Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman. Laura Lee Logan. Читать онлайн. Newlib. NEWLIB.NET

Автор: Laura Lee Logan
Издательство: Bookwire
Серия: Erotik Romane
Жанр произведения: Языкознание
Год издания: 0
isbn: 9783964771049
Скачать книгу
ging und schob sie zurück in ihr Bett. Er wollte noch ein wenig mit ihr kuscheln, ehe er zurück in seinen Alltag musste. »Du bist so süß«, flüsterte er ihr, immer noch belustigt, ins Ohr, als er sich neben sie legte und ihren nackten Körper sanft streichelte. »Ich würde gerne noch mehr Zeit mit dir verbringen.«

      »Aber du musst gleich wieder zu Frau und Kindern.«

      »Erinnere mich nicht daran.« Er zeichnete mit seinem Finger ein Herz auf ihren Venushügel. »Ich möchte mal richtig mit dir ausgehen. Essen. Tanzen. Ein Luxushotel. Ein ganzes Wochenende nur wir beide. Vielleicht noch mein Freund Bernard und seine Geliebte.«

      »Was genau schwebt dir da vor?« Jasmin ahnte schon, worauf das hinauslaufen könnte.

      »Wir könnten uns gegenseitig ein Alibi geben«, antwortete Dereck, während er Jasmins Hintern streichelte und sie in Bauchlage schob. Dereck massierte zunächst kurz Jasmins Rücken, danach ihren Po. »Würdest du einem solchen Wochenende zustimmen?«

      »Natürlich. Solange bei dir alles geklärt ist.«

      »Wunderbar«, hauchte er über ihren Rücken, den er nun mit Küssen bedeckte, und erneut mit den Fingern in sie drang und sie zum Stöhnen brachte. Er hätte ewig so weitermachen können. Fest in sie stoßen, um dabei das Wackeln ihrer Hinterbacken zu beobachten. »Du hast so einen geilen Arsch. Den werde ich auch bald mal ficken.« Diesen Satz nahm Jasmin, gefangen in ihrer Lust, die erneut ihren ganzen Körper einnahm, kaum wahr. »Auf die Knie, mein Schatz«, flüsterte er ihr zu. Er drang von hinten in sie ein. Sie stöhnte genussvoll, denn er füllte sie so wunderbar aus. Er genoss ihre Wärme. Stieß immer wieder fordernd in sie, nicht wissend, wann er sie wieder erleben durfte.

       Ertappt

      Er fuhr ungern nach Hause. Doch es musste sein. Und als seine Frau mit ernster Miene vor ihm stand, wünschte er sich, wieder fortzukönnen.

      »Und, wie waren deine Überstunden?«

      »Nun ja. Ist viel zu tun. Wie soll es schon sein?«, meinte er knapp. Denn er hatte sich angewöhnt, seine Lügen kurz zu halten.

      »Aber so viel kannst du nicht zu tun haben, wenn du tatsächlich früher Feierabend machen kannst, wie mir dein Kollege am Telefon sagte«, sagte Vera kalt. »Also, wo warst du?«

      Dereck wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Vera ihn einmal auf der Arbeit anrufen würde.

      »Ich brauchte mal etwas Zeit für mich. Etwas Ruhe von der Arbeit und dem Alltag.«

      »Aha. Du brauchst Ruhe vom Alltag. Von deinen Kindern und von mir.«

      »Nein, so habe ich das nicht gemeint. Es ist nur …«, versuchte Dereck, zu erklären.

      »Ach komm, auf deine Ausreden habe ich keine Lust. Egal, was du mir hier sagen willst. Ich weiß, dass du eine Affäre hast.«

      Vera verließ den Raum. Dereck fühlte sich ertappt.

      Woher weiß sie das? Was genau weiß sie? Oder vermutet sie es nur?

      Er wusste nicht, was er tun sollte. Wie er jetzt reagieren sollte. Sollte er jetzt schweigen, oder war es besser, ihr etwas von zu viel Stressgefühlen zu erzählen, die er nicht mit nach Hause nehmen wollte? Würde sie mir das überhaupt glauben? Er wusste nur eines. Er wollte seine Frau nicht verlieren. Es gab zu viel, was sie verband, irgendwo, tief in seinem Inneren, war auch noch Liebe für Vera verborgen. Aber er konnte sich auch nicht mehr vorstellen, dass es ein Leben ohne Jasmin geben sollte.

      Конец ознакомительного фрагмента.

      Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

      Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

      Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

/9j/4AAQSkZJRgABAQECWAJYAAD/7QAsUGhvdG9zaG9wIDMuMAA4QklNA+0AAAAAABACWAAAAAEA AQJYAAAAAQAB/+IMWElDQ19QUk9GSUxFAAEBAAAMSExpbm8CEAAAbW50clJHQiBYWVogB84AAgAJ AAYAMQAAYWNzcE1TRlQAAAAASUVDIHNSR0IAAAAAAAAAAAAAAAAAAPbWAAEAAAAA0y1IUCAgAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARY3BydAAAAVAAAAAz ZGVzYwAAAYQAAABsd3RwdAAAAfAAAAAUYmtwdAAAAgQAAAAUclhZWgAAAhgAAAAUZ1hZWgAAAiwA AAAUYlhZWgAAAkAAAAAUZG1uZAAAAlQAAABwZG1kZAAAAsQAAACIdnVlZAAAA0wAAACGdmlldwAA A9QAAAAkbHVtaQAAA/gAAAAUbWVhcwAABAwAAAAkdGVjaAAABDAAAAAMclRSQwAABDwAAAgMZ1RS QwAABDwAAAgMYlRSQwAABDwAAAgMdGV4dAAAAABDb3B5cmlnaHQgKGMpIDE5OTggSGV3bGV0dC1Q YWNrYXJkIENvbXBhbnkAAGRlc2MAAAAAAAAAEnNSR0IgSUVDNjE5NjYtMi4xAAAAAAAAAAAAAAAS c1JHQiBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAFhZWiAAAAAAAADzUQABAAAAARbMWFlaIAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABYWVogAAAA AAAAb6IAADj1AAADkFhZWiAAAAAAAABimQAAt4UAABjaWFlaIAAAAAAAACSgAAAPhAAAts9kZXNj AAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5pZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAABZJRUMgaHR0cDovL3d3dy5p ZWMuY2gAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAZGVzYwAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAuSUVDIDYxOTY2LTIuMSBEZWZhdWx0IFJHQiBjb2xvdXIgc3BhY2UgLSBzUkdCAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAGRlc2MAAAAAAAAALFJlZmVyZW5jZSBWaWV3aW5nIENvbmRpdGlvbiBp biBJRUM2MTk2Ni0yLjEAAAAAAAAAAAAAACxSZWZlcmVuY2UgVmlld2luZyBDb25kaXRpb24gaW4g SUVDNjE5NjYtMi4xAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAB2aWV3AAAAAAATpP4AFF8uABDP FAAD7cwABBMLAANcngAAAAFYWVogAAAAAABMCVYAUAAAAFcf521lYXMAAAAAAAAAAQAAAAAAAAAA AAAAAAAAAAAAAAKPAAAAAnNpZyAAAAAAQ1JUIGN1cnYAAAAAAAAEAAAAAAUACgAPABQAGQAeACMA KAAtADIANwA7AEAARQBKAE8AVABZAF4AYwBoAG0AcgB3AHwAgQCGAIsAkACVAJoAnwCkAKkArgCy ALcAvADBAMYAywDQANUA2wDgAOUA6wDwAPYA+wEBAQcBDQETARkBHwElASsBMgE4AT4BRQFMAVIB WQFgAWcBbgF1AXwBgwGLAZIBmgGhAakBsQG5AcEByQHRAdkB4QHpAfIB+gIDAgwCFAIdAiYCLwI4 A