Rechtshinweis zum Urheberschutz:
Der binaurale Beat darf nur für den persönlichen Gebrauch verwendet werden.
Anleitung zur Verwendung des binauralen Beats
So wird der binaurale Beat richtig angewendet:
Um den binauralen Beat richtig zu verwenden, muss er mit Stereo Kopfhörer übertragen werden. Verwende möglichst hochwertige Stereokopfhörer, um den binauralen Beat abzuspielen.
Lege dich dazu ausgestreckt und gemütlich in dein Bett. Schließe nun deine Augen, die Beine und Arme nicht über Kreuz und decke dich nicht zu. Es sollten während des Versuchs keine körperlichen Bewegungen stattfinden, diese sind zu vermeiden.
Konzentriere dich nun auf den Klang und bemerke was passiert. Erhöhe die Lautstärke des binauralen Beat damit er einen „Druck“ verursacht. Die meisten binauralen Beats werden oft viel zu leise abgespielt, das ist auch der Grund, warum keine Synchronisation im Gehirn und letztendlich keine Astralreise möglich ist. Der Beat geleitet dich durch die in diesem Buch aufgeführten Bewusstseinszustände automatisch bis hin zur Astralreise.
Du hast es geschafft
Du bist nun am Ende des Kapitels AQS angekommen. Ich hoffe, es hat dir sehr geholfen. Besuche doch meinen YouTube Kanal „Benedikt Maurer“, dort siehst du einige interessante paranormale Ereignisse im Bereich PSI. Weitere Bücher von mir findest du z.B. unter www.verlag4you.de. Bei weiteren Fragen melde dich unter meiner folgenden Email Adresse:
Astraldetail
Ein erfahrener Doktor beschreibt in den nachfolgenden Kapiteln diverse Fallbeispiele mit Klienten in Bezug auf die astralen Wesenheiten und Tatsachen.
Die Fallstudien beinhalten wichtige Fakten und sehr viel Wissenswertes.
Sie dienen zugleich als Sicherheitshinweise, wenn man mit den astralen Wesen in Kontakt tritt.
Kapitel 1: Die Tatsachen
1.1 IST
Eine mächtige Technik der inneren Erforschung, IST genannt, wird in diesem Buchteil häufig erwähnt werden. Der Zweck von IST ist es, ein inneres ›Sehen‹ zu entwickeln, um die Wurzeln emotionaler Blockaden und psychologischer Dispositionen zu enthüllen. Durch IST werden die Wurzeln konditionierten Verhaltens erforscht und aufgelöst, um Klarheit und Spontaneität auf einem höheren Niveau zu erreichen.
Die IST-Technik basiert auf drei Hauptprinzipien: INTERAKTION, INNERER RAUM und ERGRÜNDEN.
INTERAKTION: IST wird in Partnerarbeit praktiziert. Der Klient legt sich mit geschlossenen Augen hin, während sein Begleiter, ›Verbinder‹ genannt, neben ihm sitzt. Die Interaktion, die zwischen der Energie des Klienten und der des Verbinders stattfindet, ist ein wesentlicher Teil des Prozesses. Bei der Durchführung stellt der Verbinder dem Klienten gewisse Fragen, die helfen, bedeutsame Muster in der Psyche des Klienten aufzudecken.
INNERER RAUM: Durch eine spezielle Methode, die das Energiezentrum zwischen den Augenbrauen aktiviert, werden die Klienten in Berührung mit dem inneren Raum des Bewusstseins gebracht. Sie werden sich eines violetten Lichtes oder einer violetten Ausdehnung bewusst, und häufig findet eine Öffnung der Wahrnehmung statt, in der eine Anzahl emotionaler Energien erkannt werden kann.
ERGRÜNDEN: Die allgemeine Richtung der Technik geht dahin, die Ursprünge der Emotionen und Energien zu ergründen, die beim Betrachten des inneren Raumes angetroffen werden.
Die Anfangsbuchstaben dieser drei Prinzipien fügen sich günstig zum Namen der ägyptischen Göttin IST zusammen.
Ich werde hier auf die näheren Details der IST-Technik nicht eingehen, weil diese an anderer Stelle ausführlich von mir geschildert wurden.1) Ich muss jedoch betonen, dass dieser Prozess keinerlei Form von Hypnose, Suggestion, kreativer Visualisierung, geführter Imagination oder positiver Affirmation beinhaltet. Stattdessen werden die Klienten auf nichtmanipulativem Weg ermutigt, die inneren Bilder anzusehen, wobei es darum geht, nichts von dem, was erblickt wird, zu verändern. Darüber hinaus bleiben die Klienten im vollen Besitz ihres Bewusstseins und für die Gesamtdauer der Sitzung wach. Während eines IST-Zustands findet eine Erweiterung der Wahrnehmung statt, und die Klienten werden einer Anzahl von Bewegungen und Energien innerhalb ihrer selbst gewahr, die sie niemals zuvor zur Kenntnis genommen hatten.
1.2 Die Tatsachen
In den ersten beiden Kapiteln werde ich die ›Tatsachen‹ präsentieren – Beobachtungen, die von den Klienten selbst gemacht wurden, während sie eine Wesenheit durch die IST-Technik entdeckten. Hier sollte auch betont werden, dass ich den Klienten niemals davon erzähle, wenn ich bei ihnen eine Wesenheit entdecke. Die Absicht der Techniken ist es, freien Willen zu entwickeln, und die Klienten und Schüler spielen eine so aktive Rolle wie möglich in jedem Prozess der Heilung oder Selbst-Transformation. Daher erklärt der Verbinder während IST niemals, dass eine Wesenheit existiert, bevor sie nicht vom Klienten selbst wahrgenommen wurde.
Lassen Sie uns nun einen Blick auf die am häufigsten vorkommenden Erfahrungen werfen, die Klienten gemacht haben, während sie eine Wesenheit durch die IST-Technik entdeckt und erforscht haben.
1.3 Präsenz
In den meisten Fällen sind Klienten in der Lage, eine Präsenz zu fühlen, die an ihnen hängt. Mit anderen Worten: Sie nehmen ein autonomes Bewusstsein wahr, das zusätzlich zu ihrem eigenen vorhanden und getrennt von dem ihren ist und das innerhalb ihrer oder um sie herum tätig ist.
Bevor sie den Erforschungsprozess unternommen haben, waren sich die meisten Klienten dieser Präsenz nicht gewahr. Wenn sie jedoch einmal durch den IST-Prozess identifiziert wurde, kommt die Präsenz den Klienten häufig vertraut vor. Sie erkennen plötzlich, dass sie unbewusst schon vorher darüber Bescheid wussten.
Ein gewisser Prozentsatz der Klienten war sich jedoch der Anwesenheit der Präsenz schon lange vor dem Durchlaufen des IST-Prozesses bewusst, doch waren sie unfähig, darüber mit Freunden oder Therapeuten zu sprechen, aus Angst, für geisteskrank gehalten zu werden oder auch nur deshalb, weil es sonderbar klingen mag und nicht in eines der üblichen verstandesmäßigen Schemata zu passen scheint.
1.4 Getrenntheit
In nahezu allen Fällen nehmen Klienten die Präsenz als getrennt von sich selbst wahr. Sie können ihre eigene Anwesenheit plus einer anderen Anwesenheit wahrnehmen, die ihnen anhängt, sich jedoch von ihnen selbst unterscheidet. Sie beschreiben diese Wahrnehmung mit Ausdrücken wie: »Etwas Fremdes«, »Es gehört nicht zu mir«, »Es ist kein Teil von mir«, »Es ist ein Parasit«, »Es war nicht immer schon bei mir«, »Es wurde hinzugefügt«, »Es hängte sich zu einem speziellen Zeitpunkt an mich an« (sogar wenn dieser Zeitpunkt schon lange zurückliegt), »Es sollte nicht hier sein«.
Fallstudie 1.1 (32jährige Frau, Sekretärin):
Was können