Tu felix Austria. Sigrid-Maria Größing. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Sigrid-Maria Größing
Издательство: Bookwire
Серия:
Жанр произведения: Документальная литература
Год издания: 0
isbn: 9783902998774
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       Sigrid-Maria Größing

      TU FELIX AUSTRIA

       Sigrid-Maria Größing

      TU FELIX

      AUSTRIA

       Neue Geschichten aus der Geschichte

       Meinen Enkeln Peter, Eva, Sophie und Isabel gewidmet

       Inhalt

       Wer war stärker: Kaiser oder Papst?

       Der Glaube kann nicht nur Berge versetzen

       Des Kaisers unüberschaubare Kinderschar

       Sex und Skandale prägten das Bild der schönen Papsttochter

       Der französische König war trügerisch wie der Mond

       Starrköpfig verfolgte er sein Lebensziel bis in den Tod

       Umschwärmter Held und kaltblütiger Mörder: Cesare Borgia

       »Junker Jörg« war der geniale Übersetzer der Bibel

       Ein Verbrechen an den Bewohnern, der Stadt und der gesamten Menschheit

       Erst der Bruder erlöste die Schwester

       Der Sultan war ein treuer Ehemann

       Ein Mädchen im Strudel der Zeit

       Eine rothaarige Sklavin eroberte das Herz des Sultans

       Der Makel der Geburt verfolgte ihn ein Leben lang

       Die Ratsherren fielen nicht auf einen Misthaufen

       Gevatter Tod als Königsmacher

       Ein eindeutig zweideutiger Held

       Ein Witwensitz für die »Lustige Witwe«

       Eine Florentinerin herrschte im Land Tirol

       Im Wechselbad der Gefühle: Ludwig XIII. von Frankreich

       Nicht nur die Schönheit seines Geistes entzückte die Königin von Frankreich

       Liselotte von der Pfalz schrieb leidenschaftlich gern Briefe

       Der heißersehnte Sohn war eine Tochter

       Der lendengewaltige August von Sachsen war ein Barockfürst wie aus dem Bilderbuch

       Vom Lustgarten zum Exerzierplatz

       Der König von Schweden war ein ungewöhnlicher Haudegen

       Das Reserl war einst eine Spielerin

       Der Fußboden der Höfe ist glatt und schlüpfrig wie ein Aal …

       Der spätere geniale Herrscher war ein widerborstiges Kind

       Grigori Potjomkin beeindruckte die Zarin nicht nur durch seine Dörfer

       Sie wehrte sich wie eine Löwin bis ihr Haupt fiel

       »Der Kongress tanzt …«

       Die Tragik der Erstgeburt

       Der Vetter gab ihr einen Ring – dafür gibt sie ihm eine halbe Krone

       Ein Bayer auf Griechenlands Thron

       Der geplante Überraschungskaiser

       Weihnachten in der Kaiserfamilie

       Das Wandern war schon Sisis Lust …

       Meine liebe Freundin …

       »Sopherl, stirb nicht, denk an die Kinder!«

       Ein König für die Ukraine?

       Wer war wer?

       Wer war stärker: Kaiser oder Papst?

      Fast ein Leben lang währte der Kampf um die Vorrangstellung zwischen Ludwig dem Bayern und Papst Johannes XXII. Nachdem der Fehdehandschuh geworfen war, war keiner der beiden Kontrahenten zum Nachgeben bereit.

      Ludwig, der später in der Geschichte den Beinamen »der Bayer« führen sollte, war in eine wirre Zeit hineingeboren worden, die mittelalterlichen Strukturen waren in Auflösung begriffen und der erste Habsburger auf dem Königsthron, Rudolf, war trotz seiner intensiven Bemühungen nicht in der Lage gewesen, entscheidende Maßnahmen vor allem was seine Nachfolge betraf zu setzen. Viel zu