Obwohl Gabriel wissen musste, dass es gegen die Regeln ihres Hauses verstieß und er einen Rauswurf riskierte, zog er ihr die Maske ab. Ein feiner Schweißfilm hatte sich darunter gebildet, den Gabriel mit dem Handrücken abwischte. »Meine beste Stute – so schön wie eh und je.«
Verdrängte Erinnerungen durchströmten Trish und brachten ihr ein Ziehen hinter dem Brustbein ein. Ein Jahr lang hatten sie eine Herr-Sklavin-Beziehung der besonderen Art geführt. Gabriel und sie hatten jeder sein eigenes Leben gelebt, aber immer, wenn ihm nach seiner Sklavin verlangte, erhielt Trish eine SMS auf ihr Handy, und wenn sie Zeit hatte, fuhr wenig später schon Gabriels Chauffeur mit der Limousine vor und brachte sie zu ihm in sein luxuriöses Apartment. Sie vertrieben sich ihre Zeit mit prickelnden Spielen, bis zu dem Tag, als Gabriel Los Angeles verließ, weil er beruflich ins Ausland musste. Trish hatte sich längst in ihren Herrn verliebt und gehofft, dass es ihm ebenso erging, aber er hatte sie nicht mitgenommen.
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