2.24 Der Nachfolger des Präsidenten soll den RRH „völlig umkrempeln“
2.25 Hitler entscheidet sich für Heinrich Müller
2.26 Präsident Saemisch geht im Groll
3. Der RRH in der Amtszeit seines Präsidenten Dr. Heinrich Müller (1938–1945)
3.1 Präsident Müller betritt Neuland
3.2 Präsident Müller holt seinen persönlichen Referenten Dr. Hillebrecht vom Rhein an die Havel
3.3 Der Zulauf zur NSDAP verläuft im RRH in Etappen
3.4 Der Geheime Regierungsrat Emil Stengel wird zur grauen Eminenz im RRH
3.5 Präsident Müller übernimmt den Vorsitz im Aufsichtsrat der Revisionsgesellschaft Treuarbeit
3.6 Präsident Müller führt die Beratungs- und Betreuungsrevision ein
3.7 Albert Speer plant einen Neubau für den RRH
3.8 Das Finanzministerium fordert vom RRH Gutachten an
3.9 Der neue Präsident hält eine Grundsatzrede
3.10 Präsident Müller will einen starken Reichskontrollhof
3.11 In Wien entsteht eine neue Außenabteilung des RRH
3.12 Präsident Müller verzichtet auf Einnahmeprüfungen
3.13 Bormann ist mit dem RRH unzufrieden
3.14 Die Wehrmachtsprüfung wird drastisch vereinfacht
3.15 Der RRH verliert bei Kriegsausbruch ein Drittel seines Personals
3.16 Der RRH mutiert zum Kriegskontrollhof
3.17 Der RRH prüft die Haupttreuhandstelle Ost
3.18 Der RRH prüft die Gauleiter-Erich-Koch-Stiftung
3.19 Der RRH gerät ins Fadenkreuz alter und neuer Gegner
3.20 Der Postminister Ohnesorge attackiert weiterhin den RRH
3.21 Der RRH passt seine klassischen Prüfungsgrundsätze „den Bedürfnissen des NS-Regimes“ an
3.22 Der RRH vereinfacht die Rechnungslegung und die Vorprüfung
3.23 Der RRH prüft die „Wirtschaftlichkeit“ des Ghettos von Litzmannstadt
3.25 Der RRH dehnt seine Prüfungskompetenz auf die annektierten und besetzten Gebiete aus
3.27 Der RRH prüft in den besetzten Gebieten des Westens, Nordens und Südostens Europas
3.28 Der RRH kämpft um seine Anerkennung als kriegswichtige Einrichtung
Der „Schrei“ der Verwaltung nach dem Rechnungshof
3.29 Der RRH unterstützt die Rechnungshöfe befreundeter Mächte
3.31 Der RRH prüft die SS auch in einigen KZ-Lagern
3.32 In Metz und Posen entstehen weitere Außenabteilungen des RRH
3.33 Präsident Müller schließt seine Gutachterabteilung in Berlin
3.34 Präsident Müller platziert seinen persönlichen Referenten in der Parteikanzlei
3.35 Der RRH kooperiert mit dem Sonderstab des Generals von Unruh
3.36 Der RRH will auch in den besetzten Ostgebieten prüfen
3.37 Präsident Müller strebt eine „gefestigte Legitimation“ des RRH an
3.38 Dem RRH droht die Auflösung
3.39 Der RRH paktiert mit Goebbels als Reichsbeauftragter für den totalen Kriegseinsatz