»Und du bist sicher, daß dieser Weg etwas bringt, Vater? Ich bin da nicht so optimistisch.«
»Ein Versuch kann zumindest nicht schaden, Roxi. Im Augenblick hängt sie ja auch oben in ihrem kleinen Zimmer herum. Ich wollte mit ihr spazierengehen, aber sie wollte nicht.«
»Ich werde deinen Rat befolgen und versuchen, sie durch Fahrten in die Stadt abzulenken. Ich muß dazu nur ehrlich sagen, daß ich nicht gern in die Stadt fahre. Ich weiß nämlich nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich mit Rüdiger zusammentreffen sollte.«
»Das wäre aber schon ein großer Zufall.«
»Aber Zufälle gibt es. Leider, kann ich nur sagen. Jetzt will ich nicht daran denken, sondern mich gleich mal um Jennifer kümmern. Sie kann nicht den ganzen Tag da oben herumhocken.«
*
Am nächsten Nachmittag fuhr Roxanne mit Jennifer dann in die Stadt. Wie sie dem Mädel am Tag zuvor versprochen hatte, wollte sie ein paar hübsche Kleider einkaufen und als Überraschung einige Dinge zum Spielen.
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