Aber nun gut, nun saß ich hier, sah, wie Tom mit seinen Lippen sich den Brüsten seiner Frau näherte, und spürte das Pochen in meiner Möse.
Tom fing an, die Nippeln seiner Frau zu lecken. Ihr Stöhnen wurde lauter.
Er hielt inne, sah mich an und sagte mit leiser Stimme: “Du kannst dich gerne streicheln. Je intensiver, desto mehr macht uns das an.”
Auch das noch. Schon seit Minuten war ich in Versuchung meine Hose aufzuknöpfen und mit meiner Hand meinen Kitzler zu streicheln. Ich schloss meine Augen für einen Moment und versuchte alle hemmenden Gedanken auszuschalten. Ich merkte, wie meine Hände fast von selbst unter mein T-Shirt glitten, und wie meine Finger sacht über meine Nippel fuhren. Sie waren nur vom Zusehen schon ganz steif. Ich stellte mir vor, es wären Toms Finger, die nun meine Knospen leicht zwirbelten. Ich stöhnte leise auf.
Ich öffnete meine Augen wieder und sah, dass Tom seine Frau nun so auf dem Bett gedreht hatte, dass er mir genau gegenüber auf dem Bett kniete, er sah mir in die Augen, lächelte und fing an, seine Frau mit seinem Blick weiter auf mich gerichtet, zu lecken.
Allein dieser Anblick ließ mich aufstöhnen. Ich stand auf und zog langsam meine Hose und meinen Slip aus. Als ich wieder in meinem Sessel saß, spreizte ich meine Beine so, dass Tom nun sehen konnte, dass ich nicht nur rasiert, sondern auch triefend nass war. Ich fing an mit einer Hand meinen Kitzler zu reiben, mit der anderen rieb und zwirbelte ich abwechselnd meine Nippel.
Tom hatte sich inzwischen auf den Bauch seiner Frau gesetzt, die nun genussvoll seinen starken, schönen Schwanz leckte.
Oh wie gern hätte ich den jetzt in meinem Mund gespürt! Ich wurde immer geiler und spürte, dass ich meine Aktivitäten etwas verlangsamen musste, sonst würde ich jeden Moment kommen.
Ich wollte diese Situation noch länger genießen. Also sah ich wieder vermehrt Tom und seiner Frau zu, die er nun wieder mit seiner Zunge verwöhnte. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, und ich konnte sehen, wie er ihre Nippel zwischen seinen Fingern rieb und drillte.
Marina stöhne immer lauter und wand sich unter seinen Händen und seiner Zunge. Auch ich nahm wieder meine Titten in meine Hände, fuhr mit den Fingerspitzen spielerisch um meine Nippel, bis sie erneut steif waren. Ich sah, wie Marina mich beobachtete. Da das Bett niedriger war als der Sessel in dem ich saß, konnte sie mich aus ihrer Position gut sehen. Ich hätte mich nur wenige Zentimeter vorwärts bewegen müssen, dann hätte sie mich lecken können.
Aber: Das war tabu und ich in so etwas völlig unerfahren. Nur in meiner Fantasie wurde ich schon mal von einer Frau zum Orgasmus geleckt. In der Realität ist mir aber eine geschickte Männerzunge lieber.
Kaum waren meine Nippel steif, sah und hörte ich, wie Marina ganz kurz vor ihrem Orgasmus war. Sie bäumte sich auf. Ihre Schenkel zitterten.
Tom steckte schnell seinen geilen Schwanz in ihr Loch. Und schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Ich wurde noch geiler und wollte auch endlich meinen Höhepunkt genießen.
Tom sah mich an, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, rutsche wieder auf ihren Bauch und fing an, ihre Titten zu ficken.
Oh Gott, was gäbe ich darum ihn auf mir sitzen zu haben. Seine heiße Schwanzspitze an meinen steifen Nippeln zu spüren, zwischendurch über seine glänzende Eichel zu lecken, sie mit meiner Zunge zu umspielen, leicht an ihr zu saugen, um dann mit einer Hand mir selbst meine Titten mit seinem Schwanz zu reiben.
Ich rieb meine Klit immer heftiger, sah, wie Tom kurz davor war zu kommen. Ich wollte das auch - mit ihm zusammen.
Er sah mich an. Ich zeigte ihm noch einmal provokant meine Nässe, rieb meinen Saft auf meine Nippel. Da sah ich es! Ich sah wie seine Sahne auf die Titten, auf den Hals und auf die Lippen seiner Frau spritze. Ich sah, wie er sie mit seinem Schwanz auf ihren Brüsten verteilte, und stellte mir vor, ich würde dieses Gefühl auf meinen Brüsten haben.
Dieses herrliche warme, glitschige Gefühl, besser als jedes Massageöl. Ich stellte mir vor, es wären meine Lippen, von denen ich sein Sperma lecken konnte. Und dann kam es mir … heftig, schön und intensiv. Ich schrie meine Lust heraus und wand mich auf dem Sessel.
Plötzlich spürte ich Arme um mich und sanfte Lippen auf meinem Hals, auf meiner Wange und schließlich auf meinem Mund. Ich schmiegte mich an ihn und genoss diesen Moment voller Zärtlichkeit.
Tom raunte mir “Danke” ins Ohr und bat etwas später, als ich mich wieder angezogen hatte, um meine Handynummer.
„Ich werde mich melden!“
Dann ging ich. Es wurde Zeit.
Wie schnell doch zwei Stunden vergehen können.
MonikaimSwinger-Club
Eine erotischeGeschichte
von
Eva van Mayen
Nackt stand Monika vor ihrem großen Spiegel im Badezimmer. Sie betrachtete ihren Körper von oben bis unten. Immerhin feierte sie vor zwei Jahren ihren 40. Geburtstag. Gott sei dank hatte sie immer viel Sport getrieben. Deshalb waren ihre Beine noch immer schön geformt. Das Spiel ihrer Muskeln zeichnete sich verführerisch auf ihren Waden und auf ihren Oberschenkeln ab. Nicht die kleinste Delle fand sich auf ihren Schenkeln wieder.
Monika glitt mit beiden Händen über ihre Hüften, anschließend über ihre Pobacken, die sie dabei straff anspannte, dann fuhr sie lüstern hinab in ihren Schritt. Sie war weiß Gott nicht dünn. Aber eben auch nicht so dick, dass sich Fettröllchen breitgemacht hätten. Ihre Brüste standen weit und fest von ihrem Körper ab. In ihrer Jugend hatte sie kleine Brüste. Erst als reife Frau bekamen ihre Brüste nochmals einen Wachstumsschub. Sie besaßen die Form von mittelgroßen Melonen. Wenn sie loszog, um sich Unterwäsche zu kaufen, kam sie um den Besuch von Fachgeschäften kaum herum. Nur dort führte man die Ware in ihrer Größe, mit der sie ihre schönen Brüste aufreizend verpacken konnte.
Sie führte beide Hände nun hoch unter ihre großen Brüste, wog sie vor dem Spiegel in ihren Handflächen, zwirbelte ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern, bis sie beide hart abstanden. Die großen Brustwarzen passten gut zu den dunklen Höfen, aus denen sie herausragten. Ihre harten Nippel verliehen ihrer Lust besondere Aufmerksamkeit. Es machte ihr Spaß, wenn sie daran geleckt oder gebissen wurde.
Monika wurde geil. Der Blick in den Spiegel reichte schon aus, vor allem nachdem sie sich an ihren Brustwarzen erregt hatte.
Sie ließ ihre Hände von den Brüsten über ihre glatte Bauchdecke nochmals hinab gleiten. Beide Hände verschwanden in ihrem Schritt. Wie zufällig fanden auch sofort zwei Finger den Weg hinein in ihre schon lange feuchte Spalte. Ahhhhh.
*
Seit Tagen schon plagte sie diese fürchterliche Lust in ihrer Grotte. Wie Ameisen krabbelte es ständig in ihrem Schoß. Sie wurde fast verrückt vor Geilheit und Gier. Deshalb hatte sie beschlossen, etwas zu unternehmen, was sie noch nie gemacht hatte. Neulich traf sie sich dazu mit einem guten Freund in einer Bar. Dem erzählte sie von Ihrer Dauergeilheit und bat ihn nach dem dritten Bier, ob er sie vielleicht in einen Swingerclub begleiten würde. Tom, eigentlich hieß er Thomas - aber Monika fand, das passe nicht zu ihm - verschluckte sich, als er die Frage hörte. Seine Augen weiteten sich. Aber schon zwei Sekunden später stimmte er mit viel Vorfreude zu. Er war in solchen Dingen unerfahren. Aber zusammen mit Monika… das konnte etwas werden…Monika war schließlich eine sehr attraktive Frau. Und die Bitte zur Begleitung war doch so etwas wie die Einladung sie zu vögeln. Das durfte er sich nicht entgehen lassen…
Tom bekam die Aufgabe, nach einem geeigneten Club in der Nähe zu schauen. Auch sollte er