Parker ging zurück zur Rußwolke, umschritt sie und lüftete höflich seine schwarze Melone in Richtung der Fahrzeuge, die sich etwa zehn Meter vor dem nur langsam auflösenden Nebel stauten. Die Fahrer dieser Wagen hüteten sich, in die Dunkelheit vorzustoßen. Sie rätselten aber über dieses Phänomen, das sie sich nicht zu erklären vermochten.
Butler Parker widmete sich dem immer noch neben dem halb umgekippten Wagen liegenden Fahrer und stellte nach kurzer Prüfung fest, daß er keine ernsthaften Schäden davongetragen hatte. Bis auf ein paar Schrammen und Prellungen war der Mann in Ordnung.
Josuah Parkers Aufmerksamkeit wurde dann allerdings jäh abgelenkt.
Er hörte ein Kreischen von gequältem Metall und wußte sofort, daß irgendwo ein Wagengetriebe malträtiert wurde. Er hatte sich nicht getäuscht.
Agatha Simpson hatte es nicht länger im Fond des hochbeinigen Monstrums ausgehalten. Sie wollte auch etwas tun und hatte sich ans Steuer gesetzt. Sie mühte sich nun ab, den Wagen in Bewegung zu bringen.
Parker hätte sein Haupt am liebsten verhüllt, doch seine erstklassige Erziehung als Butler hinderte ihn daran. Zudem war es auch schon zu spät, um helfend einzugreifen. Lady Simpson hatte sowohl den Motor als auch das Wagengetriebe bezwungen und steuerte in verwegener Fahrt rückwärts auf den Straßengraben zu. Dabei verschätzte sich die unternehmungslustige Dame und rollte bedenkenlos durch ein Zierbeet, wobei sie sämtliche Blumen durcheinanderwirbelte.
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