Seine Geilheit trieb ihn zur Hartnäckigkeit an. Er presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und folgte jeder Bewegung, ohne eine Sekunde vom Kitzler abzulassen. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern und im nächsten Augenblick pressten sie sich von beiden Seiten fest an Thomas’ Kopf. Ein lautstarkes Stöhnen drang trotzdem an sein Ohr. Seine Zunge fest, aber bewegungslos an den Kitzler schmiegend, erlebte Thomas ihren Orgasmus aus allernächster Nähe mit. Ganz behutsam bewegte er seine Zunge und entlockte ihr damit noch weitere lustvolle Zuckungen der Hüfte. Als Wonder Womans Höhepunkt schließlich abgeklungen war, löste Thomas sich ganz langsam von ihr und wartete auf allen vieren vor ihr kniend. Schwer atmend lag sie mit halb geschlossenen Augen und weit gespreizten Schenkeln im Sessel.
Nach einer kurzen Verschnaufpause stand sie auf und ging mit schnellen Schritten und wackelndem Hintern zum Sofa hinüber. »Na komm«, raunte sie leise und klatschte sich auf die stramme Pobacke. An ihrem Zielort angekommen, ließ sie sich auf die Knie sinken, legte den Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas und spreizte weit die Schenkel. Auffordernd klatschte sie sich erneut mit der Hand auf den Hintern.
Thomas, dessen harter Schwanz steil emporstand und vor Nässe tropfte, ließ sich nicht zweimal bitten. Schnell krabbelte er hinter sie und schleckte noch einmal kraftvoll durch ihre Schamlippen. Wonder Woman stöhnte leise auf. »Na los, fick mich!«, feuerte sie ihn benommen vor Lust an. Thomas sog noch einen Augenblick lang den betörenden Duft der nassen offenen Schamlippen ein, die sie ihm bereitwillig präsentierte. Dann erhob er sich und positionierte sich zwischen ihren gespreizten Beinen.
Sie schloss die Augen, drückte willig ihren Rücken durch und reckte ihren Hintern empor. Schon spürte sie den heißen Schwanz an ihrem Oberschenkel. Seine Eichel streifte sanft über ihre feuchten Schamlippen, glitt an ihnen entlang, sodass sich der harte Schaft an ihren Schritt schmiegte. »Oh ja, bespring mich!«, raunte sie. Ihr Mund war leicht geöffnet, die Zunge halb herausgestreckt. Mit einer Hand griff sie hinter sich, zog ihre Pobacken leicht zur Seite und spreizte damit zugleich auch ihre Schamlippen ein bisschen weiter. Thomas bewegte die Hüfte zurück, um seinen Schwanz zu platzieren.
Im nächsten Augenblick drang seine Eichel erneut zwischen ihre Schamlippen und dieses Mal stimmte der Winkel. Geschmeidig schob sich die Spitze des Schwanzes in die Möse von Wonder Woman und ließ sie erregt aufstöhnen. Sofort drängte Thomas seine Hüfte weiter nach vorn, trieb seinen harten Schwanz tief in die nasse Fotze. Dabei drückte er die empfindsamen Muskeln ihres Lochs weit auseinander. Mit kurzen Stößen rammte er sie und drang unaufhaltsam immer tiefer in sie ein. Als er bis zur Wurzel in ihr ruhte und seine Hoden sachte gegen ihre Schamlippen wippten, stoppte er seine Bewegung. Einige Augenblicke vergingen, in denen Thomas regungslos in ihr verharrte und zweifelsfrei das atemberaubende Gefühl auskostete, von ihrer warmen und weichen Möse umschlossen zu sein.
Sie seufzte genüsslich, genoss es, vollkommen ausgefüllt zu sein. Sanft krallte sie ihre Finger in ihren Hintern und zog die Backen weiter auseinander. Sie gab sich ihrer Lust vollkommen hin. Angespannt atmete sie tief ein und wartete mit angehaltenem Atem und geschlossenen Augen auf den befreienden Augenblick, in dem er endlich beginnen würde, sie zu ficken. Ihre gesamte Wahrnehmung fokussierte sich auf den harten, dicken Schwanz, der noch immer tief in ihrer nassen und heißen Möse steckte. Die wenigen Sekunden dehnten sich zu Minuten und ließen ihre Geilheit ins Unermessliche schießen.
Thomas zog seine Hüfte zurück, bis nur noch seine Eichel zwischen ihren Lippen ruhte und ihren Ausgang dehnte. Dann stieß er seinen Schwanz tief in sie. Zuerst bewegte er sich langsam, doch bereits nach wenigen Stößen steigerte er das Tempo. Er fickte Wonder Woman. Betört von diesem Gedanken klammerte er seine Hände fest um ihre Hüfte, um seinen Schwanz mit ausreichend Kraft immer wieder mit kompromisslosen Stößen in ihren Körper zu treiben. Laut stöhnend und vor Lust immer wieder leise aufschreiend gab sie sich ihm hin. Längst hatte sie jede Beherrschung verloren. Ihre Finger krallten sich in eine auf dem Sofa liegende Decke, während er sie mit energischen Stößen fickte. Jetzt, wo der Damm einmal gebrochen war, ließ Thomas sich nicht mehr stoppen. Mit seinem kräftigen Körper hielt er sie unter sich, dominierte sie, während er ihre heiße, nasse Fotze rammte. Er fickte seine Wonder Woman.
Mit offenem Mund atmete er schwer, dabei tropfte etwas Speichel auf ihren Rücken und ließ sie erschaudern. »Oh Gott, genauso! Fick mich wie die Tiere, na komm schon!«, feuerte sie ihn weiter an. Ihre Erregung stieg mit jedem weiteren Stoß, staute sich in ihrer Fotze und erfüllte bald ihren gesamten Körper. In ihrem Kopf gab es keinen klaren Gedanken mehr, in diesem Augenblick war sie selbst kaum mehr als ein wildes, geiles Tier. Thomas genoss dieses pure Gefühl, die wilde Erregung, die nur der Sex auszulösen vermochte.
»Jaaahh ahhhh ahhh!«, stieß Wonder Woman stöhnend hervor. Ein Orgasmus baute sich in ihrer Fotze auf, schwoll durch jede weitere Bewegung des harten Schwanzes weiter an und löste ein unbeschreibliches Kribbeln aus. Für einen kurzen Augenblick staute sich das Gefühl und drohte sie zu ersticken. Sie schnappte nach Luft. Doch schon der nächste kraftvolle Stoß von Thomas ließ die Blase platzen. Thomas’ Hüfte klatschte gegen ihren Arsch, sein harter Schwanz drückte die geschwollene Eichel gegen ihren Gebärmuttermund und entlockte ihr einen halb unterdrückten Schrei. Ihr Unterleib wurde vom Orgasmus überschwemmt, verkrampfte sich rhythmisch zuckend um den dicken Schwanz. Die pulsierende und melkende Bewegung ihrer Fotze ließ ihn abspritzen. In heftigen Schüben spritzte er sein heißes Sperma in ihr zuckendes Loch.
Erschöpft ließ er sich auf ihren Rücken sinken, konnte aber nicht aufhören, sie mit leichten Bewegungen zu ficken. Schwer atmend fokussierte sie sich auf jede Welle der Lust, die durch seinen Körper pulsierte. Nach Luft ringend öffnete sie die Augen. Ihr Höhepunkt ebbte nur langsam ab, da er durch die Bewegungen von Thomas’ Schwanz immer wieder zusätzlich angefeuert wurde. Als sich sein Atem etwas beruhigt hatte, erhob sich Thomas und rollte sich neben sie auf das Sofa. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein Schwanz aus ihrer nassen Ritze heraus. Er hinterließ in ihr eine seltsame Leere und ließ sie noch etwas offen stehen. In dicken Tropfen rann sein warmes Sperma ihre Schamlippen hinab und tropfte von dort auf den Boden.
Sie mochte dieses Gefühl direkt danach, den Geruch des Spermas auf ihrer Haut und das Wissen, gerade bestiegen worden zu sein. Eine leichte Gänsehaut ließ ihre Haut kribbeln. Sie stemmte sich von den Knien in die Höhe und ein Schwall Sperma ergoss sich auf ihre Oberschenkel. Schützend hielt sie eine Hand unter ihre offene Möse und suchte mit schnellen Schritten das Badezimmer, um sich sauber zu machen.
Thomas lag erschöpft auf dem Sofa und wusste nicht, ob er das Hündchen oder der Hengst von Wonder Woman war. Er wusste nur: Er hatte Wonder Women gefickt.
Spaß im Video-Chat
Freunde und Bekannte stellen sich Dienstreisen immer als Urlaubstripp mit Beschäftigungsprogramm vor. In der Regel sieht man außer dem Flughafen, dem Messegelände, dem Hotelzimmer und dem Büro nur ein Restaurant. Auf den Fahrten von einem Ort zum anderen erhascht man einen kurzen Blick auf die jeweilige Stadt, in der man sich befindet. Die Arbeitstage sind lang, da jeder weiß, dass ohnehin niemand auf einen wartet. Leider kann Mann sich dann auch nicht in dem Maße um sein Kleinod kümmern, wie es nötig wäre.
Heute war ein anstrengender Tag und ich habe mich früh ins Hotel verabschiedet. Nachdem ich mir ein Glas Weißwein eingeschenkt und mich bis auf Boxershorts und T-Shirt entkleidet habe, sitze ich nun vor meinem Computer und starre auf den blau schimmernden Monitor.
Ja, leg dich auf den Rücken und zeig mir deine saftige Möse. Ich will, dass du es dir machst, tippe ich in das Textfeld. Eine Videoschaltung ist heute kein technisches Problem mehr, doch das Warten auf ein Foto oder einen Videofilm erhöht die Spannung. Ich will, dass du für mich kommst. Mach es dir hemmungslos, auf dem Foto bist du so nass, du geile Schlampe, fliegen meine Finger über die Tastatur.
Ja, ich mache es mir richtig hart und dreckig, nur für deinen geilen Schwanz, kommt prompt die Antwort.
Mein Schwanz schwillt an und drückt gegen den Stoff der Shorts. Ich will alles sehen, hast du verstanden? Ich schaue dir zu, wie du dir die Finger reinrammst, du schwanzgeiles Luder. Fick dich hart und zeig mir, was für ein williges Fickstück du bist, tippe ich hektisch in das Textfeld.