichtslose Sexspielzeug seiner erotischen Kollegin sein. Lea schien die Situation des »Ausgeliefertsein« zu gefallen. Sie sah ihm auffordernd in die Augen und spreizte ihre schönen, langen Beine. Jetzt konnte sie der attraktive Schönheitschirurg in voller Pracht begutachten. Ihr wohlgeformter Körper aalte sich wie ein geiles, auf dem Rücken liegendes Tier auf dem weißen Laken. Torben ließ sie bewusst ein wenig zappeln, obwohl sein noch immer steifes Glied seine eigene Geilheit verriet. Er dachte auch nicht im Traum daran, sie nach ihren sexuellen Vorlieben zu fragen. Jetzt war er am Zug. Er schälte sie aus ihrem knappen Höschen, brachte sie mit einem Ruck in die von ihm gewünschte Position, um es ihr heftig zu besorgen. Mit einem Ruck zog er ihre Beine mit seinen kräftigen Händen wieder auseinander und drang ohne Umschweife in sie ein. Lea war noch immer feucht und sein Schwanz hatte keinerlei Mühe, in ihr Loch zu gleiten. Mit beiden Händen bearbeitete er ihre vollen, festen Brüste. Leas große Brustwarzen stellten sich augenblicklich zu spitzen Nippeln auf. Sie war Wachs in seinen Händen. Sie hob das Becken auf und ab, schien auch in unterlegender Position Spaß daran zu haben, einfach nur gevögelt zu werden. Torben stieß immer kräftiger zu. Er zog jedoch bewusst sein Glied immer mal wieder aus ihrer gierigen Möse. Er wollte, dass die rattenscharfe Hirnchirurgin um seinen Schwanz bettelte. Doch diesen Gefallen tat ihm Lea nicht. Die heiße Doktorin sah ihn nur provozierend mit ihren grünen Katzenaugen an. So geil sie auch war – ihre Überlegenheit gab sie ihm gegenüber trotzdem nicht auf. Und damit spornte sie den heißen Schönheitschirurgen erst recht zu Höchstleistungen an. Torben wollte sich bei Lea zumindest sexuell beweisen. Er nahm sie immer heftiger mit einer Ausdauer, die seinesgleichen sucht. Er hatte sich in Bezug auf seinen eigenen Orgasmus gut im Griff und zögerte ihn lange hinaus. Er wollte Lea zuvor noch einmal kommen sehen und ihr dabei in ihre schönen, grünen Katzenaugen sehen.
Lea riss sich zusammen, denn Torben hatte sie schon beinahe wundgefickt. Sein Glied war für ihre enge Muschi überdimensional groß. Trotzdem war sie extrem geil auf seinen Schwanz. So heftig und ausdauernd hatte sie noch kein Mann gevögelt. Torben könnte sie sogar sexuell süchtig nach ihm machen. Sie tat ihm den Gefallen und sah ihm unverblümt, während er sie geil durchvögelte, in seine kalten, blauen Augen. Jetzt wollte sie ihm einen tierisch-geilen Orgasmus bescheren. Kurz vor ihrem zweiten Höhepunkt konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und schrie laut: »Fick mich, du geiler Hengst, zeig es mir!«
Torben war außer sich, konnte und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Sie kamen gemeinsam. Ihr Orgasmus entlud sich explosionsartig, ihre Körper zitterten. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich ihr Atmen auf einem normalen Level befand.
Torben band Lea los. Einen Kuss oder eine Umarmung gab es nicht. Sie stand auf, suchte ihre Wäscheteile zusammen und verschwand in das kleine Badezimmer des Klinikruheraums. Dort nahm sie eine Dusche, zog sich wieder an, streifte den Arztkittel über und verließ ohne Worte den Raum. Sie hatte geilen Sex mit dem attraktiven Schönheitschirurgen Torben Seibert, gehörte auch nach dem heißen Sexerlebnis nicht zu seiner schmachtenden, weiblichen Anhängerschaft, und war einfach nur körperlich total befriedigt. Der Typ war ein Hammer im Bett, strengte sich an, legte sich sogar mächtig ins Zeug. Und für den Fall, sie hätten mal wieder gemeinsam Nachtschicht im Krankenhaus, es wäre wie heute nicht viel los und die Umstände ließen es zu, würde sie das megageile Sexerlebnis vielleicht mit Torben wiederholen.
Julie Janifer
Sex unter Kollegen: Sex hinter Gittern | Erotische Geschichte
Sex unter Kollegen: Sex hinter Gittern
Mia war total aufgeregt, denn heute trat sie ihren Dienst als Gefängniswärterin an. Ihr unmittelbarer Vorgesetzter war Hendrik Neumann, ein dominanter Typ Ende dreißig, der sich den neuen Polizisten meist selbst annahm – insbesondere, wenn sie weiblich, jung und sexy waren. Das traf bei Mia definitiv zu. Sie war eine fünfundzwanzig Jahre junge Blondine, ausgesprochen hübsch, und hatte eine schlanke sexy Figur. In ihren dunkelbraunen Augen loderte ein Feuer, das ihre Abenteuerlust verriet.
Hendrik und Mia waren sich bisher nur ein einziges Mal bei einem Vortrag für zukünftige Gefängnisanwärterinnen begegnet, bei dem Hendrik als Dozent fungiert hatte. Sie war seinerzeit noch auf der Polizeischule gewesen und hatte bei Neumanns Vortrag in der ersten Reihe gesessen und gebannt seinen Ausführungen gelauscht.
Hendrik war ein hochgewachsener, muskulöser Mann mit eisblauen Augen, dunkelhaarig und charismatisch. Und er verstand es, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Allen voran die weiblichen, die an seinen Lippen zu hängen schienen.
Schon