Es ist ein äußerst anregendes Bild, wie nun Frank seinen Schwanz am Eingang von Tinas Möse platziert. Vorsichtig stößt er ein, zweimal an ihre feuchte Pforte. Mit jedem Stoß öffnet sie sich ein wenig mehr und kurz darauf schiebt er seinen Schwanz ganz hinein. Dann beginnt er mit sanften Stößen, Tina zu ficken. Immer wieder entzieht er Tina seinen nassen Schaft, nur um ihn dann umso tiefer wieder hineinzustoßen.
Tinas kleine spitze Schreie erregen Manuel immer mehr. Ich kann sein leises Keuchen neben mir hören. Manuel hat seinen Schwengel aus der Hose geholt und hält ihn nun in der Hand. Er knetet ihn leicht, schiebt die Vorhaut vor und zurück. Ich kann meine Augen nicht von ihm abwenden. Auch ich bin schon nass zwischen den Beinen, so sehr erregt mich das, was in dem Raum vor sich geht.
Ich gehe in die Knie und übernehme Manuels steifen Schwanz. Es ist mir ein Vergnügen, ihn mit der Zunge und dem Mund zu verwöhnen. Die ersten Liebeströpfchen lösen sich von seiner Eichel. Doch bevor ich ihn zu weit reize, lasse ich von ihm ab. Schließlich will ich ja auch noch etwas davon haben.
Ich komme wieder hoch, stütze meine Ellbogen auf dem Fensterbrett ab und halte Manuel auffordernd meinen Hintern hin. Er sieht, dass ich unter meinem kurzen Kleid kein Höschen trage, und begreift schnell, was ich von ihm will. Nachdem er hinter mich getreten ist, fährt er mit seiner Hand über meine Pobacken und knetet sie kurz, dann verschwinden seine Finger in meiner Spalte. »Du bist ja schon ganz nass«, sagt er mit rauer Stimme.
»Und du bist schon ganz steif«, kontere ich grinsend.
Manuel steht hinter mir und so können wir beide beobachten, was weiterhin in dem Raum vor uns geschieht. Frank fickt Tina mit kräftigen Stößen, während Tessa von Tina geleckt wird. Gere bewegt sich immer schneller zwischen Tinas Brüsten.
Als Manuel zwei Finger in mich steckt und sie in mir bewegt, durchfährt mich ein Stromstoß. Mein Kitzler ist prall und ich reibe mit meinen angefeuchteten Fingern darüber. Nachdem Manuel seine Finger wieder aus meiner Muschi genommen hat, spüre ich seine Eichel an meiner Möse. Ich recke ihm meinen Hintern noch weiter entgegen und nehme seinen Schwanz in mich auf. Tiefer und immer tiefer gleitet er in mich hinein und es fällt mir schwer, nicht gleich zu explodieren.
Drinnen stößt Tina mehrere Schreie aus, sie kommt mit einem gewaltigen Orgasmus. Frank stößt immer weiter in sie hinein, bis auch er in ihr kommt.
»Schneller«, keuche ich und Manuel stößt schneller und tiefer in mich hinein. Währenddessen explodiert Gere zwischen Tinas Brüsten. Sein Samen ergießt sich über sie, läuft ihr Schlüsselbein bis zum Hals hinauf. Tessa windet sich ekstatisch über Tinas Gesicht. Inzwischen hat sie ihr zwei Finger in die Muschi geschoben und saugt mit dem Mund an ihrem Kitzler, bis auch Tessa in Krämpfen kommt.
Ich gebe Gas, bearbeite meinen Kitzler und als Manuel hinter mir keucht »Ich komme gleich ...«, ist es auch bei mir soweit. Wir kommen gemeinsam, ich spüre die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir. Ich spanne meine Muskeln an und behalte ihn in mir, bis auch die letzte Zuckung meiner Muschi verebbt ist. Erst dann lasse ich Manuels Schwanz aus mir hinausgleiten.
Als ich mich umdrehe, sehe ich Irina schräg hinter uns stehen. Sie hat alles beobachtet. Ihre rechte Hand ist in ihrem Höschen verschwunden und so wie es aussieht, ist auch sie zu ihrem Orgasmus gekommen.
»Na? Immer noch so schüchtern?«, frage ich sie lächelnd. Irina wird leicht rot, doch sie antwortet: »Der Abend hat ja erst angefangen ... bei der nächsten Runde will ich mit von der Partie sein.«
Ich muss mir ein Grinsen verkneifen, doch ich werde ihr diesen Wunsch natürlich sehr gern erfüllen ...
Im Swingerclub – Geschichte 2 von Joan Hill
Eine weitere Runde Sekt belebt wieder unsere Geister. Ich bin immer noch scharf und so wie es aussieht, haben meine Gäste auch noch lange nicht genug.
»Du entschuldigst«, sage ich zu Tessa und greife Gere an sein Geschlecht. Halb steif und noch feucht steht er von ihm ab. Äußerst lecker!
»Wer hat Lust, mit mir in den Whirlpool zu steigen?«, frage ich. Gere setzt sich augenblicklich in Bewegung und auch Manuel folgt mir. In dem großen Badezimmer ist in der Mitte des Raumes, der in maritimen Pastelltönen gehalten ist, ein Whirlpool in den Boden eingelassen. Außen herum liegen mehrere weiche Polster, die zum Verweilen oder zum Zuschauen einladen. Ich habe in weiser Voraussicht bereits warmes Wasser eingelassen. Der duftende Badeschaum glitzert auf der Wasseroberfläche. Nachdem ich meinen Kimono abgelegt habe, lasse ich mich genüsslich ins warme Wasser gleiten. Herrlich! Ich lege meinen Kopf an eines der Nackenkissen und schließe die Augen. Neben mir spüre ich eine Bewegung. Gere steigt als Erster zu mir in den Pool. Der weiße Badeschaum auf seiner blanken Brust ist wunderschön anzusehen. Seine Haut hat etwa die Farbe von Kaffee mit Sahne. Ich drehe mich zu ihm und küsse seine Brustwarzen, umspiele sie mit meiner Zunge. Gere stöhnt leicht auf. Als ich auf ihn rutsche, beginnt er sofort, meine Pobacken mit beiden Händen zu kneten.
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