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Hausfrauen: Heiß, süß und sexy – Julia – Der Sexvertreter | Erotische Geschichte
von Joan Hill
Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: passigatti @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966410519
www.blue-panther-books.de
Hausfrauen: Heiß, süß und sexy – Geschichte 2 von Joan Hill
Julia C., 31 Jahre, aus Heilbronn:
Mein Mann verlässt jeden Morgen um Punkt sieben Uhr das Haus. Ich bringe gegen acht Uhr unsere Tochter Marie in den Kindergarten, danach erledige ich meine Einkäufe und den Haushalt, bis ich die Kleine gegen halb eins wieder abhole. Bis dahin kann ich mir meine Zeit einteilen, wie ich will.
Mit meinem Mann Ronnie habe ich regelmäßig Sex, auch so richtig scharfen Sex, mit Fesselspielen und in allerlei erdenklichen Varianten. Manchmal meint er, ich sei sexsüchtig, was aber Quatsch ist. Ich bin lediglich eine Frau im besten Alter und weiß, was ich will. Nur, weil ich Mami und Hausfrau bin, heißt das noch lange nicht, dass ich nun meine Bedürfnisse zurückstelle.
Vor einigen Wochen hatte ich mit Ronnie mal wieder einen netten kleinen Quickie morgens im Bad. Ich zwängte mich blitzschnell zu ihm in die enge Duschkabine, nahm ihm das Duschgel aus der Hand und begann, ihn einzuschäumen. Überall. Sein Glied war schlüpfrig in meiner Hand und es benötigte nur einige, geübte Handgriffe, bis es zur vollen Größe anschwoll.
»Was ist mit Marie?«, wandte Ronnie halbherzig ein und keuchte auf, als ich seine Hoden zärtlich kraulte.
»Die schläft noch ...«, murmelte ich. Ich war damit beschäftigt, mit der anderen Hand meinen Kitzler zu streicheln, um selbst in Fahrt zu kommen. Als ich mich genug angetörnt hatte, drehte ich mich um und hielt ihm auffordernd mein Hinterteil hin. Ronnie ließ sich nicht lange bitten. Er drang von hinten in mich ein und begann mich mit rhythmischen Stößen zu ficken. Er stieß tief in mich hinein und sein Keuchen verriet mir, dass er nicht lange brauchen würde. Also gab ich Gas und bearbeitete meinen Kitzler schneller. Als Ronnie sich kurz darauf verkrampfte, hielt ich ganz still, um die Zuckungen seines Schwanzes in mir zu spüren. Mein Orgasmus war heftig und gnadenlos ...
Als Ronnie das Haus verlassen hatte, blieb mir nur wenig Zeit, bis ich Marie wecken musste. Ich richtete das Frühstück für die Kleine und ging danach noch einmal ins Bad. Aus einer Schublade entnahm ich zwei miteinander verbundene Liebeskugeln. Ich liebe es, mich auch tagsüber zu stimulieren, und wenn die Leute wüssten, was ich oft so mit mir herumtrage, könnten sie meinen zufriedenen Gesichtsausdruck verstehen.
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