Ich nehme seinen prallen Schwanz, von dem mein Saft tropft, in den Mund und sauge genüsslich an der Eichel. Sie ist geschwollen und ich mache mir einen Spaß daraus, sie mit meiner Zunge genießerisch zu umkreisen. Ich sauge und sauge, bis er über mir fast zusammenbricht. Er zuckt und vergießt sein Sperma in meinen Mund. Es kommt so viel, dass ich gar nicht alles schlucken kann. Den Rest verreibe ich mir auf Hals und Brüsten.
»So. Jetzt du«, sage ich und nehme das Zepter in die Hand. Ich mache die Beine breit und biete ihm meine offene, nasse Spalte an. Er kniet sich nun nieder und stößt mit seiner Zunge in mich. Dann nimmt er die Finger zu Hilfe, während seine Zunge meinen Kitzler umkreist. Es dauert keine fünf Minuten, bis ich komme. Mein Orgasmus ist eine einzige, gewaltige Explosion, die meinen ganzen Körper durchschüttelt. Und wieder und wieder stößt er in mich. Abwechselnd mit seiner Zunge und mit seinen Fingern, bis ich um Gnade flehe.
Mit zitternden Knien setze ich mich auf die kalten Fliesen. »Mein Gott, das ... das war unglaublich! Du bist echt total verrückt, weißt du das eigentlich?«
Tom grinst, während er den Reißverschluss seiner Hose zumacht und sein Hemd in den Bund der Jeans stopft. »Du warst aber auch nicht schlecht ...«, meint er.
Ein Blick auf die Uhr und ich erschrecke zu Tode. »Beeil dich, die Kunden kommen gleich.« Er legt den Zweitschlüssel, den ich ihm überlassen habe, auf den Waschtisch. »Viel Glück dann beim Hausverkauf und bis zum nächsten Mal.« Dann geht er lockeren Schrittes die Treppen hinunter.
Mein Atem wird ruhiger und mein Herzschlag beruhigt sich langsam. Ich knöpfe meine Bluse zu, streiche meinen Rock glatt und ordne meine Haare. Dann gehe ich nach unten, wo die Interessenten – ein älteres Ehepaar – schon vor der Tür auf mich warten, und setze ein geschäftsmäßiges Lächeln auf. Wenn ihr wüsstet, was ich eben in eurem künftigen Badezimmer getrieben habe, denke ich noch, doch dann muss ich mich aufs Geschäft konzentrieren. Heute Abend wartet Peter auf mich, auch er ist ausgehungert und wie ich heute Morgen gemerkt habe, freut sich sein Schwanz schon auf mich. Wer weiß, vielleicht können wir es irgendwann mal zu dritt treiben. Peter, Tom und ich ...
Ein Mann genügt mir nicht – Geschichte 2 von Joan Hill
Heute war ein guter Tag. Ein richtig guter Tag! Erst der geile Sex mit Tom in dieser alten Villa und dann konnte ich dem älteren Ehepaar auch noch die Zusage für das Objekt entlocken. Schon als sie die weitläufige Eingangshalle betreten hatten, konnte ich an ihren Gesichtern sehen, dass es genau das Richtige für sie war. Im Bad angekommen musste ich schmunzeln. Immer noch konnte ich Toms Hände auf und in mir spüren und schon wieder überkam mich das Kribbeln. Immer mit der Ruhe, mahnte ich mich und grinste innerlich. Heb dir auch noch was für Peter auf, immerhin ist er dein Mann und hat ein Recht auf dich und deine Geilheit ...
Nachdem ich das Ehepaar mit einem Handschlag und dem Versprechen, schnellstmöglich den Vertrag vorzubereiten, verabschiedet hatte, genoss ich die Rückfahrt in meinem offenen Cabrio bei herrlichem Sonnenschein und blauem Himmel. Wenn die Temperaturen weiterhin stiegen, könnte ich es mit Peter oder vielleicht auch mit Tom mal wieder im Freien treiben. Auf einer Parkbank vielleicht, ständig der Gefahr ausgesetzt, jemand könnte vorbeikommen. Ein geiles Gefühl!
In Vorfreude auf den heutigen Abend konnte ich es mir nicht verkneifen, während der Fahrt mit meiner Hand meine Schenkel entlangzustreichen, mein Höschen etwas zur Seite zu schieben und ganz sanft meine Muschi zu streicheln. Nur ein bisschen, in Erinnerung an Tom und seine Begierde. Doch aus dem Streicheln wurde schnell mehr. Mein Atem ging schneller und schneller und schon bald steckte ich den ersten Finger in mich. Meine Spalte war noch feucht und ein bisschen klebrig von Toms Saft und schnell glitt ein zweiter Finger hinein. Es war nicht leicht, mich auf die Straße zu konzentrieren. Ich zog meine Finger heraus, nahm sie in den Mund und saugte leicht daran. Das Kribbeln in meinem Schoß war bereits in ein loderndes Feuer übergegangen. Mein Unterleib schrie nach mehr. Ich versuchte mich jedoch noch im Zaum zu halten. Meine Finger glitten wieder in mein schon ganz nasses Höschen. Nun umkreiste ich spielerisch meinen Kitzler. Doch ich hielt es nicht lange aus und steckte mir die Finger wieder in meine heiße Muschi, die pochte ohne Ende. Ich rutschte auf dem Ledersitz ein kleines Stückchen nach vorn. Meinen inzwischen klitschnassen Mittelfinger legte ich auf meinen Anus. Gott, ich keuchte vor Wonne, als er langsam in meinen Arsch eindrang. Ganz langsam, kaum merklich immer tiefer ... während mein Zeigefinger in meiner Muschi kreiste. Die Lust überkam mich in Wellen und ich biss die Zähne zusammen, als es mir in heftigen Stößen kam. Immer abwechselnd stieß ich meine Finger nun tief in die Muschi, dann raus, tief in den Anus ...
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