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Den Körper wieder gesäubert wandern wir eine Etage höher. Dort befinden sich die Räumlichkeiten für die Homosexuellen und BDSM-Liebhaber. Ein runder, rot beleuchteter großer Tisch mit Lederüberzug steht in der Mitte eines Raumes. Dieser voluminöse Tisch hat es meiner Sub sofort angetan.
»Schön«, sage ich und ziehe sie am Halsband hinter mir her in einen der nächsten Räume. Natürlich begleitet uns auch hier wieder eine Schar an gierigen Wichsern.
Etwas weiter hinten sind Kabinen aufgestellt, die mit einem »Glory Hole« ausgestattet sind. Einem Loch in der Wand.
Der Mann steckt seinen Penis in die Öffnung und die Person auf der anderen Seite macht dann das damit, wozu auch immer sie Lust hat. Die totale Anonymität auf beiden Seiten. Und diese Anonymität ist es auch, die den Reiz dieses Spiels ausmacht.
Ich befehle meiner Dienerin, sich in eine der Kabinen zu setzen. Da es keine Türen gibt, nur einen schmalen Eingang, stelle ich mich allen Männern hinter mir in den Weg. Es sind sehr viele und ihre Gier drängt sie nach vorne. Es ist nicht einfach, dem Druck entgegenzuhalten. Hier wirkt auch keine Autorität. Immer wieder wird ein steifes Glied durch die runde Öffnung gesteckt. Die Frau in der kleinen Kabine sieht die Schwänze, bleibt aber untätig.
Die Gier der Männer wird immer größer, der Druck hinter meinem Rücken immer stärker. Jeder will etwas von der blonden Frau zu sehen bekommen.
Ein erigierter Penis schiebt sich durch das Glory Hole. Ich befehle ihr, das Glied in die Hand zu nehmen und zu massieren. Zögernd kommt sie meinem Wunsch nach. Zunächst mit der Situation etwas überfordert, findet sie nach einer kurzen Aufwärmphase richtig Spaß daran.
»Darf ich, Herr?«, fragt sie mich und ich weiß, worauf diese Bitte abzielt. Sie will den Schwanz des fremden Mannes, dessen Gesicht sie noch nicht einmal betrachten kann, in den Mund nehmen. Ich lächle. Und ich nicke zustimmend. Inkognito und geil, so erlebt sie die Menschen hinter der Wand.
Sie beginnt die Spitze des Penis mit ihrer Zunge zu umkreisen und nach und nach verschwindet der pralle Schwanz in ihrem Mund. Kurz darauf kommt er in ihr. Sie spuckt den Samen in einen Mülleimer neben sich.
Der nun etwas schlaffe Schwanz verschwindet und ein weiterer wird gierig und sehr prall durch die Öffnung in der Wand geschoben. Sie lächelt mich an und beginnt auch diesen mit ihrem Mund und ihren Händen zu verwöhnen.
Das Ganze geht drei Mal vonstatten, ehe ich auch dieses Treiben beende. Ich schicke sie auf die Toilette, um sich den Mund auszuspülen.
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Wir trinken Alkohol an der Bar und unterhalten uns ein wenig über das eben Erlebte. Die Blondine ist noch immer von den Eindrücken und dem Erfüllen ihrer Träume etwas paralysiert. Eine gewisse Akklimatisierungszeit ist dringend vonnöten.
Später streifen wir wieder durch die Räumlichkeiten des oberen Stockwerks. Erneut gelangen wir zu dem runden, rot beleuchteten Ledertisch. Ich erkenne das erwartungsvolle gierige Glitzern in ihren Augen. Sie will sich darauf allen Männern präsentieren, noch einmal als Wichsvorlage dienen. All ihre jahrelangen Träumereien will sie hier mehrmals real werden lassen. Ich gebe ihr Zeit, um den Tisch zu bestaunen, packe sie an der Leine und verlasse den Raum. Ich bin mit den anwesenden Männern nicht zufrieden. Einige Störelemente vermute ich darunter. Sie wagt es nicht, etwas zu sagen, aber ich kann ihre Enttäuschung spüren.
Wir setzen uns in einen der gemütlicheren Kinosäle und gucken uns einen Film an. Die meisten Männer begleiten uns dabei. Diesmal ignorieren wir sie jedoch, bleiben selbst auch untätig und züchtig und schon bald ist aus den zwanzig Männern nur noch eine Handvoll Unverwüstlicher geworden.
Der Pornofilm ist gut. Das Publikum hat sich inzwischen verändert.
Wir gehen wieder zu dem runden, rot beleuchteten Ledertisch in der ersten Etage und diesmal darf sie sich den Besuchern präsentieren. Ich lasse sie von zwei alten, aber nicht weniger geilen Männern entkleiden. Sie hat sich rücklings auf den Tisch zu legen und ihre Beine auseinanderzuspreizen. Durch das rote Licht, das von der Tischplatte nach oben gestrahlt wird, kommen ihre Öffnungen besonders gut zur Geltung. Das Licht setzt die Frau in Szene und diese genießt das Ganze ungeniert. Sie spreizt ihre Beine noch weiter und gewährt so den umherstehenden Männern einen schönen Einblick. Sie packt ihre Schamlippen und zieht diese weit auseinander und räkelt sich dabei wollüstig auf dem Ledertisch. Die Männer starren gierig lechzend in sie hinein. Sie liebt dieses Gefühl der Reduzierung auf ihre Weiblichkeit. Schmutzig und benutzt.
Ich hingegen erfreue mich auch weiterhin an meiner Macht in dem Kinogebäude.
Ich gestatte ihr Folgendes: Sollte sie einen der stierenden Männer mit ihrem Mund verwöhnen wollen, so darf sie es tun. Das macht sie auch nach einer Zeit des Beobachtetwerdens. Ich verbiete es dem Auserwählten allerdings, sie zu berühren. Gierig hoffend betrachten die anderen Männer das Treiben. Auch sie wollen verwöhnt werden und doch bleibt es bei dem einen Mann. Immer wieder kommen Gäste zu mir, gratulieren mir zu meiner sehr gut abgerichteten Sub, loben meine Sklavinnenhaltung und machen einen auf guter Freund, um sich vielleicht so den einen oder anderen Vorteil gegenüber den anderen zu verschaffen. Ein Versuch, den ich nur zu gut kenne, der aber bei mir noch nie funktioniert hat.
Später lassen wir dieses Abenteuer noch mit einem guten Pornofilm ausklingen, ehe wir das Kinogelände endgültig verlassen.
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Ich habe ihr einen Abend lang all ihre erotischen Wünsche erfüllt, nun ist es an der Zeit, mich zufriedenzustellen. Im Hotelzimmer benutze ich Paddle, Gerte, Rute. Alles wird sehr vielseitig eingesetzt. Fesseln, Augenbinden, jegliche Art von elektronischen Hilfsmitteln. BDSM und Vanillasex wechseln sich ab. Wir lieben uns einmal mehr bis in die frühen Morgenstunden.
SO ETWAS FÜHREN WIR NICHT!
Etwas müde hieve ich mich aus dem Bett. Lokalisiere die Umgebung. Den Schlaf noch in den Augen sehe ich mich in dem Hotelzimmer um. Irgendwie sieht es hier aus wie nach einem Kampf, denke ich. Ich mag es, wenn das wilde Treiben des Vortages seine Spuren hinterlassen hat. Sowohl in einem Zimmer wie auch an meinem Sparringspartner.
Ich gehe duschen, lasse aber meine Dienerin noch ein wenig schlafen. Als ich aus dem Bad komme, wecke ich sie und befehle ihr, in exakt fünfundzwanzig Minuten fertig geduscht und angekleidet zu sein. Sie weiß, dass diese Zeit für sie sehr knapp bemessen ist. Völlig verschlafen springt sie aus dem Bett und hetzt ins Bad. Ich genieße in einem bequemen Polstersessel das hektische Schauspiel, blättere in einem Buch und hantiere dabei lässig mit meiner Gerte. Meine Dienerin huscht aufgeregt hin und her, versucht, Duschen, Haare föhnen und Ankleiden in das vorgegebene Zeitfenster hineinzuquetschen. Fast auf die Sekunde genau kniet sie sich vor mich hin und ist bereit zu allem, was auch immer ich mir wünsche. Wir gehen frühstücken.
Dieses Frühstück ist, wie gewohnt, sämtlichen Ritualen unterworfen. Meine Begleitung meistert diese Aufgaben mittlerweile ohne jegliche Schwierigkeiten, hat sich längst nicht nur an die Abläufe gewöhnt, sondern genießt diese regelrecht.
Ich beobachte sie. Sie hat alle Rituale so sehr verinnerlicht, dass ihr Tun wie selbstverständlich auf mich wirkt. Es ist einfach nur fantastisch, ihre Fortschritte zu erkennen.
Wir brechen auf. Es ist ein wunderschöner Tag. Das Wetter könnte nicht besser sein. Wir bummeln durch die Altstadt. Wir shoppen wie Tausende andere auch in dieser Stadt, gehen gut essen, haben Spaß und tun all jene Dinge, die auch alle anderen Pärchen so tun. Nichts unterscheidet uns von denen.
Was soll man auch in einer Großstadt, am helllichten Tag, unter Abertausenden von Menschen schon machen?
Nun ja, diese Normalität hält uns nicht davon ab, etwas ungewöhnlichen Spaß zu haben.
»Lass uns in eine Buchhandlung gehen«, sage ich.
»Sehr gerne, Herr«, antwortet sie.
Ich