„Im Prinzip teile ich meine Frau nicht so gerne mit jemand anderem. Aber solange es nur um Sex geht, genieße auch ich gerne die Abwechslung. Würdest du dich selber als nymphoman bezeichnen?“ „Auf alle Fälle! Ich bin eine nymphomane, sexsüchtige Exhibitionistin. Allerdings eine, die immer wieder in ihren sicheren Hafen zurückkehrt. Sexuelle Abwechslung ja, aber ohne eine feste Beziehung kann ich auch nicht leben.“
Ich verrate ihr noch nicht, dass ich während meines Studiums des Industriedesigns u.a. mit Strip Shows und Pornos mein Geld verdient habe. Das hebe ich mir für später auf. Wir lernen uns ja gerade erst kennen.
Die nächsten 30 Minuten, während das Lammkarree im Ofen brät, lassen sich doch noch sinnvoll, oder besser gesagt lustvoll, nutzen. Ich bitte meine neue Freundin also, sich mit dem Rücken auf den leeren Küchentisch zu legen und mit angezogenen Beinen ihr Geschlecht zu öffnen. Ihr langes Blondhaar fällt weit bis auf den Boden und ich muss aufpassen, nicht darauf zu treten. Zunächst reibe ich den herrlich glatten, sorgfältig enthaarten Venushügel mit etwas aromatisiertem Olivenöl ein, nehme mir Zeit für die großen und die kleinen Schamlippen, lasse zwei Finger in ihrer Vagina auf Suche gehen und meine Zunge auf ihrer Klitoris tanzen. Sie schmeckt nach Rosmarin und Limette. Als sie zunehmend unruhig wird und leise zu stöhnen beginnt, wechsele ich die Seite und dringe mit meinem erigierten Penis in ihren Mund ein, der sich mir auf der anderen Seite des Tisches genau in der richtigen Höhe anbietet. Zuerst öffne ich ihre Lippen mit meiner Eichel, genieße ihre neugierige Zunge, wie sie die Kontur meines Cockrings ertastet, wie sie meinen Schwanz förmlich in sich hinein saugt. Ich bewege ihn rein und raus, immer wieder. Ihr Schlund liegt so, dass sie ihn ungeahnt tief in sich aufnehmen kann. Meine Erregung steigt. Ich wechsele wieder die Seite und stoße meine harte Erektion bis zum Anschlag in ihre Möse, vögele sie hart, bis wir direkt nacheinander mit lautem Aufschrei zum Höhepunkt kommen.
Nun ist auch das Lamm soweit, kurz übergrillt zu werden, und ich serviere schon einmal die vorbereiteten Beilagen. Wir stoßen an mit einem 2006er Saint Emilion, Château Cheval Rouge, einem exzellenten Wein mit intensiver Beerennote und langem Abgang. Das Fleisch ist rosa, butterzart und einfach köstlich, eines meiner Lieblingsgerichte.
Wir sind beide immer noch nackt. Ich genieße den Anblick dieser schönen Frau, ihr seidig glänzendes Goldhaar, das im Sitzen bis zum Boden reicht, die wundervollen Brüste mit den kleinen, dunklen Vorhöfen und den ungewöhnlich langen Nippeln, den schlanken Hals und nicht zuletzt die Eleganz ihrer Bewegungen. Wie sie mit der Hand ihr Haar aus dem Gesicht streicht, so dass es ganz verführerisch gerade einmal zur Hälfte ihr rechtes Auge verdeckt, was auf mich unglaublich erregend wirkt. Aber, um ehrlich zu sein, benötige ich jetzt erst einmal eine kleine Auszeit, muss meinem Schwanz die Gelegenheit bieten, sich ein wenig zu erholen, neue Kraft zu sammeln. Er war ja heute Abend schon mehrfach im Einsatz. Doch Alexandra scheint unermüdlich zu sein. Ich fühle schon wieder, wie ihre Zehen unter dem Tisch mit meinen Eiern spielen, ganz erwartungsvoll. Aber das muss jetzt noch etwas Zeit haben. Zumindest bis nach dem Dessert.
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