Frank schmunzelte. »Naja, zwei Reaktionen sind besser als keine. Schreib die beiden Mädels noch mal an. Erklär ihnen, so unterwürfig du kannst, wie wichtig dir das ist. Dass ich dich sonst noch ein paar Wochen nicht kommen lasse, wenn du es nicht schaffst, sie zu überzeugen. Vielleicht macht es die eine oder andere ja scharf, wenn du dich vor ihnen bis zum Äußersten erniedrigst.«
Sandra starrte in hilflosem Schweigen zu ihm empor. Frank griff zu einem Fläschchen, das auf dem Nachttisch stand, schüttete eine Flüssigkeit daraus auf seine Handfläche und begann, seinen steil aufgerichteten Schwanz damit einzureiben.
»Was – was machst du da?«, wollte Sandra wissen. »Was ist das?«
»Ein lokales Betäubungsmittel«, erwiderte er kühl. Er griff jetzt nach einer Schachtel Kondome und streifte sich einen davon über. Dann einen zweiten darüber.
Sandras Augen weiteten sich, als sie verstand, was er wollte.
Frank lachte. »Du kapierst schon, oder?« Er ließ die Schachtel neben das Bett fallen. »Du wirst mich jetzt zum Orgasmus bringen. Aber du selbst wirst ums Verrecken nicht kommen, wenn du nicht aufs Härteste bestraft werden willst.«
Mit diesen Worten drang er in sie ein.
»Oh Gott«, murmelte Sandra hilflos, als er sie so zu ficken begann.
Donnerstag, 22. April 2010
Generell konnte man Frank nicht gerade mangelnden Einfallsreichtum vorwerfen, wenn es darum ging, Sandra zu demütigen.
Am nächsten Tag befahl er ihr, sich so auf ihr Bett zu legen, dass ihr Kopf über den Rand der Matratze nach unten hing. In dieser Stellung fickte er heftig ihren Mund, wobei seine Eier mit jedem Stoß gegen Sandras Augen klatschten. Und nachdem er gekommen war, verwendete er Sandras Haar, um seinen Schwanz zu säubern.
Sandra konnte ihm auch in der Stunde nach einer solchen Aktion kaum in die Augen sehen. Stattdessen starrte sie voller Scham vor ihre Füße – und wirkte dadurch nur umso demütiger und ergebener.
Gleichzeitig stieg ihre Geilheit ins Unerträgliche.
Bis sie es an diesem Tag nicht mehr aushielt, plötzlich ihre Arbeit unterbrach, die in der Nähe ihres Büros gelegene Unitoilette aufsuchte und sich dort zu einem überwältigenden Orgasmus masturbierte, bei dem sie ihre Zähne aufeinanderpressen musste, um nicht laut loszubrüllen vor Lust. Anderenfalls hätte sich das Mädchen, das sich im Vorraum gerade die Hände wusch, als Sandra aus ihrer Kabine torkelte, bestimmt sehr gewundert.
Das einzig Dumme daran war, dass Sandra es nicht über sich brachte, Frank die eigenmächtige Übertretung seiner Regeln nicht zu gestehen. Sie beichtete es ihm noch am selben Abend.
Frank dachte ein paar Minuten darüber nach, bevor er antwortete: »Dir ist hoffentlich klar, dass ich dich dafür bestrafen muss, oder?« Er machte eine kurze Pause, während sie schuldbewusst ihr Haupt geneigt hielt. Dann sagte er: »Die erste Bestrafung wird heute Abend erfolgen, damit sie schnellstmöglich an deine Tat anknüpft. Mit der zweiten werde ich mir ein paar Tage Zeit lassen.«
Dann befahl er ihr, sich bis auf den Slip zu entkleiden und ließ sie aus dem Gefrierfach ihres Kühlschranks ein Tablett mit Eiswürfeln nehmen, aus dem sie sich normalerweise bediente, wenn sie ihm seine Getränke zubereitete. Diesmal aber sollte sie eine Handvoll von diesen Eiswürfeln in ihre Muschi schieben.
Sandra wand sich vor Qualen, als sie dies tat. Frank sah ihr dabei mit leicht belustigtem Gesichtsausdruck zu. Endlich war er mit der Menge an Eiswürfeln zufrieden und ließ sie ihre Muschi mit einem Tampon verstopfen. Danach durfte sie ihren Slip wieder überstreifen und es sich neben ihm auf der Couch bequem machen, während er seinen Laptop an ihrem Fernseher anschloss und danach durch diverse SM-Pornoportale des Internets surfte, um sich auf der Suche nach neuen Ideen ein Filmchen nach dem anderen anzuschauen. Die Kategorie »humiliation« klickte er besonders häufig an.
Sandra allerdings konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als auf die heftigen Empfindungen im Inneren ihrer Möse.
Frank nahm sie in seinen Arm und zog sie zu sich heran. Sandra ließ es geschehen und schmiegte sich an ihn, während sie heftig atmend versuchte, sich nicht ständig zu winden und zu krümmen. Wenn sie nach Franks befriedigtem Grinsen ging, musste ihr Gesichtsausdruck während dieser perfiden Quälerei ein Anblick für die Götter sein.
Mittwoch, 28. April 2010
»Und jetzt«, sagte er zu ihr, »grunze wie ein Schwein.«
In Momenten wie diesen wusste sie nicht, warum er all das mit ihr machen konnte. Er gab ihr einfach einen Befehl, der sie zutiefst erniedrigen würde, wenn sie ihn ausführte, aber sie tat es trotzdem. Es war, als ob ihr Verstand aussetzte, sobald sie geil bis zum Anschlag war. Vermutlich erlaubte Frank ihr deshalb so selten einen Orgasmus. Sie war dann nur noch gesteuert von ihrer Erregung und von ihrem Wissen, dass weitere Demütigungen diese Erregung nur noch verstärken würden. Also ließ sie alles mit sich geschehen.
Am nächsten Tag in ihrem Büro konnte sie nachträglich vor Scham im Boden versinken bei der bloßen Erinnerung daran, was sie diesmal wieder alles mit sich hatte machen lassen. Und sie zerbrach fast bei dem Versuch, innerlich Distanz zu dem zu gewinnen, was geschehen war: Das war doch nicht sie gewesen, oder?
Aber jetzt, wenn sie nackt vor ihm kniete und er ihr Befehle wie diesen gab, dann gehorchte sie einfach. Und grunzte.
Frank lachte. Er lachte sie aus. »Das können wir aber besser, oder?«, fragte er spottend. »Gib dir ein bisschen mehr Mühe. Grunze wie ein Schwein. Wie das kleine Fickschwein, das du bist.«
Und wieder gehorchte sie. Kroch vor ihm auf dem Boden herum und versuchte, so täuschend echt die Laute eines Schweins zu imitieren, wie sie nur konnte. Während Frank auf seinem Drehstuhl saß und sein Schwanz berstend prall aus seiner Hose hervorragte.
Er griff mit einer Hand zu seinem Laptop und gab irgendetwas ein. Erst später wurde Sandra klar, dass es sich dabei um eine Youtube-Adresse gehandelt hatte. Sie führte zu einem Video mit grunzenden Ferkeln. Sekunden später erfüllte das Geräusch ihr Wohnzimmer. Und Sandra gab sich alle erdenkliche Mühe, diese Laute nachzuahmen.
Als Frank sich schließlich hinter ihr auf die Knie niederließ und sie von hinten durchfickte, grunzte sie immer noch wie ein Schwein, bis er endlich kam.
Einen Moment lang herrschte Stille.
»Oh Gott«, murmelte sie endlich. »Du lieber Gott.« Sie wollte erst gar nicht daran denken, was ihre Kollegen oder ihre Studenten von ihr dachten, wenn sie sie in den letzten Minuten gesehen hätten.
Sandra Bannister, das Fickschwein.
Frank lachte leise in sich hinein.
»Du darfst«, flüsterte sie außer Atem, »niemandem davon erzählen, was ich alles mit mir anstellen lasse.«
»Ich fürchte, das kann ich dir nicht versprechen, mein kleines Ferkel.«
»Was?« Zuerst glaubte sie, er würde einen seiner grausamen Scherze mit ihr treiben.
»Es würde mir großen Spaß machen, dich einer meiner kleinen Gespielinnen vorzuführen.«
Sandra wurde es schlagartig heiß und kalt. »Das ist nicht dein Ernst«, krächzte sie.
Er schien ungerührt. »Das ist doch nichts anderes, als wir sowieso schon machen. Was glaubst du, was die Mädchen von dir denken, wenn du mich sie in deiner Wohnung hier durchficken lässt?«
Das war schlimm genug, dachte Sandra. Schon das ging an die Grenze des von ihr Erträglichen. Aber einer dieser blonden Tussen vorgeführt zu werden, wie sie hier nackt und grunzend durchs Wohnzimmer kroch ... Schon die bloße Vorstellung erschreckte und gruselte sie dermaßen, dass sie sich zwang, schnell an etwas anderes zu denken. Nein, das konnte er auf keinen Fall mit ihr machen!
»Ich weiß auch schon, wer es sein wird«, erklärte Frank in demselben sachlichen Tonfall,