VögelBar 2 | Erotischer Roman. Kim Shatner. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Kim Shatner
Издательство: Bookwire
Серия: VögelBar
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783862772216
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die sofort spitz und hart abstanden. Paulas Atem wurde schwerer. Sie trug jetzt nur noch ihren Slip am Leib, und der wurde zusehends feucht. Sie genoss ihre zunehmende Geilheit. Wie in Trance öffnete sie die Knöpfe der Bluse dieser Frau, streifte ihr die Bluse ab und befreite sie schließlich auch von ihrem BH.

      Miss Sanchez hatte wunderschöne pralle Brüste mit dunkelbraunen Nippeln. Paula fuhr ein paar Mal mit der Zunge über sie hinweg. Sie wurden sofort hart.

      Die Frauen fanden zunehmend Gefallen aneinander. Ihre Münder und Zungen suchten sich aufs Neue. Miss Sanchez zog den Reißverschluss ihres Rockes auf. Er fiel zu Boden und sie stieß ihn mit dem Fuß weg. Dann fuhr sie Paula in den Schritt und massierte sanft ihre Möse.

      Schauer der Lust jagten durch Paulas Körper. Jetzt wurde sie richtig scharf und ihr Slip begann nass zu werden. Doch als sich ihre Finger nun ihrerseits zur Muschi der Store Managerin vortasten wollten, zuckte sie erschreckt zusammen. Anstelle einer feuchtwarmen Möse ertasteten Paulas Hände eine mächtige Ausbeulung.

      Ein Schwanz!

      Verschreckt öffnete Paula die Augen. Vor ihr stand eine Transe!

      Miss Sanchez lachte laut auf, bedeckte Paulas Gesicht jedoch so schnell mit Küssen, dass diese keine Zeit zum Nachdenken erhielt. »Komm!«, sagte sie schließlich.

      Dann zog sie ihren Slip aus und setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches. Paula musste sich über sie beugen und ihren Schwanz in den Mund nehmen.

      Was für ein fantastischer Schwanz!

      Während Paula das Riesenteil meisterhaft lutschte, ging der Atem von Miss Sanchez immer schneller. Zitternd vor Geilheit fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Sie ließ sich gut zehn Minuten einen blasen, dann hielt sie den Moment für gekommen, auch Paula zu verwöhnen.

      Neben ihrem Schreibtisch befand sich ein geöffneter Karton mit Mängelware. Miss Sanchez holte ein paar Kleidungsstücke heraus und breitete sie auf der Schreibtischoberfläche aus. Schließlich hatte es sich ihre kleine Spielgefährtin gerade redlich verdient, etwas bequemer zu liegen.

      Paula legte sich mit dem Rücken auf den Schreibtisch und spreizte die Beine. Miss Sanchez hockte sich zwischen sie und begann, sie genüsslich auszuschlürfen.

      Als Paula so richtig in Fahrt war, erhob sich Miss Sanchez und holte ein Fläschchen Massageöl aus ihrer Schreibtischschublade. Sie öffnete die Flasche und goss reichlich davon über Paulas spiegelglatte Möse. Dann verrieb sie das Öl langsam mit massierenden Bewegungen.

      Zunächst waren es nur drei Finger, die sich vorsichtig ihren Weg in Paulas Fotze suchten. Schließlich alle fünf. Antonia hatte ziemlich große Hände, weshalb Paula trotz des Gleitöls Schwierigkeiten hatte, ihre ganze Hand aufzunehmen. Aber schließlich triumphierte ihre Geilheit. Diese Transe bescherte ihr den größten Fistfuck ihres Lebens.

      Als sich Miss Sanchez schließlich bis zum Handgelenk in ihrer klatschnassen Fotze befand und sich rhythmisch in ihr bewegte, gab es für Paula kein Halten mehr. Sie wusste, dass ein IrrsinnsOrgasmus nur noch Sekunden entfernt war. Als ihr Körper zu zucken begann, stopfte sie sich ein Kleidungsstück in den Mund, um die Schreie zu dämpfen. Dann krümmte sich ihr Körper in wahnsinniger Lust, und sie spritzte ab.

      »Steh auf!«, sagte Miss Sanchez.

      Paula nahm diesen Befehl wie durch einen Schleier wahr.

      Am ganzen Körper zitternd, erhob sie sich. Ein kräftiges Händepaar packte sie an der Hüfte, drehte sie um und drückte sie bäuchlings auf die Schreibtischplatte. Eine erneute Ladung Massageöl ergoss sich über ihren Hintern. Miss Sanchez massierte das weiße Fleisch und schließlich ihre Rosette.

      Oh, mein Gott, dachte Paula. Sie ahnte, was jetzt kommen würde. Im selben Moment drückte sich die riesige Eichel gegen ihre Rosette.

      »Oh Gott, ist das geil!«, stöhnte die kleine Ladendiebin, als der erste Schmerz nachließ. Miss Sanchez hatte einen fantastischen Schwanz, der ganz wunderbar in ihren Arsch passte. »Oh ja, fick mich, fick mich, fick mich!«, schrie Paula und spürte ihren nächsten Höhepunkt.

      Die Frauen kamen fast gleichzeitig. Miss Sanchez schrie ihre Lust laut hinaus, während sie ihre Schwanzsahne mit kräftigen Stößen in Paulas Arsch pumpte.

      Es dauerte eine Weile, ehe sie sich voneinander lösten.

      Völlig erschöpft fiel Paula ihrem Transenhengst schließlich um den Hals. »Können wir das bitte, bitte, bald wiederholen?«, fragte sie, noch vollkommen außer Atem.

      Miss Sanchez japste und lachte. »Klar, Süße. Ich heiße übrigens Antonia. Lass mir deine Karte da. Ich rufe dich an.«

      Paula griff nach ihrer Handtasche und überreichte der schönen Exotin zitternd ihre Karte. Über die Maßen glücklich, wankte sie schließlich aus dem Raum.

      ***

      Das »Jamais Contente« war ein Gourmetrestaurant der gehobenen Klasse. Direkt an der Themse gelegen, hatte es sich schnell zu dem InTempel der Londoner Schickeria entwickelt.

      Als Marc um zwanzig nach acht eintraf, saß Lady Gladys schon draußen an einem der fein gedeckten Tische und spielte mit ihrem Handy. Sie trug ein elegantes Kostüm und extravaganten Modeschmuck.

      »Ich bitte Sie tausendmal um Entschuldigung, Lady Gladys«, hechelte Marc, »aber ich habe den Feierabendverkehr total unterschätzt.«

      »Ach was, für einen so interessanten Mann wartet man als Frau doch gern.«

      »Nein, nein, meine Unhöflichkeit ist unter keinen Umständen zu entschuldigen. Sie sind heute Abend mein Gast, soviel steht fest. Das ist das Mindeste, was ich an Wiedergutmachung leisten kann.«

      Sie lachte.

      Als Marc sich zu ihr setzte, registrierte er von der Seite, dass sie einen extrem kurzen Rock trug. Ob sie sich seinetwegen so sexy in Schale geworfen hatte oder wegen der Anwälte, von denen sie gerade kam, blieb natürlich offen.

      Marc bestellte für sie einen Aperitif. Dann plauderten sie über verschiedene Belanglosigkeiten. Erst als Marc auf ihren Bruder zu sprechen kam, blockierte sie.

      »Randolph und mich verbinden verschiedene Dinge«, sagte sie, »nicht nur die Tatsache, dass wir Geschwister sind ...« Dabei lächelte sie verlegen. »Aber ich denke, der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, um tiefer in dieses Thema einzusteigen.«

      Marc gab sich mit dieser abwehrenden Antwort vorerst zufrieden. Ihm war aber vollkommen klar, dass es beim Thema Randolph etwas zu verheimlichen gab.

      »Was für ein schöner lauer Sommerabend«, sagte sie schließlich, nachdem sie den Hauptgang zu sich genommen hatten.

      »Ja, wie geschaffen für ein romantisches Dinner zu zweit.«

      »Sie haben einen Hang zur Romantik?«

      »Ein bisschen schon.«

      »Mein Vater sagte immer: Versetz eine Frau in eine romantische Stimmung, und sie wird scharf auf dich.«

      »Ist das so?«

      »Aber ja. Möchten Sie es drauf ankommen lassen?«

      »Sie sind doch schon scharf auf mich«, sagte Marc selbstbewusst.

      »Eingebildet sind Sie gar nicht.« Sie lachte.

      »Doch, ich bin wie alle Männer. Eingebildet, dumm und viel zu vertrauensselig.«

      Lady Gladys prustete los. »Deshalb machen wir Frauen uns ja auch ständig lustig über euch.«

      Langsam fing es an zu dämmern, und ein warmer Wind kam auf. Die Kellner tauschten die Tischkerzen gegen Windlichter. Es wurde schnell dunkel. In der Dunkelheit bekam niemand mit, wie plötzlich schwere Regenwolken aufzogen. Es dauerte nicht lange, bis es blitzte und krachte und der Himmel sich wie aus Kübeln entlud. Es war ein richtiger Platzregen. Die Gäste, die sich noch draußen befanden, rafften schnell ihre Habseligkeiten zusammen und stürzten ins Innere des Restaurants. Dort wurde es rasch ziemlich eng. Die Menschen waren teilweise