Eines ist sicher! Wenn Du Deine Lebensrealität davon abhängig machst, wie sich andere verhalten oder nicht verhalten, wirst Du niemals in Freiheit leben. Stattdessen wirst Du davon abhängig sein, was um Dich herum geschieht.
Wer entscheidet darüber, ob Du im Himmel oder in der Hölle lebst? Du oder andere?
Wer entscheidet darüber, ob Du glücklich bist? Du oder oder andere?
Wer entscheidet darüber, ob Du zufrieden mit Dir bist? Du oder oder andere?
Wer entscheidet darüber, was Du bist? Du oder oder andere?
Ich behaupte ohne jeden Zweifel, dass alles in Deinem Leben, inklusive Deiner Gesundheit, von der Antwort abhängt, die Du Dir auf all diese Fragen gibst. Also:
Hast Du die Macht oder liegt sie bei den Anderen?
Wenn Du die Macht für Dich beanspruchst und das musst Du, wenn Du frei sein willst, dann wirst Du über alles in Deinem Leben bestimmen können. Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Ich bezeichne diesen Akt als „Selbstermächtigung“ und er kann er Dir zu nichts Geringerem als dem Weltfrieden verhelfen, auf den so viele Menschen schon seit so langer Zeit vergeblich warten.
Wenn Du die Macht für Dich beanspruchst, wirst Du darüber bestimmen können, wer Du bist, was Du bist, was Du tust, was Du verkörperst und in welcher Gesellschaft Du Dich befindest. Dann wirst Du darüber bestimmen können, in welcher Welt Du lebst.
„Ich bin die einzige Macht, die darüber bestimmt, wie es ist und was geschieht!“
Du könntest im Paradies leben, doch solange Du es mit feindseligen Bedeutungen über zögest, würdest Du Dich unsicher und bedroht in ihm fühlen, denn solange Du nicht im Frieden mit Dir selbst bist, kann es keinen Frieden in Deiner Welt geben. Frieden bedeutet Freiheit von feindseligen und leidvollen Bedeutungen. Und der Weg dorthin führt über die beständige Praxis von „Vergebung und Korrektur“, wie sie zuvor erklärt wurde und weitere Erklärungen werden folgen.
Ich behaupte:
Solange Du die Ursache Deiner Probleme im Außen siehst, stellst Du eine ernsthafte Bedrohung für den Frieden in der Welt dar, denn dann wirst Du Deine Probleme zwangsläufig in die Welt projizieren und das bedeutet Krieg.
Kriege entstehen nicht in der Welt, sondern in Menschen und von dort aus gelangen sie in die Welt!
Mit dem Frieden verhält es sich genauso. Tatsächlich verhält es sich ausnahmslos mit allem so, denn die Welt wird aus Dir heraus geboren! Es besteht daher ein konkreter Zusammenhang zwischen der Gewalt in der Welt und dem Glauben, dass äußere Umstände innere Verfassungen bedingen. Es ist genau umgekehrt! Würdest Du Dich von diesem Glauben lösen, könntest Du einen aktiven Beitrag zum Frieden in der Welt leisten, denn das würde Dir und Anderen die Freiheit bringen, unbehelligt von Deinen Vorstellungen, Verurteilungen und Problemlösungen leben zu können.
„Ich bin frei und ich gewähre auch allen anderen ihre Freiheit.“
Wenn Du Dich nun fragst, warum ausgerechnet Du damit anfangen solltest, dann lautet die Antwort, wie immer: Für Dich! Und falls es Dir schwer fällt etwas Gutes für Dich selbst zu tun, dann denke wenigstens an Deine Freunde, Familie oder die Kinder. Sie werden sich dann mit Gewissheit noch wohler und sicherer in Deiner Gesellschaft fühlen.
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