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er kalt.

      Sie schluckte und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie verletzt war. »...kay«, murmelte sie, drehte sich um und stieg auf die Tritte. Sie wollte den einen mit dem Fuß etwas näher heranziehen, aber er stellte seinen Fuß davor und verhinderte es.

      »Nein, die bleiben genau so.«

      »Natürlich ...«, sagte sie und nun war ihr Tonfall schnippisch und ihr Blick wieder herausfordernd.

      »Schreib!«, kommandierte er mit drohendem Unterton.

      Sie drehte sich um und fing an zu schreiben.

      Er ging zum Waschbecken in der Ecke, wusch sich die Hände und benetzte sein Taschentuch mit dem Wasser. Dann zog er einen Stuhl hinter sie, auf den er sich setzte. Da sie ihr Höschen nun nicht mehr trug, hatte er den perfekten Ausblick. Mit dem feuchten Tuch betupfte er ihre Striemen und sie sog scharf die Luft ein.

      »Habe ich aufhören gesagt?«, fragte er. »Du schreibst immer weiter, egal, was ich hier mit deiner Kehrseite anstelle.« Er hatte die Worte bewusst zweideutig gewählt und wurde mit ihrem sich beschleunigendem Atmen belohnt. Nach ihren Oberschenkeln widmete er sich ihrem Po. Während er mit der einen Hand die Striemen betupfte, strich er mit der anderen ganz leicht über ihre Spalte. Sie verspannte sich etwas und stockte kurz beim Schreiben, hörte jedoch nicht auf. Er tat es noch einmal. Und noch einmal. Dann legte er das Tuch zur Seite und begann, ihre Fotze zu massieren. Sie hatte die obere Hälfte der Tafel nun vollgeschrieben und bückte sich immer tiefer, um auch die untere Hälfte zu füllen. Dabei reckte sie ihm ihre Spalte immer weiter entgegen. Mit beiden Händen zog er ihre Schamlippen zur Seite und legte das rosa Innere frei. Als er mit seiner Zunge durch das Loch leckte, stöhnte sie laut auf und die Kreide brach entzwei.

      »Weitermachen«, knurrte er und schlug ihr einmal kräftig auf den Po.

      Als sie mit dem verbliebenen Stück Kreide wieder schrieb, widmeten sein Mund und seine Zunge sich weiter ihrer jungen Fotze. Er lutschte und saugte an ihrer Perle, bis sie leise schrie. Dann reizte er sie mit seinen Fingern, während seine Zunge in ihr Loch stieß und züngelte. Ihre Schrift wurde immer krakeliger und sie schien Mühe zu haben, sich auf den Beinen zu halten. Er stützte sie mit einem Arm, während die andere Hand und seine Lippen und Zunge unermüdlich arbeiteten, bis sie aufschrie und an seiner Zunge zuckte.

      Als es vorbei war, hatte sie mit ihren Händen und ihrem Kopf, der an der Tafel lehnte, einen Teil des Geschriebenen wieder verwischt.

      »Komm runter da. Ordentliche Arbeit kann man das wohl kaum nennen«, schnauzte er. »Streng dich mehr an, damit die andere Seite besser wird.« Er schob die beiden Tritte zurecht. »Hier schreibst du: Aber der Direktor hilft mir, mich zu bessern.« Er schaute ihr ins Gesicht und leckte sich demonstrativ die Lippen.

      Daraufhin wurde sie knallrot, wandte schnell den Blick ab und kletterte mit schwachen Beinen auf die beiden Tritte.

      Eine Weile sah er ihr nur zu, dann fing er wieder an, ihre Pobacken und ihr Fötzchen zu massieren. Er zog ihre Pobacken auseinander und leckte einmal um ihr kleines Poloch herum. Sofort verspannte sie sich und kniff alles, so gut es ging, zusammen. Aha.

      »Na?«, fragte er laut. »Bist du denn auch schon schön in den Arsch gefickt worden?«

      »Ich ... nein ... also«, stammelte sie.

      »Das wundert mich aber, so kleine Schlampen wie du, lassen sich doch gern in den Arsch ficken.« Er umkreiste weiter ihr Poloch mit dem speichelfeuchten Finger. »Also hör schon auf mit dem Theater und lass locker.« Er stieß seinen Finger gewaltsam durch ihre Muskulatur und versenkte ihn bis zum ersten Glied in ihrem Arsch. »Schreib gefälligst weiter!«, kommandierte er und bewegte den Finger vor und zurück. Bis sie am unteren Rand angekommen war, hatte er bereits zwei Finger tief in ihrem engen Loch versenkt. Es wäre ein Vergnügen, sie als Erster anal zu nehmen. Wieder dachte er an seinen Keller und sah sie auf dem Bock gefesselt, ihm hilflos ausgeliefert, den Arsch weit gedehnt und wund von seinem Schwanz, während sein Sperma aus ihr herausrann ... Ein schönes Bild.

      Sie hatte, obwohl sie mit Schreiben fertig war, brav stillgehalten und nichts getan, um sich ihm zu entziehen, während seine Finger in ihrem Arsch bohrten und sich drehten und er seinen Fantasien nachhing. Deswegen tätschelte er nun ihren Po und zog die Finger heraus.

      »Ich wusste, es gefällt dir«, sagte er, während er zum Waschbecken ging, um sich die Finger zu waschen.

      »Setz dich«, befahl er, als er zu ihr zurückkam.

      Sie sank auf den Stuhl.

      »Was hast du also gelernt?«

      »Dass ich faul bin und eine Schlampe«, sagte sie mit leiser Stimme und gesenktem Blick.

      Er fasste unter ihr Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie ihn ansehen konnte. »Und?«

      »Dass Sie mir helfen, mich zu bessern.«

      »Nun? Möchtest du dich nicht bei mir für die Lektion bedanken?«, fragte er und zog ihren Kopf etwas näher an seinen Schwanz, der mittlerweile schon fast schmerzhaft pulsierte.

      Eifrig öffnete sie seinen Gürtel und den Hosenschlitz. Als sie hineinfasste und endlich seinen Steifen befreite, stöhnte er unwillkürlich auf. »Nimm ihn in den Mund.«

      Sie gehorchte und begann, seinen Schwanz zu lutschen und zu reiben. Währenddessen zog er seinen Gürtel aus den Schlaufen und nahm ihn doppelt. »Die letzte Lektion heute ist eine private. Mach den Mund schön weit auf und sag: ah.«

      Als sie gehorchte, schob er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen und bewegte ihn einige Male rein und raus. Dann schlang er den Gürtel um ihren Hinterkopf und zog sie ruckartig auf seinen Schwanz, sodass er in seiner ganzen Länge in ihrem Rachen verschwand. Sie gab erstickte Laute von sich und wehrte sich panisch, aber er ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er sie abrücken ließ. Sie würgte.

      »Weiter machen!«

      Immer wieder rammte er ihr seinen Schwanz in den Hals, benutzte ihren Mund, obwohl sie würgte und ihr die Tränen aus den Augen liefen.

      Als es ihm kam, zog er ihren Kopf mit dem Gürtel so weit heran, dass ihre Nase seine Scham berührte, und spritzte ihr die volle Ladung tief in den Hals.

      Als er seinen Griff löste, fiel sie quasi vom Stuhl auf ihre Knie, wo sie hustete und spuckte, um wieder zu Atem zu kommen.

      »Das wischst du weg. Sei froh, dass ich es dich nicht auf­lecken lasse. Und mach die Tafel sauber. Montagmorgen sieben Uhr ist deine Nachprüfung. Ich werde deinen Lehrern sagen, dass sie ab jetzt jede kleine Unartigkeit an mich melden sollen, damit du angemessen bestraft werden kannst.«

      Als Nadja sich soweit erholte hatte, dass sie aufblicken konnte, hatte er den Raum bereits verlassen.

       FremdBenutzt

      Wir treffen uns also in einem Club. Ich habe mich natürlich sexy angezogen und einen sehr kurzen, engen schwarzen Rock ausgewählt, weil ich weiß, dass mein Po darin gut zur Geltung kommt.

      Als wir unsere Mäntel abgeben, bilde ich mir ein, dass ich Deinen Blick spüren kann. Ich muss schlucken. Vielleicht doch keine so gut Idee, sich heute besonders aufreizend anzuziehen, immerhin weißt Du so einiges über mich und wirst das vermutlich gegen mich verwenden, beziehungsweise Dich nicht an die üblichen Benimmregeln halten. Aber jetzt ist es eh zu spät.

      Ich straffe meinen Rücken und drehe mich mit einem hoffentlich selbstbewusst wirkenden Lächeln zu Dir um. Wir gehen erst einmal an die Bar und trinken einen Cocktail. Viel Reden geht bei dem Lärm nicht und wenn, dann möglichst direkt ins Ohr des anderen. Ich bekomme immer weniger von dem, was Du sagst, mit, denn Du berührst mich jedes Mal, wenn Du Dich zu mir beugst. Deine Hand fährt meinen Arm hinauf ... beim nächsten Mal über meine Beine ... Du streifst mein Schlüsselbein, fährst über mein Dekolleté und ich halte die Luft an ... Dein Blick ist unergründlich. So ganz nebenbei habe ich vor lauter Aufregung meinen Cocktail mehr oder weniger heruntergestürzt. Ich merke, dass ich ein bisschen rot werde. Das fällt in dem Licht hoffentlich nicht auf. Du lässt Deinen Blick über