»Hör auf ... Das ist Scheiße. Der Bus kommt gleich und ... Verdammt, die kriegst du da nie rein. Ich bin total eng. Hey! Das tut weh!«
Etwas in ihrer Stimme sagte ihm, dass sie seine Behandlung genoss, zumal er sie auch nicht festhielt. Also hätte sie jederzeit aufstehen können und alles wäre vorüber gewesen. Aber sie blieb und reagierte mit ihrem Unterleib auf seine Aktionen. Bones überlegte, warum er sich so sicher war, dass sie trotz ihrer schmal gebauten Lustgrotte offensichtlich nicht allzu viele Schmerzen empfand. Es musste an ihren Bewegungen liegen. Sie bewegte ihren Unterleib seiner Hand entgegen. Dann wieder von Seite zu Seite. So etwas tat eine Frau, wenn sie sich selbst Lust verschaffen wollte. Wenn sie dafür sogen wollte, dass die Finger ihres Mannes genau an die richtigen Stellen wanderten.
Bones sehnte sich danach, ihre Klit zu züngeln. Er wollte ihr Korsett auseinanderreißen und sehen, wie ihre Brüste aussahen, wenn sie nicht zusammengedrückt wurden, sondern sich frei bewegten. Wenn er nur noch eine einzige Minute darüber nachdachte, wie sich ihre Nippel zusammenziehen würden, wenn er sie mit Eiswürfeln bearbeitete, würde seine Hose platzen. Dessen war Bones sich sicher. Doch was immer auch geschah, diese Frau, die jetzt ein Bein mit der Leichtigkeit einer Tänzerin anhob, wäre es wert.
Plötzlich packte sie seinen Kopf an den Schläfen und presste ihn gegen ihre nasse Spalte. »Tu was für deinen Fuffi«, knurrte sie.
Ihr Becken zuckte vor und zurück, während Bones ihren würzigen Saft mit solcher Entschlossenheit aus ihrer geschwollenen Möse heraussaugte, dass es sich anfühlte, als füllte ihr Fleisch seinen Mund aus.
»Mach ... Ich will kommen, bevor der scheiß Bus auftaucht!«
Der entschlossene Kommandoton schoss Bones durch Mark und Bein. Er beschwor den Bus, er möge zu spät kommen oder ausfallen. Alles ... nur nicht unterbrechen. Sein Schwanz war so hart, dass er das Blut kaum noch pulsieren spürte. Die dünne Haut war zum Zerreißen gespannt.
»Ich komme gleich!« Ihre Stimme war so belegt, als hätte sie die ganze Zeit geschrien. Inzwischen stand Gwen mit dem Rücken gegen die Wand des Häuschens gepresst und hielt sich an den Seitenstangen fest. Das linke Bein war noch immer erhoben und gegen die Seitenwand gestemmt. Sie atmete so heftig, dass ihre Brüste sich aus dem engen Mieder hoben. Bones bildete sich sogar ein, dass er im Halbdunkel ihre Nippel sehen konnte. Wenn sie aber so kurz vor dem Höhepunkt stand, dann durfte er nicht mehr umherschauen, sondern musste es ihr besorgen. Also stieß er seine Zunge so tief er nur konnte in ihr Loch, während er gleichzeitig mit seinen Lippen hart an ihrem geschwollenen Fleisch saugte. Mit jedem Moment bewegte Gwen sich schneller, hektischer, unkontrollierter. Sie ließ Bones Kopf los, nur um ihn im nächsten Moment wieder zu packen und seine Zunge wie einen Dildo zu benutzen. Und dann kam sie. Etwas Ähnliches hatte er noch bei keiner Frau erlebt: Gwen spritzte! Sie füllte seinen Mund. Da es zu viel war, um es auf einmal zu schlucken, floss ihm ihr Saft über sein Gesicht und auf sein Hemd.
Im trüben Licht sah Bones, dass Gwen auf ebenso wackeligen Beinen stand wie er. Die großen Augen über den vollen, dunkelroten Lippen, musterten ihn für einen Moment intensiv, doch Gwen sagte nichts. Dann wandte sie sich wieder der Straße und damit ihrem Bus zu. Nach vorn gebeugt, den Kopf von Bones abgewandt, sagte sie etwas, das er nicht verstehen konnte.
»Was?«, hakte er nach.
»Ich habe gefragt, was mit dir ist.«
»Ich habe einen Mords-Ständer und sobald du weg bist, gehe ich in den Club zurück ...«
»... suchst du dir ein geiles kleines Miststück und lässt dir von ihr einen blasen. Dann schaust du zu, wie sie deinen Samen schluckt, obwohl sie sich offensichtlich davor ekelt. Aber sie überwindet sich, denn du bist ihr Idol.«
Bones grinste. »Genau so werde ich es machen.«
»Ja?«, fragte Gwen gedehnt und blickte ihn mit einem herausfordernden Grinsen an.
Mit einem langen Schritt war sie bei ihm und presste ihre flache Hand auf die Beule seiner Hose. Während sie mit beiden Händen seine enge Jeans öffnete, schob sie ihn gleichzeitig rückwärts, bis die Rückwand des Häuschens ihn bremste.
»Oh Mann, der platzt ja gleich ...«, murmelte sie.
Bones spürte bereits ihren Atem an seinem prallen Schaft, als sie zurückzuckte und ihn mit zusammengepressten Lidern fixierte. »Glaub aber bloß nicht, dass das was mit dem Fuffziger zu tun hat, klar? Das hier ist ’ne Gerechtigkeitsfrage.«
Ihr heißer Atem hatte ihm bereits dermaßen den Verstand geraubt, dass er zunächst gar nicht kapierte, was sie mit dem Fünfziger hatte.
»Ach deswegen ... Quatsch, das ist deine Kohle und fertig. Außerdem bist du keine Nutte. Von daher ...«
Offensichtlich zufrieden mit dem, was Bones gesagt hatte, schob sie seine Hose ein Stückweit herunter und bog seinen Steifen zu sich hin. Jetzt musste er sich schwer beherrschen, denn die Geilheit hatte ihn derart im Griff, dass eine heftigere Bewegung genügt hätte, ihn sofort abspritzen zu lassen. Und als Gwen ihre Lippen an seinen Schaft legte, begann sich sein Gehirn mit zahllosen Fantasien zu füllen, die er mit ihr tun wollte. Mitten in diesem Bildernebel hörte er einen schweren Motor. Bones atmete tief durch und ein Gefühl bemächtigte sich seiner, das eine Mischung aus Panik und Trauer war. Er bemühte sich, während ihre Zunge seine Eier massierte, herauszufinden, ob es sich um den Bus handelte. Doch er sah nur Scheinwerfer in der Ferne.
»Ist das ...« Für einen Moment konnte er nicht weitersprechen, denn Gwen hatte seinen Ständer tief in ihre Kehle gesaugt. Mit gepresster Stimme redete er weiter. »... dein Bus?«
Sie zog ihren Kopf ein wenig zurück, schüttelte ihr Haar und schlürfte ihren Speichel, mit dem sie seinen Stamm gleitfähig gemacht hatte.
»Mein Bus? ... Scheiß drauf ...«
Und als sei es genau jene kurze Unterbrechung gewesen, die ihm den Rest gab, explodierte Bones Ständer förmlich in Gwens Mund. Er hatte keine Kraft mehr, um gerade stehen zu bleiben. Das Blut donnerte durch seine Ohren und sein Unterleib pumpte Stoß um Stoß vom Samen in Gwens Mund.
Sie genoss offensichtlich seinen Saft, der auf ihre Brüste tropfte. Gwens Zunge glitt um ihre Lippen und mit dem Handrücken wischte sie ihr Kinn ab.
»Da ist er!«, sagte sie ruhig und nickte mit dem Kopf zur Seite. Noch einmal warf sie den Gurt ihrer Tasche über die Schulter und trat an die Gehwegkante heran.
»Aber was ist mit deinen ...« Bones machte mit dem Zeigefinger eine kreisende Bewegung über seinem Brustkorb.
»Bleibt als Erinnerung«, antwortete Gwen ohne auch nur für einen Augenblick zu lächeln. Dann stieg sie mit Schwung in den Bus und setzte sich gleich vorn in die erste Bank.
Bones empfand das merkwürdigerweise als enttäuschend, denn er konnte sie nicht mehr ansehen, während sie wegfuhr, und da sie den Kopf nicht nach ihm umdrehte, war es ihr offensichtlich auch egal. Wenigstens wollte sie eine Erinnerung. Aber vielleicht war das auch nur ihre seltsame Art von Humor ...
Er ging langsam zum Club zurück. Es hatte zu regnen angefangen und ihm fiel auf, dass er noch nicht mal wusste, wo sie wohnte. Nicht mal auf den Zielort des Busses hatte er geachtet.
***
»Wo kommst du denn jetzt her?« Montagues Stimme hatte eine solch merkwürdige Betonung, dass Bones keine Ahnung hatte, ob er wütend war, oder den ihn umstehenden Gästen nur ein Beispiel seines Leides geben wollte, das ihn im Umgang mit Künstlern jeden Tag heimsuchte.
Und so verwirrend wie Montagues Stimme war, so unfähig war Bones, seine Gefühle zu kontrollieren und erklärte daraufhin seinen aufmerksamen Zuhörern: »Ich hab’s grad deiner Komparsin besorgt. An der Bushaltestelle. Danach hat sie sich bei mir bedankt.«
Montagues Gesicht, das Ähnlichkeit mit einer antiken Statue hatte, verzog sich und er lachte. Wobei Bones mit Überraschung feststellte, dass Montague einer der wenigen Menschen war, die lachend fast noch besser aussahen, als beherrscht.
»Dann