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Heiß: ein Mann – zwei Frauen! | Erotische Geschichte
von Joan Hill
Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: Renzo79 @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783966410397
www.blue-panther-books.de
Heiß: ein Mann – zwei Frauen! von Joan Hill
Kürzlich ist mir etwas passiert, woran ich nicht im Traum gedacht hätte. An diesem Tag kam ich früher als geplant nach Hause. Ich hatte unseren Hochzeitstag vergessen und um das wiedergutzumachen, fuhr ich beim Blumenladen vorbei, kaufte einen großen Strauß Rosen für Diana und wollte sie damit überraschen. Nun – die Überraschung gelang. Allerdings anders, als ich geplant hatte ...
Ich schloss die Haustür auf und rief nach Diana, bekam aber keine Antwort. Aus dem Schlafzimmer drang Musik und plötzlich schlug mein Herz schneller. Betrog sie mich etwa? Genau in diesem Moment? Ließ sie sich von einem anderen Mann beglücken, während ich bei der Arbeit war? Ich stürmte wutentbrannt zum Schlafzimmer und riss die Tür auf. Doch auf den Anblick, der sich mir bot, war ich nicht vorbereitet gewesen.
Diana lag auf dem Bett. Sie war nackt, zwischen ihren weit gespreizten Beinen kniete Bettina, ihre beste Freundin, und leckte ausgiebig die feuchte Spalte meiner Frau.
In diesem Moment schob sie zwei Finger in Dianas Möse, was meiner Frau ein lautes Stöhnen entlockte. Auch Bettina war nackt. Sie streckte mir ihren knackigen Po entgegen und ich konnte ein Bändchen sehen, das aus ihrer Muschi heraushing. So wie sie ihren Po kreisen ließ, steckten Liebeskugeln in ihr.
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