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Die Chefin 3 | Erotische Geschichte
von Rachel King
Das Leben hat viele Facetten. Mit meinen erotischen Geschichten möchte ich euch Einblicke in meine sexuelle Welt geben. Geschichten, die ich selbst so erlebt habe, und sexuelle Träume, die ich in die Tat umsetze, sollen euch beim Lesen beflügeln und euch den Tag versüßen. Vielleicht werdet ihr einige meiner Erlebnisse inspirierend, anregend und auch erregend finden. Möglicherweise werdet ihr einiges selbst ausprobieren. Lebt eure Fantasien aus und überschreitet Grenzen, denn nur so könnt ihr eurem Alltag entfliehen. Genießt eure Sexualität!
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Kasia Bialasiewicz @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862777709
www.blue-panther-books.de
Die Chefin 3 von Rachel King
Dom (32) ist ein junger, erfolgreicher Broker bei einem renommierten Finanzdienstleister in New York. Er führt ein großspuriges Leben samt Penthouse, Mercedes AMG und mehreren Motorrädern. Seine Freizeit verbringt er unter anderem im Fitnessstudio, wobei er es – wie so häufig im Leben – manchmal übertreibt. Außerdem liebt er es, exzessive Partys mit hübschen Frauen zu feiern – natürlich, um sie verführen und damit seine dominante Ader ausleben zu können.
Teil 3
Nach dem geilen Bürofick, den sich Lena und Dom geliefert hatten – wobei sie unbemerkt einem Voyeur zum Opfer gefallen waren –, belohnten sie sich mit einem gemütlichen Abendessen in trauter Zweisamkeit.
Beide brauchten nach der Aktion Proteine und so beschlossen sie, ein Steakhaus aufzusuchen, wo sie es sich richtig schmecken ließen. Sie plauderten über Gott und Welt. Aber auch Doms innigster Wunsch wurde thematisiert. Sein Lebenstraum war es, mit seiner Old Lady Lena in New York die Zelte abzubrechen. Dom wünschte sich nichts sehnlicher, als alles hinter sich zu lassen, seine Traumfrau zu schnappen und nur noch ein Leben als Club-Präsident zu führen. Natürlich mit Mike und Lisa.
Lena war von dieser Idee nicht sehr angetan und bat um ein paar Tage Bedenkzeit. Es war für die Karrierefrau eben nicht so leicht, alles aufzugeben. Wovon sollten sie leben? Was wäre ihre Aufgabe dort? Was machte eigentlich eine Old Lady? Müsste sie Einbußen bezüglich ihres Lebensstandards hinnehmen?
Diese Fragen quälten Lena über die nächsten Tage. Dom merkte, wie sie mit sich haderte und überlegte. Daher packte er ein paar Sachen und lud Lena ein, mit ihm den Club zu besuchen und alle Mitglieder kennenzulernen. Sie willigte ein, kletterte auf den Sozius von Doms Harley und sie fuhren los. Auf dem Weg dorthin schlossen sich auch Mike und Lisa an. Die Fahrt dauerte acht Stunden, deshalb legten sie bei Doms Seehütte einen Zwischenstopp zum Übernachten ein.
Nach der Ankunft entledigten sich die beiden Old Ladys gleich mal ihrer Lederjacken. Freundschaftlich umschlungen gingen die beiden Schönheiten oben ohne und nur mit Stiefeln und Lederhose bekleidet voraus und schnurstracks zum See, um sich abzukühlen. Die Männer folgten ihnen breiten Schrittes und bogen zur Hütte ab, um den Grill fürs Abendessen vorzubereiten.
Von der Terrasse aus konnten sie ihre Frauen sehr gut beobachten. Splitterfasernackt und ohne Hemmungen tollten die Mädels im Wasser herum und befummelten sich wie zwei unerfahrene Teenager. Sie lachten und hatten Spaß, wurden aber vom Hunger der Männer unterbrochen. Wie zwei Göttinnen stiegen sie aus dem Wasser. Ihre nassen, nackten Körper schimmerten golden in der Abendsonne. Gekonnt und ohne zu fragen zauberten Lena und Lisa in der Küche alle Beilagen für einen traumhaften Grillabend. Unbeschwert nahmen die Damen nach dem Essen Platz auf den Schößen der gestandenen Rocker und plauderten bis Mitternacht über ihre Zukunft zu viert und den Club. Lena wurden manche Sachen klarer und das Nachdenken fiel ihr leichter, weil sie nicht allein in der Situation war. Sie hatte Lisa, was für sie mehrere Vorteile hatte. Lisa war eben schon länger eine Old Lady und wusste auch, was Lena erwartete. »Weißt du Baby, eine Old Lady zu sein hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Wir haben immer Geld – frag nie, woher es kommt. Wir sind sicher – frag nie wovor –, der Sex mit einem Rocker ist immer etwas Besonderes und an erster Stelle steht immer das Wohl des Clubs!«, meinte Lisa wissend.
Nachdenklich ging Lena ins Bett und versuchte krampfhaft, eine Entscheidung zu fällen. Wollte sie im täglichen Leben immer devot sein? Der Sex war unbeschreiblich, aber woher kam das viele Geld und was war das für ein Leben, das sie möglicherweise führen würde? Sie verbrachte eine unruhige Nacht. Als die Sonne am nächsten Morgen aufging, war sie schon wach und bereitete das Frühstück für alle zu. Wie es Dom wünschte, war Lena dabei splitterfasernackt. Doch es störte sie überhaupt nicht mehr. Durch Dom hatte sie jegliche Art von sexueller Scham abgelegt. Mit diesem Mann war einfach jederzeit alles möglich. In Gedanken versunken richtete Lena die Wurst und den Käse auf einem großen Teller an, als sie unerwartet eine zarte Berührung auf ihrer rechten Pobacke verspürte. Eine leichte Gänsehaut überzog den Körper der heißen Dunkelhaarigen. Eine zweite Hand kam hinzu, beide Hände machten eine Wanderung zu Lenas Muschi und streichelten ihr sanft und zärtlich über den Venushügel und die Schamlippen. Nun spürte Lena auch Brüste, deren steife Brustwarzen sich liebevoll an ihren Rücken pressten. Währenddessen blieb eine Hand in der Nähe ihrer Muschi, die andere streichelte über ihren Bauch zu den prallen Titten. Lena wurde ziemlich schnell geil und drehte sich langsam zu Lisa um. Ein inniger Gutenmorgenkuss zwischen zwei tabulosen Frauen war genau das richtige Frühstück. Sie berührten sich sehr zärtlich und einfühlsam, massierten sich gegenseitig ihre prallen Brüste und ihre glatten Muschis. Beide wurden so richtig feucht und steckten sich die Finger in die nassen Fotzen. Dann nahm Lena ein Glas Honig und ließ sich den klebrigen Saft über die Brüste laufen. Wie ein Lavastrom, langsam und gemächlich, suchte sich der süße Sirup seinen Weg von Lenas Titten über ihren Bauch und sammelte sich in der nassen Spalte. Lisa ging in die Knie und leckte den mit dem Muschisaft ihrer Freundin veredelten Honig fein säuberlich aus dem Feuchtgebiet der neuen Old Lady. Das befriedigende und entspannte Stöhnen brachte auch die Männer auf den Plan und sie beäugten neugierig das Lebendfrühstück. Ohne Worte machte sich Dom über Lena her. Langsam leckte er seiner Süßen den Honig von den Titten und führt ihre Hand zu seinem Schwanz. Sie reagierte sofort und bewegte Doms Morgenlatte vor und zurück. Mike war schon etwas geiler. Er hatte seinen Schwanz mit Marmelade bestrichen und ließ sich von Lisa richtig geil wachblasen. Mike brauchte nicht lange, denn während des Blaskonzerts machte ihn der Anblick der inzwischen fickenden Turteltauben neben ihm immer schärfer und schärfer. Bevor Mike kam, drückte er Lisas Kopf gegen seinen Prügel, damit er ihr seine Ladung schön im Rachen verteilen konnte. »Ja, Baby, saug alles raus, du geile Schlampe!«, rief Mike voll Ekstase und ließ es laufen.
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