Was soll das. Andreas Gaw. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Andreas Gaw
Издательство: Readbox publishing GmbH
Серия:
Жанр произведения: Зарубежные стихи
Год издания: 0
isbn: 9783347197060
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      *****

      ANDREAS GAW

      ***

      WAS SOLL DAS

      © 2020 Andreas Gaw

      Alle Illustrationen sind rechtefrei bzw. vom Autor selbst erstellt

      Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN
Paperback:978-3-347-19704-6
Hardcover:978-3-347-19705-3
e-Book:978-3-347-19706-0

      Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Für … Dich

      …für mich, für alle.

      Huk.

      Ich habe gesprochen.

       Vorwort

      Fast jedes Buch hat ein Vorwort. Und ich frage mich immer: warum? Muss man den Leser vorbereiten, auf das, was Ihn erwartet?

      „Sei vorsichtig beim Lesen. Du könntest Dir weh tun! Papier hat scharfe Kanten.“

      Oder: „Deine Gefühle könnten verletzt werden! Hast Du einen guten Psychiater?“ Kann sein…

      Vielleicht will man dem Leser auch nur den Einstieg leichter machen.

      „Du wirst merken, die ersten 300 Seiten sind etwas zäh. Aber kämpfe Dich bitte durch, dann wird’s noch richtig gut. Am Ende.“

      Oder: „Falls Du den Überblick verlierst – ich fasse im Vorwort schon mal zusammen, was Dich erwartet.“ Kann auch sein… Andere Autoren fühlen sich verpflichtet, dem Leser zu erklären, warum sie dieses Buch geschrieben haben.

      „Dieses Thema liegt mir schon seit meiner Kindheit am Herzen. Schon, als ich zum ersten Mal unser Sofa angezündet habe, Weihnachten 1971, wusste ich: eines Tages schreibe ich ein Buch über meine Pyromanie.“

      Oder: „Du, lieber Leser, wirst, genau wie ich, erkennen, wieviel Schönheit in einem abgekauten Apfel innewohnt. Lass Dich ein. Lass Dich von mir begleiten auf Deiner Reise in die

      Magie des Alltäglichen.“

      Naja, kann auch sein…

      Es scheint also eine gewisse Relevanz zu haben, dieses Vorwort. Deshalb will ich mich da mal nicht eitel zurückhalten, sondern auch sowas schreiben.

      Thema: den Leser vorbereiten. Also, Euch erwartet ziemlich viel Schwachsinn. Lustiges, Blödes, auch ab und zu etwas Ernstes, aber im Grunde ein Haufen Quatschkram mit hier und da ein paar Zentimeter Tiefgang.

      Thema: den Einstieg leichter machen. Also, da gibt’s nicht viel zu erklären. Die Texte sind bunt durcheinander gewürfelt.

      Abgesehen von der Fortsetzungsreihe „Herr M.“ baut auch nix aufeinander auf. Hier mal 'n Gedicht, da mal 'ne Anekdote, und dort mal 'n Songtext. Weiter nichts.

      Thema: Warum das Buch geschrieben wurde. Also, wegen der Beatles. Oder wegen Prince. Oder wegen der Rolling Stones. Immer wieder bringen Bands bislang unveröffentlichtes Material raus. Da dachte ich: das kannste auch. Über die Jahre habe ich viel Quatsch geschrieben, und nun war es an der Zeit, den ganzen Kram mal zu sortieren – in Buchform. Viel mehr steckt nicht dahinter.

      Der Eine oder die Andere werden sich jetzt fragen:

      WAS SOLL DAS????

      Nix. Und damit wäre dann auch schon der Buchtitel erklärt.

      Kommen wir jetzt zu den Danksagungen.

      Obwohl… die sind ja meist am Ende eines Buches, oder?

      Naja… dann hab ich ja noch etwas Zeit, darüber nachzudenken.

      Und jetzt viel Spass beim Lesen.

      A.G.

       Hinweis: Ein paar Texte sind schon vor über 20 Jahren geschrieben worden. Also nicht wundern, wenn mal von D-Mark o.ä. die Rede ist. Okay? Danke.

       Noch was: Ich bitte, die, Rechtsschreibfehlers und, Zeichensetzungsfehlers zu, entschuldiken. Mein Korrekturleser ist zwar, ein lieber, Kerl, aber, Legastheniker.

       Inhaltsverzeichnis

      Vorwort

      1. Eine Deutschlandreise

      2. Oh Fee

      3. Erklärte Lebensweisheiten

      4. Die Reisen des Herrn M. (Teil 1)

      5. Midlife Crisis

      6. Wahlprogramm LLG

      7. Wenn ich groß bin

      8. Vom Specht

      9. Neulich im Kino

      10. Nicht lustig

      11. Hörst du das auch?

      12. Darf er das?

      13. Darf Sie das?

      14. Die Reisen des Herrn M. (Teil 2)

      15. Erkennen

      16. Im Akkord

      17. Ein Weihnachtsgedicht

      18. Nach dem Urlaub

      19. Björn schlägt zurück

      20. Alltags Aberglaube

      21. Die Reisen des Herrn M. (Teil 3)

      22. Frankfurt

      23. Moderne Kommunikation

      24. Im Park

      25. Der Mann der einen Roman schreiben wollte

      26. Die entscheidende Frage

      27. Die Reisen des Herrn M. (Teil 4)

      28. Es nervt

      29. Dünnes Eis

      30. Grand Prix

      31. Eine geniale Idee

      32. Dick

      33. Belauschte Unterhaltung in den 20er Jahren

      34. Unfair

      35. Ein Theaterstück

      36. Superheld

      37. Die Reisen des Herrn M. (Teil 5)

      38. Am nächsten Morgen

      39. Fernsehfilme, Bücher und Dinge die über die man unterschiedlicher Meinung sein kann

      40. Ja, ja, die Liebe

      41. Alles hat einen Sinn

      42. Krank

      43. Freygeist stellt sich vor

      44. Freygeist und die Burkas

      45. Lüge

      46. Streitgespräch

      47. In freudiger Erwartung

      48. Die Reisen des Herrn M. (Teil 6)

      49. Sverige

      50. Gedanken in Wittmund und Umgebung

      51. Wie alles anfing

      52. Nächtliche Notizen

      53.