700 Seiten - Heiße Geschichten aus den Swingerclubs. Eva van Mayen. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Eva van Mayen
Издательство: Автор
Серия:
Жанр произведения: Эротическая литература
Год издания: 0
isbn: 9783959247528
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in einem Theater der erste Rang, den kompletten Raum.

      Andrea und Thomas nahmen an der Bar Platz, da sie von dort das Treiben auf der Spielwiese in der Raummitte am besten beobachten konnten.

      Die Männer der Zwillingsschwestern saßen mit den beiden Schönheiten auf dem Schoß auf Sitzpolstern. Diese gab es in unterschiedlichen Formen für alle Spielwiesen, damit man sich ohne große körperliche Anstrengungen in allen möglichen Stellungen vergnügen konnte. Die Pärchen küssten sich nun ebenso leidenschaftlich wie vorher die beiden Frauen. Dabei massierten die Männer, die die Corsagenschnürungen an den Stringbodies ihrer Partnerinnen inzwischen geöffnet hatten, die freigelegten Brüste ihrer Partnerinnen.

      Gerade kam ein weiteres Pärchen aus dem Bistro zu Andrea und Thomas an die Bar um sich ebenfalls die geile Vorstellung in der Raummitte anzusehen. Sie stellten sich kurz als Petra und Sebastian vor und nahmen auf den Hockern neben ihnen Platz. Petra war nur mit einem knappen schwarzen Spitzen-BH, einem gleichfarbigen und fast durchsichtigen Spitzen-Stringtanga und dazu passenden halterlosen Strümpfen bekleidet. Sebastian trug ein rotes Netzshirt und einen roten Stringtanga, der an der Vorderseite einen Reißverschluss besaß.

      Auf der Spielwiese verwöhnten die Männer die Brüste der Zwillingsschwestern mit ihren Lippen. Sie bedeckten jeden Zentimeter um die hart gewordenen Nippel mit sanften Küssen, dann fuhren sie mit ihren Zungen über die steifen Brustwarzen um abschließend ein wenig daran zu saugen. Auch Thomas war mit einer Hand inzwischen an Andreas Brüsten angelangt und zwirbelte sanft eine ihrer Brustwarzen, die sich vor Erregung ebenfalls aufgestellt hatten und keck aus ihrem Netzcatsuit heraus lugten.

      Die Zwillingsschwestern wechselten ihre Position, gingen vor ihren Männern auf die Knie, zogen ihnen die Shorts herunter und fingen an die Schwänze ihrer Partner zu verwöhnen. Sie waren blank rasiert. Andrea schätzte die Größe der Luststäbe auf etwa achtzehn Zentimeter, denn sie waren etwas kleiner als der zwanzig Zentimeter große Schwanz ihres Mannes auf den sie so stolz war. Die Zwillingsschwestern leckten zunächst ausgiebig die Eier und arbeiteten sich dann mit ihren Zungen langsam am jeweiligen Schaft zur Spitze vor.

      Unterdessen blieben die Männer, die ihre Erregung aufgrund der ‚Behandlung’ bereits durch leichtes Stöhnen quittierten, nicht untätig. Da sie die Sitzpolster vorher genau gegenüber und im passenden Abstand positioniert hatten war jeweils das nach oben gestreckte Hinterteil der Zwillingsschwester, die ihr Gegenüber verwöhnte, bequem mit der Hand zu erreichen. Schnell hatten sie die versteckten Reißverschlüsse im Schritt der Bodies der Frauen geöffnet.

      Die Reißverschlüsse reichten vom Schambein bis zum Steißbein. Und nachdem der jetzt geteilte Stoff von den Männern zur Seite geschoben worden war konnten die Zuschauer an der Bar nun auch einen Blick auf die Lustgrotte der ihnen zugewandten Zwillingsschwester werfen. Die blank rasierte Muschi glänzte bereits feucht und wurde sofort mit zwei Fingern bearbeitet. Bei der der Bar abgewandten Zwillingsschwester passierte offenbar genau das Gleiche.

      Die Frauen leckten inzwischen die Schwanzspitzen und begannen ihre Lippen über die Eicheln zu stülpen. Der Mann, der die Zwillingsschwester verwöhnte, die Andrea und Thomas ihre Hinteransicht präsentierte, fuhr mit seinen Fingern immer wieder vom Kitzler durch die Schamlippen bis zu ihrem Lustkanal, schob sie dann kurz hinein und kehrte auf die gleiche Weise wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo er sodann kurz verweilte.

      Bei Thomas war die Erregung durch die Vorstellung auf der Spielwiese deutlich als Beule in seiner Hose zu sehen und auch bei Andrea war die Erregung sichtbar. Ein dunkler Fleck auf ihrem Stringtanga ließ erkennen, dass sie bereits mehr als feucht war.

      “Mann, ist das eine geile Show. Ich weiß gar nicht, wie ich das bis zu Hause aushalten soll”, raunte Thomas halblaut zu seiner Frau.

      Doch obwohl er leise sprach, hatte es Petra anscheinend auch gehört, denn sie fragte: “Wollt Ihr es gar nicht hier treiben?”

      “Wir sind heute zum ersten Mal hier und wollten eigentlich nur zusehen”, antwortete Andrea etwas verlegen.

      “Kein Problem”, erwiderte nun Sebastian, “so haben wir auch angefangen.”

      “Hier wird niemand zu etwas gezwungen”, fügte Petra hinzu, “und wenn ihr es doch nicht aushalten solltet, dann stört es auch keinen.”

      Dabei zwinkerte sie den beiden Neulingen schelmisch zu.

      Die Zwillingsschwestern auf der Spielwiese saugten die Schwänze ihrer Partner nun immer tiefer in ihre Rachen hinein. Bis zur Hälfte verschwanden die Lümmel immer wieder langsam zwischen ihren Lippen. Danach ließen sie die Luststäbe wieder langsam ganz heraus gleiten. Es war als würden sie die Männer ganz langsam mit dem Mund ficken. Ihre Erregung war nun auch immer wieder deutlich als Stöhnen zu vernehmen und mischte sich zwischen die schmatzenden Laute, die durch die lüsternen Tätigkeiten ihrer Partner entstanden.

      Andrea war bei der Show vor allem gespannt darauf, wie tief die Zwillinge die Schwänze in ihre Hälse saugen würden. In den Pornofilmen hatte sie die professionellen Darstellerinnen, die es scheinbar mühelos schafften selbst die größten Dinger bis zum Anschlag aufzunehmen, immer bewundert und beneidet. Bei Ihrem Gatten, der auch genau das zu beobachten schien, hatte sie es bisher nie weiter wie bis zur Hälfte geschafft.

      “Wie es mir scheint gibt es hier noch jemand, der es fast nicht mehr aushält”, fuhr Petra mit einem lächelnden Blick auf die Hose ihres Partners fort.

      Die reichte längst nicht mehr aus um die Erregung zu verstecken. Die Schwanzspitze von Sebastian schaute bereits oben am Bund seiner Hose heraus.

      “So ein Blowjob als Einstieg in den Abend würde mir auch gefallen”, entgegnete er.

      “Wenn du dich nachher revanchierst?”

      “Aber selbstverständlich.”

      Nach diesem kurzen Wortwechsel ging Petra vor ihrem Begleiter in die Hocke, öffnete den Reißverschluss an seinem Tanga und zog den Luststab heraus.

      Andrea war zwar nicht überrascht, was sie da zu sehen bekam, denn die Beule in Sebastian Hose ließ schon vorher vermuten, dass er nicht schlecht ausgestattet war, aber der Eindruck, den jetzt der Anblick direkt vor ihr hinterließ war schon verdammt geil. Sie schätzte die Länge des beschnittenen Schwanzes auf gute drei- oder vierundzwanzig Zentimeter. Auch der Umfang war noch etwas stattlicher als bei ihrem Mann.

      Viel Zeit zur ausgiebigen Betrachtung des Prachtstücks blieb nicht, denn Petra stülpte sofort ihre Lippen über die Eichel und verwöhnte ihren Sebastian in gleicher Weise wie die Blondinen ihre Partner.

      *

      Andrea packte nun auch die Geilheit. Lüstern grinsend sagte sie zu ihrem Mann: “Wenn alle anderen Frauen hier einen Schwanz im Mund haben kann ich dich ja fast nicht mehr länger warten lassen.”

      Sie ging ebenfalls in die Hocke und zog das beste Stück ihres Mannes seitlich aus dem Stringtanga heraus. Nur mit ihren Lippen schob sie seine Vorhaut über die Eichel zurück, was ihm sofort ein erregtes Stöhnen entlockte. Dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite, um mit ihrer Zungenspitze langsam von der Wurzel bis zur Spitze des Schwanzes zu lecken und um dabei zuzusehen wie Petra vorging.

      Überrascht sah sie, dass sie den großen Luststab ihres Lustpartners schon zu zwei Dritteln in ihren Mund gesaugte hatte bevor sie ihn wieder heraus gleiten ließ. Andrea legte den Kopf auf die andere Seite, um mit einem kurzen Blick die Lage auf der Spielwiese zu prüfen. Die Zwillingsschwestern steckten sich tatsächlich die Schwänze immer wieder bis zum Anschlag in ihre Münder.

      Angespornt von diesen Anblicken stülpte Andrea nun auch ihre Lippen über das beste Stück ihres Mannes und begann damit ihn immer wieder so tief einzusaugen wie sie nur konnte. Sie wusste, dass Thomas sich auch so einen Deep-Throat-Blowjob wünschte wie ihn die drei anderen Männer gerade bekamen. Erstaunlicherweise hatte sie heute kein Problem damit den Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Und je weiter sie ihn rein steckte, um so geiler wurde nicht nur Thomas sondern auch sie selbst.

      Als sie ihn gerade das zweite Mal zu zwei Dritteln in ihren Mund eingesaugt hatte hörte sie von einem der Männer auf der