Gesagt, getan. Sie dreht sich von uns weg und ich bewundere ihren kleinen, aber geilen knackigen Arsch. Sie beugt sich nach vorn und zieht sich das Höschen herunter, wobei sie uns tiefe Einblicke auf ihren Arsch und ihre Spalte erlaubt. Mein Schwanz wird zum gefühlt hundertsten Mal an diesem Tag sofort wieder ein wenig größer, als das Blut aus meinem Hirn durch meine Lenden schießt. Kathi legt sich wieder genauso hin wie vorher, sodass Sabrina und ich nun direkt ihre Muschi sehen können. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und glänzen – entweder vom Schweiß oder von ihrer Geilheit – und dort, wo sich ihr geiles Fickloch befindet, sieht man nur Dunkelheit. Sie ist schon leicht geöffnet, also doch wohl eher feucht von ihrer Geilheit. Auf ihrem Venushügel befindet sich ein kleines Nest aus pechschwarzem Haar – sie hat sich anscheinend doch nicht komplett rasiert –, aber ansonsten ist sie glatt. Max blickt zu ihr herüber und überlegt anscheinend kurz, ob er damit einverstanden ist, doch dann zieht auch er seine Hose im Liegen aus. Sein Prügel ist ebenfalls schon leicht vergrößert und anscheinend hat auch er sich rasiert, denn sein Landungsstreifen ist nun verschwunden. Sabrina fährt mit ihrer Hand in meine Badehose und streichelt meinen Schwanz, der nun innerhalb kürzester Zeit komplett hart wird, sodass meine Hose unangenehm auf ihm spannt. Also runter damit.
»Wow!«, kommt von Max, »Hannes, ich wusste ja, dass du gut gebaut bist, aber jetzt so in Ruhe betrachtet ... einfach nur wow! Respekt an dich, Sabrina, dass du den wegsteckst!«
»Hast du eine Ahnung, was ich sonst noch so alles wegstecken kann«, antwortet Sabrina frech und lüstern.
»Sie bekommt ihn sogar in ihren Arsch, hat sie mir heute verraten«, sagt Kathi und spielt dabei mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, der schon ein wenig wie eine Perle hervorsticht. Noch etwas verhalten fahren ihre Finger immer wieder über ihren Lustknopf und zum Eingang ihres Ficklochs. Sabrina steht nun auch auf und zieht ihren Bikini-String aus. Ihre süße Muschi glänzt ebenfalls schon leicht vor Feuchtigkeit unter ihrem kleinen, weichen Bäuchlein. Ich blicke von meiner Frau zu Kathi und wie von selbst geht meine Hand nach unten und ich beginne mich zu wichsen, sehr langsam und bedächtig. Auch Max hat seinen Schwanz schon in der Faust und reibt ihn genussvoll mit der ganzen Hand. Sabrina legt sich wieder neben mich, nimmt meine Hand vom Schwanz und führt sie zu ihren Titten, die groß und weich mit aufgestellten, kleinen Brustwarzen vor mir liegen. Ich beginne sie zu massieren, kneife sie leicht in die Nippel und höre, wie ihr Atem schneller wird. Sie umfasst meinen Harten und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihre andere Hand wandert zwischen meine Schenkel, um meine Eier zu massieren und zu drücken. Wir kommen alle langsam in Fahrt. Max und Kathi haben sich aufgesetzt und sehen zu uns herüber, beide spielen an sich herum. Max sitzt im Schneidersitz und wird nun immer flotter beim Wichsen seines Schwanzes, Kathi spreizt die Beine noch weiter und hat nun beide Hände zwischen den Schenkeln. Mit der einen reibt sie ihren Kitzler, die andere liegt unter ihrem leicht erhobenen Becken. Sie schiebt sich einen oder mehrere Finger in ihr enges Loch. Ihre Brustwarzen, die echt sehr groß und vor allem lang sind, stehen steif von ihren kleinen Titten ab. In dem Moment wird mir bewusst, dass ich gern mehr davon sehen möchte. Von hier aus kann ich zwar erkennen, was die beiden tun, aber keine Details. »Lass uns rübergehen«, sage ich zu Sabrina. Sofort hört sie auf, meinen Schwanz zu bearbeiten, und wir setzen uns in Bewegung. Kathi steht auf und geht zu Max’ Liege, um Platz für uns zu machen. Dabei lässt sie die Hand zwischen ihren Beinen und gleitet weiterhin mit ihren Fingern zwischen ihre Schamlippen, die nun violett geschwollen und glänzend von ihrem Mösensaft sind. Sabrina drückt mich auf die Liege, zieht mich etwas nach unten und kniet sich vor mich, meinen harten Schwanz direkt vor dem Gesicht. Sie grinst mich an, leckt sich die Lippen und wichst mich dabei. Ich kann mich nicht mehr halten, nehme ihren Kopf und drücke meinen Schwanz an ihren geilen Mund. Ihre weichen, nassen Lippen öffnen sich, ihre Zunge fährt über meine Eichel und leckt mir die Liebestropfen von der Spitze. Dann schiebt sie sich meinen Prügel fast bis zum Anschlag in den Rachen und beginnt zu saugen. Kathi möchte ihrer Freundin anscheinend in nichts nachstehen, bringt ihren Mann in dieselbe Position und beginnt ebenfalls seinen geilen Schwanz zu lutschen. Max und ich stöhnen auf und blicken immer wieder auf die zwei geilen Schwanzlutscherinnen vor uns, die anscheinend nun in eine Art Blas-Wettkampf eingetreten sind. Beide probieren immer wieder, sich unsere Schwänze tiefer als die jeweils andere in den Hals zu schieben, sie lecken an den Schäften, spucken wie in den Pornofilmen auf unsere prallen, stahlharten Eicheln und wichsen dazu. Ich bin kurz vorm Spritzen und es kostet mich alle Überwindung, meiner geilen Süßen nicht jetzt schon mein Sperma in den Mund fließen zu lassen. Max geht es anscheinend genauso. Ich beuge mich etwas vor und sehe, dass sich beide Mädchen an den Muschis spielen. Kathi reibt sich wie verrückt den Kitzler, den ich immer wieder zwischen ihren Fingern aufblitzen sehen kann – richtig groß und steif steht er zwischen ihren Schamlippen hervor.
»Ich würde gern wechseln«, stößt sie plötzlich atemlos hervor.
Wir kommen alle kurz ins Stocken, die Frauen blicken sich an und Max und ich nicken ihnen nur schnaufend zu.
»Ich würde nur zu gern meinen Schwanz mal in den geilen Mund deiner Frau schieben ...«, presse ich zwischen zwei Atemzügen hervor.
»Mach, ich lass mir meinen von deiner geilen Sau blasen ...«, antwortet dieser.
Kurz habe ich Angst, dass diese leicht demütigenden Worte die Situation zum Erliegen bringen, aber unsere Frauen werden anscheinend beide nur noch geiler dadurch.
Kathi löst sich vom Prügel ihres Mannes, Sabrina lässt von mir ab und beide stehen auf. Als sie die Plätze wechseln, greift Kathi im Vorübergehen an Sabrinas große Brüste. Diese stöhnt überrascht auf, zieht Kathi zu sich und unsere Frauen küssen sich mit offenem Mund und kreisenden Zungen. Kathi hat eine extrem lange, spitze Zunge, mit der sie die kleinere von Sabrina umkreist. Wir starren sie gespannt an und müssen uns extrem zurückhalten, um nicht sofort zu kommen.
Kathi löst sich wieder aus der Umarmung und sagt: »Sorry, Süße, aber ich will jetzt diesen geilen Riesenschwanz im Mund haben ...«
Sabrina lacht, wünscht ihr viel Spaß und lässt sich vor Max auf die Knie fallen. Schon hat sie seinen von Kathis Spucke klatschnassen Schwanz im Mund und saugt wie wild daran.
Kathi lässt sich bei mir mehr Zeit, anscheinend will sie meinen Harten genau betrachten und erforschen. Sie greift mit ihren kleinen Händen nach meinem Schaft und beginnt, mit festem Druck zu reiben. Mir ist es nur recht, wenn sie langsamer macht, ich möchte noch nicht kommen. Dann stülpt sie ihren Mund über meinen Schwanz und beginnt, an meiner Eichel zu saugen und zu lecken. Eine Hand greift nach meinen Eiern und massiert sie mit leichtem Druck. Das kann sie richtig gut, ihr etwas kleinerer Mund umschließt meinen prallen Schwanz fest und nass, ihre spitze Zunge fährt in ihrem Mund an meiner Eichel herum und stößt auch immer wieder ein wenig in mein Penisloch. Ich werde so geil, dass ich fast explodiere. Ich werfe einen Blick zu meiner Frau, die gerade den Schwanz meines besten Freundes bis zum Anschlag im Mund hat, ihr zäher Speichel rinnt seine Beine hinab. Max schnauft und stöhnt und hält ihren Kopf, den er immer fester nach unten drückt. Meine Frau atmet schwer durch die Nase, Tränen treten in ihre Augen, aber ich weiß, dass sie das nicht stört, denn sie fährt sich immer wieder mit der Hand über den Kitzler, fingert sich selbst und gibt wohlige, durch den Schwanz in ihrem Mund gedämpfte Laute von sich. Kathi spielt jetzt beim Massieren meiner Eier immer wieder mit ihren Fingern an meinem Poloch herum und wie ich es bei Sabrina gewohnt bin, spreize ich meine Beine, damit sie besseren Zugang hat. Plötzlich hört sie damit auf, greift sich mit beiden Händen zwischen die Beine und bläst mich nun freihändig. Ich möchte schon meine Schenkel wieder entlasten, da lässt sie kurz vom Schwanzlutschen ab und fordert mich auf, so zu bleiben. Ich gehorche und denke mir, dass sie schon wissen wird, was sie möchte. Während ich zu den anderen beiden blicke, nimmt sie meinen Steifen wieder in den Mund. Sabrina lutscht Max’ Schwanz nun auch freihändig und hat die mir bekannte verdrehte Position wieder angenommen, in der sie sowohl ihre Fotze fingern als auch mit ihrem Poloch spielen kann. Max wirkt wie weggetreten, während meine Frau ihn mit tiefer Kehle lutscht und sich dabei selbst befriedigt. Er hat eine ihrer Titten in der Hand und knetet sie fest. Ich denke mir gerade, dass ich das auch tun sollte, schließlich finde ich Kathis kleine Brüste mit den großen Nippeln extrem geil, als ich ihre Finger wieder an meinem Poloch