»Gefällt dir mein Stil nicht?«, zischte er, bebend vor Lust. »Ich gebe dir alle Chancen, alle Freiheiten, und was machst du? Wenn du wie eine Gefangene behandelt werden möchtest, werde ich dir diesen Wunsch erfüllen.«
Adam hätte sie gar nicht nach vorn drücken müssen. Laura gierte danach, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie umfasste sein Becken und leckte mit der Zunge über das dünne Bändchen. Mehrmals fuhr sie mit der Spitze die ganze Länge seines Phallus ab, um ihn dann im nächsten Moment vollends in ihren Mund gleiten zu lassen. Von der Begierde wie benebelt, saugte sie an seinem Schwanz.
Adam legte den Kopf zurück und genoss, als sie das Tempo variierte, mit der Zunge an der Öffnung der Eichel spielte und schließlich mit der linken Hand seinen Penis umschloss. Während ihr Mund nur an seiner Eichel saugte, vollführten ihre Finger rhythmische Bewegungen. Minutenlang ließ Adam sich verwöhnen, stöhnte leise, hielt zum Beweis seiner Macht Lauras Haare fest im Griff. Ab und zu zog er sie zurück, drückte sie anschließend wieder auf sein Glied, um zu beweisen, dass er Herr der Lage war.
Lauras Lust wurde immer stärker. Es war wie ein Unwetter, das über sie hereinbrach. Unvermittelt zog Adam sie auf die Beine und drückte sie bäuchlings auf die warme Motorhaube. Es war ein unglaubliches Gefühl, das Metall auf ihren harten Knospen zu spüren. Laura bemerkte, wie ihr der Schweiß über die Stirn lief und feuchte Strähnen in ihrem Gesicht hingen. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass Adam seinen Gürtel auszog. Sofort wusste sie, was er vorhatte, als er ihn einmal doppelt nahm und ein lauter Knall sie auf die kommende Tortur vorbereite. Ihr Herz raste, als Adam ihr den Slip herabzog und das Kleid nach oben raffte.
»Spreiz die Beine und leg die Arme auf die Motorhaube«, befahl er mit schneidender Stimme. Als es ihm nicht schnell genug ging, half er nach. Laura beugte sich weit nach vorn. Ihr Po und ihre Scham lagen nun offen vor ihm.
»Ich werde dir schon zeigen, was es heißt, sich wie eine Gefangene zu benehmen. Du bist mir zum letzten Mal auf der Nase herumgetanzt.«
Die Wogen der Lust rauschten in Lauras Kopf. Oh ja, sie hatte ihn unterschätzt. Sie hatte sich frei bewegen dürfen und diese Freiheiten ausgetestet, bis sie sich in eine Grauzone manövriert hatte. Es wurde allzu deutlich, dass Adam ihr nun die Grenzen aufzeigte.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, als sein Gürtel auf ihren nackten Po klatschte. Sie versuchte erst gar nicht, ihn zu unterdrücken. Obwohl der Schmerz erst langsam nachließ, goss jeder Hieb Öl in das Feuer ihrer Geilheit. Bei jedem Schlag rutschte sie ein Stück nach vorn. Adam wartete, bis sie die ursprüngliche Position erreicht hatte, dabei rieben ihre Brustwarzen über das erhitzte Metall. Wieder ein Schlag, diesmal auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Laura schrie auf, verdrehte die Augen.
Mittlerweile begann er, zwischen den Pausen durch ihre nassen Schamlippen zu fahren. Laura konnte sich kaum noch halten. Er folterte sie kurz vor dem Orgasmus. Warum machte sie seine zur Schau gestellte Dominanz nur so schrecklich an? Langsam verließen sie die Kräfte. Immer mehr drängte sich das Gefühl auf, dass sie seiner unbändigen Energie völlig ausgeliefert war.
Als Adam seinen Gürtel um ihre Handgelenke legte und diesen hinter ihrem Rücken zusammenzog, war es endgültig um sie geschehen. Jeder Muskel ihres Körpers war angespannt, als er seinen Schwanz an ihren Schamlippen rieb. Mit einem behutsamen Eindringen hielt Adam sich nicht auf. Voller Kraft fuhr er in sie hinein. Mehrere Stöße spürte Laura ihn tief in sich. Sie hätte sofort kommen können, doch sie wollte dieses Spiel genießen, es noch mehr auskosten.
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