“Nacht- oder Nackt-Bad”, kicherte Marion, bevor sie, nackt wie sie war, aufsprang und schnell im Wasser verschwand.
Wir anderen folgten etwas langsamer. Als wir uns nach kurzer Abkühlung am Beckenrand versammelten, fiel plötzlich ein Schatten auf uns: unsere Kinder.
“Ich wollte euch abholen”, ließ Jasmin verlauten.
Waren sie wohl gerade erst gekommen? Oder hatten sie etwas von unserer kleinen Orgie mitbekommen? Ich wusste es nicht und in dem Augenblick war es mir auch ehrlich gesagt egal. Aber eins wusste ich: das wollte ich so oder so ähnlich noch mal und ich hoffte inständig, dass nicht nur ich diesen Wunsch hatte.
PeggyDie Sexparty aufder Burg
Eine erotische Geschichte
von
Eva van Mayen
Peggy war sehr gespannt, ihr Freund Gunther hatte ihr eine ganz besondere Party versprochen. Ihr Freund war schon ziemlich außergewöhnlich. Sehr dominant, etwas vornehm, fast wie ein alter Graf trat er manchmal auf. Und er war immer für eine Überraschung gut. Peggy hingegen war eher eine unscheinbare Person, gegen Gunther beinahe eine graue Maus.
Sie vergötterte ihren Gunther. Für ihn tat sie alles. Dies wiederum schätzte er an ihr. Sie war gefügig, sie betete ihn an. Und Peggy liebte es mit ihm alle seine oftmals sehr dreckigen Fantasien umzusetzen.
Diesmal hatte er eine wirklich geile Überraschung für Peggy parat. Er hatte sich zu einer „Alles-geht-Party“ angemeldet. Die Feier sollte im Rittersaal auf einer Burg stattfinden. Die Gäste mussten dem Ambiente entsprechend gekleidet erscheinen. Die Feier fand eigentlich nur für eine sorgfältig ausgewählte Personengruppe statt. Die Herren kamen ausschließlich aus besseren Kreisen und lebten auf der Burg einmal im halben Jahr ihre Gelüste aus. Ob sie mit Dame, weiteren Herren oder ganz alleine erschienen war egal. Der Eintrittspreis gestaltete sich fulminant, er glich schon beinahe einem Schweigegeld.
*
Gunther hatte für den bevorstehenden Abend einige Fantasien…
Mit großen Tüten beladen stand er vor der Tür. Peggy öffnete nach seinem Klingeln und wollte ihn sofort küssen.
Gunther stieß sie vorsichtig zurück: „Halt Peggy, pack bitte erst mal die Tüten aus.“
Sie tat wie ihr angewiesen.
Peggy legte als erstes einen Rock in altrosa mit unzähligen Rüschen auf den Tisch. An einer Stelle war der Rock sehr hoch gerafft, ansonsten knöchellang. Sie holte des weiteren eine schwarze Korsage aus der Tüte. Die Korsage besaß kleine rosa Blümchen und war mit edler Spitze bestickt. In der Tüte befanden sich außerdem noch Stümpfe und ein Strapsgürtel, sowie spitz zulaufende halbhohe Schnürstiefel.
Erstaunt schaute Peggy Gunther an. Erst jetzt fiel ihr auf, wie er gekleidet war. Er trug einen Gehrock, Zylinder, alles schwarz bis auf das Hemd. In der Hand hielt er einen Gehstock mit silbernem Knauf.
„Zieh das an Peggy. Ich werde dir beim Ankleiden behilflich sein“, sagte Gunther ziemlich ernst.
Peggy streifte sich das durchsichtige Etwas, welches sie extra zu Gunthers Begrüßung angezogen hatte, wieder über den Kopf. Komplett nackt stand sie nun vor ihm.
„Du wirst dich jetzt anziehen und tun was ich dir sage! Als erstes ziehst du die Strümpfe an und den Strapsgürtel“, meinte Gunther streng.
Er half ihr die Strapse an den Strümpfen zu befestigen. Verführerisch schob Peggy Gunther zuerst ihre Scham entgegen, später reckte sie ihm ihren wohlgeformten knackigen Arsch vor die Nase. Er knöpfte die Strapse an die Strümpfe und holte danach mit seiner Hand aus. Er schlug Peggy auf den Arsch. Nochmal und nochmal. Der Arsch sah nun ein klein wenig rot aus.
„Macht dich das an, du Ficksau?“, fragte Gunther während er ihr plötzlich vier Finger in die Möse steckte. Peggy flehte: „Ja fick mich, jetzt sofort. Ich bin so geil auf dich.“
Gunther zog die Finger aus der Fotze und herrschte Peggy an: „Nein! Du wirst dich jetzt weiter anziehen!“
Peggy griff etwas verstört zu dem langen Rock, um ihn überzustreifen. Jetzt sah sie auch, wo sich die Raffung befand. Der Rock reichte ringsum beinahe bis auf den Boden, nur vorne verhüllte er nichts. Schräg verlief der Rock nach oben über ihre Schenkel. Erst knapp oberhalb ihrer Scham verlief der Saum. Peggys Möse war auf diese Art und Weise für jedermann sichtbar und unbedeckt.
Gunther legte ihr nun noch die Korsage an. Er schnürte sie ziemlich straff, so dass Peggys eher kleiner Busen prächtig hervorgehoben wurde. Die Titten sahen gleich richtig mächtig aus. Die Korsage war allerdings nun so eng, dass sich Peggy nicht mehr bücken konnte. Gunther half Peggy deshalb die Stiefel anzuziehen.
*
Gunther rief ein Taxi, kurze Zeit später hupte es vor dem Haus und der Wagen war da. Prüfend stellte sich Gunther vor Peggy. Mit seinem Gehstock fuhr er über Peggys Oberarme, rieb den Stock ein wenig zwischen ihren Titten, glitt über die Innenseite ihrer Schenkel nach oben und rieb den silbernen Knauf in Peggys Spalte.
„Nun komm mit, geh voraus!“, wies Gunther Peggy an.
„Aber - ich kann doch nicht so entblößt… Aber, das geht doch nicht“, wimmerte Peggy.
„Und ob du kannst, sonst ficke ich dich nie wieder!“, knurrte Gunther in ihr hübsches kleines Ohr.
Peggy öffnete die Tür und trat hinaus. Der Taxifahrer war ausgestiegen um ihr die Tür im Fond zu öffnen. Er blickte an Peggy hinab. Erst verweilten seine Augen auf dem prächtigen Dekolleté, danach blieb sein neugieriger Blick an der freigelegten Möse hängen.
Etwas umständlich wegen der engen Korsage stieg Peggy ins Taxi. Gunther nahm neben ihr Platz. Der Taxifahrer fuhr los und etwa gleichzeitig steckte Gunther seine Finger in Peggys Möse. Peggy wollte zuerst stöhnen. Aber dann überlegte sie es sich anders und verkniff sich jeglichen Laut. Ganz souverän saß sie neben ihrem Angebeteten und verzog keine Mine. Es fiel ihr schwer Gunthers Finger in ihrer Möse zu ignorieren, aber sie konnte sich ihrer Lust nicht hingeben. Denn wenn sie noch geiler würde, dann wäre sofort der Rock nass…
Der Fahrer lächelte die ganze Zeit süffisant in den Rückspiegel. Peggy kam sich so schäbig und hilflos vor. Sie bemerkte, wie trotz ihrer Bemühungen ihre Lust zu unterdrücken langsam der Saft aus ihr heraus lief und sich unter ihrem Arsch in den Fasern des Rockes sammelte.
Das Taxi bog in den Burghof ein und hielt an. Fragend schaute Peggy zu Gunther.
„Tu was ich dir sage und vertraue mir“, flüsterte ihr Gunther ins Ohr.
Der Taxifahrer lief um sein Fahrzeug, um die Tür im Fond zu öffnen. Gunther und Peggy stiegen aus dem Wagen.
„Dein Rock ist nass, du elende geile Sau!“, sagte Gunther in scharfem Ton zu Peggy. Peggy traute sich nicht, irgendetwas zu erwidern.
*
Als das Paar vor der monströsen Tür zu der Burg stand wurde diese wie von Geisterhand leise geöffnet. Sie kamen einen Gang entlang welcher durch Fackeln erleuchtet wurde. Bald standen sie vor einer weiteren Tür. Auch diese öffnete sich wie von allein. Sie traten ein und fanden sich in einem großen Saal wieder.
Gesäumt von unzähligen Fackeln stand eine riesige Tafel in Form eines ‚U’ in mitten des Saals. An dieser Tafel saßen bereits dreißig Gäste. Bunt gemischt, Damen, Herren, jung und alt. Ein Diener trat neben sie und klopfte mit einem großen Stock auf dem Boden.
„Sir Gunther mit seiner Mätresse Peggy! Welche Taten müssen die Herrschaften vollbringen, um in Ihrem erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, meine Damen und Herren?“, rief der Diener barsch.
Am Tafelende erhob sich ein älterer Herr und ging