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5 glorreiche Western 3/2020 - Helden, Halunken, Halsabschneider: Sammelband mit 5 Wildwestromanen
John F. Beck, Franc Helgath
Dieser Band enthält folgende Western:
Franc Helgath: Der Lockvogel heißt Layla
John F. Beck: Donovans Fort
John F. Beck: Töte deinen Freund, den Sheriff
Franc Helgath: Der Rebellen-General
Franc Helgath: Texaner-Bluff
Jeff Lorrimers kommt nach Jahren wieder nach Jessupville. Dort empfängt ihn der junge Doyle Jessup, der nach dem Tod seines Vaters das Sagen in der Stadt hat, und bietet ihm einen Job an. Jeff soll Big Bill Donovan töten, der sich mit seiner Enkelin verschanzt hat. Er nimmt zum Schein den Job an, denn er ahnt, dass Jessup ihn Blei schmecken lässt, würde er ablehnen.
Von Big Bill erfährt Jeff, was vorgefallen ist und macht sich auf den Weg, die Männer der alten Crew zu suchen, um gemeinsam Jessup und seinen Revolverschwinger das Handwerk zu legen.
Copyright
Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von
© Roman by Author / Cover: JotEm,2020
© dieser Ausgabe 2019 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Der Lockvogel heißt Layla
SALTILLO
Roman von Franc Helgath
Der Umfang dieses Buchs entspricht 102 Taschenbuchseiten.
Endlich gelingt es Saltillo, ein unterschriebenes Geständnis zu bekommen, in dem einer der Mädchenhändler Miguel Gomez als Auftraggeber benennt. Doch damit hat der Haziendero weder sein Eigentum zurück, noch ist er sofort rehabilitiert. Noch immer hockt Gomez auf der Hazienda del Saltillo und ist nicht gewillt, sie wieder zu verlassen, ganz im Gegenteil, er hat sie zu einer waffenstarrenden Festung ausgebaut.
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© Roman by Author / Cover: Tony Masero
© dieser Ausgabe 2020 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.
Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.
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Die Hauptpersonen des Romans:
Saltillo (30) – heißt eigentlich Sam O'Hara. Ihm gehört die Hazienda del Saltillo. Der Besitz ist das Erbe seines Vaters, des Alamo-Kämpfers Jim O'Hara. Saltillo ist ein halber Comanche. Er versteht mit Bullpeitsche und Paterson-Colt gleichermaßen virtuos umzugehen – was seine Gegner immer wieder schmerzhaft zu spüren bekommen.
Layla Sheen (28) – hat eine bewegte Vergangenheit im Rotlichtbezirk von New Orleans hinter sich. Die aparte, etwas zur Fülle neigende Kreolin betreibt die Cantina von Nuevo Saltillo, weil sie unabhängig bleiben will. Als gebranntes Kind scheut sie das Feuer, auch wenn Saltillo die Flamme der Leidenschaft in ihr immer wieder neu entfacht.
Tortilla-Buck Mercer – weiß selbst nicht genau, ob er Anfang Vierzig ist. Doch das ficht den schlitzohrigen, mit allen Wassern gewaschenen Haudegen nicht an. Auf den Vormann und seine »Betsy«, die Rifle, kann Saltillo sich auch in brenzligen Situationen blind verlassen. Denn auf der Hazienda glaubt Buck nach einem langen, rauchigen Trail jenen Platz gefunden zu haben, den es zu verteidigen lohnt.
1
In der Bodega war es totenstill. Das verängstigte Mädchen hatte sich mit vor der Brust gekreuzten Armen in eine Mauernische gedrückt. Es starrte die fremden Männer an, die erst vor zwei Stunden gekommen waren. Die vier wilden Kerle mit den brutalen Gesichtszügen waren mit den besten Waffen ausgerüstet, die zu haben waren.
Eine davon war auf Luis Ottero gerichtet, ein Onkel des Mädchens und der Besitzer der Bodega. Auch in seinen Augen nistete das nackte Entsetzen, doch tapfer war der Mann trotzdem.
»Mit mir macht ihr das nicht!«, stieß er keuchend hervor. »Juana bleibt. Sie ist mein Mündel, und ich sorge für sie.«
»Ab sofort sorgen wir für sie, Hombre«, sagte der Mann mit der Waffe in einem Ton, als würde er sich über das Wetter unterhalten. »Unterschreib endlich den Vertrag.«
Doch Luis Ottero war nicht in Not, Juana war die Tochter seiner verstorbenen Schwester. Am Totenbett hatte er versprochen, für Juana wie für das eigene Kind zu sorgen.
Juana war fünfzehn und für ihr Alter gut entwickelt.