Mein Tip: selbst entkeimtes, hexagonales Wasser herstellen und falls finanziell möglich in einem kleineren Bio-Bauernhof, ohne chemische Zusätze wie Pestizide und Plastikverpackungen, vorallem frisches Obst, Gemüse, Grün, Pilze, etc. einkaufen. Nach Möglichkeit nichts aus Dosen, Plastikflaschen oder Plastikverpackungen kaufen. Konservendosen, Plastikflaschen und Plastikverpackungen enthalten, giftige und gesundheitsgefährdende Substanzen wie z.B. Bispehnol A, Weichmacher, etc., welche wir mit der Nahrung oder Getränken aufnehmen und zu erheblichen, gesundheitlichen Schäden führen können. Weichmacher stehen im Verdacht Diabetes, Übergewicht, Brustkrebs, Asthma und Atemwegserkrankungen zu fördern, sowie Unfruchtbarkeit bei Männern zu verantworten. PCB gilt als krebsfördernd. Fisch: Aufgrund der hohen Schadstoffkonzentrationen wie Quecksilber, PCB, Mikroplastik, etc. sind die meisten Fischsorten gesundheitsschädlich.
Fermentieren
Selbstgemachtes, hochpotenzielles Probiotikum mit Fermentation von Lebensmitteln: Fermentation heisst, das Hefe und Bakterien Zucker bzw. Glukose in Gemüse, Früchten, Milchprodukten und sonstigen Lebensmitteln abbauen. Dadurch entstehen sehr wertvolle, gesundheitsfördernde Säuren, Substanzen und Milchsäurebakterien. Diese guten Bakterien helfen und schützen den Darm vor Krankheiten, es gibt kein besseres Probiotikum als fermentierte Lebensmittel.
Wie stelle ich meine fermentierten Lebensmittel her?
Ich benötige: alle Kohlsorten, Gurken, Bohnen, Wurzelgemüse, Chili, Knoblauch, Paprika, Kräuter, Gewürze, etc. Meersalz, große Einmachgläser, ein Messer oder Hobel. Auf keinen Fall pestizidbehandelte, totgespritzte Zutaten verwenden!
Anleitung fermentieren
Gemüse schneiden, raspeln oder hobeln, in einer großen Schüssel mit Salz und mit einem Löffel den Saft rauspressen und vermischen. (Salzmenge: 3 % der Gemüsemenge). Ingwer, Knoblauch, Pfeffer, Senfkörner, etc., was gefällt dazumischen und alles ca. 5 Stunden abgedeckt stehen lassen. Anschließend das mit kochendem Wasser ausgefüllte Einmachglas mit Druck befüllen, jedoch nur zu 4/5 das Glas befüllen wegen der Gasentwicklung. Das Gemüse muss vollständig mit dem eigenen Saft und zusätzlich hexagonalen Wasser und Salzlake komplett bedeckt sein. Die Lagerung des abgedeckten Glases kann in der Küche erfolgen, aufgrund des entstehenden Druckes im Glas, den Deckel täglich kurz öffnen und wieder sofort verschliessen. Nach ca. einer Woche kann das Gemüse gegessen werden, jedoch ist eine längere Fermentation - bis zu 6 Wochen - ratsam, da die Haltbarkeit mit längerer Fermentation zunimmt. Wenn nach frühestens einer Woche das Gemüse gegessen werden soll, kann es in den Kühlschrank, die Fermentation wird nahezu gestoppt und das Gemüse kann monatelang aufbewahrt werden. Mein Rezept für fermentiertes Gemüse befindet sich in diesem Buch in Kapitel 3.
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