»Du bist wirklich gekommen!«, bemerkte er mehr zu sich selbst als zu Tessa. »Hallo, ich bin Robert.«
Die Situation schien ihm etwas seltsam zu sein, er wusste nicht, ob er ihr die Hand reichen sollte oder was zu so einem Treffen als Begrüßung angebracht war.
Tessa nahm ihm die Entscheidung ab. Sie küsste ihn flüchtig auf die Wange und meinte: »Hallo Robert, ich bin Tabea.«
»Ich habe wirklich bis zuletzt geglaubt, dass das ein Scherz ist. So was ist mir noch nie passiert«, sprach er schnell und aufgeregt weiter.
Tessa setzte sich auf den Brunnenrand und Robert neben sie.
»Ich bin da und nun kannst du erst mal entscheiden, ob meine Vorderfront deinen Ansprüchen genügt.«
»Wow, na du bist ja … ähm …«
»Direkt?«
»Ja, könnte man sagen. Du siehst toll aus und das weißt du bestimmt auch. Ich hätte dich nie angesprochen.«
»Siehst du, und genau da liegt das Problem. Wie soll ich da jemanden kennenlernen? Also muss ich den Anfang machen.«
»Du weißt genau, was du willst, stimmt’s?«
Tessa lachte: »Ja, und in diesem Moment bist du das.«
Robert wischte sich aufgeregt seine Handflächen auf seinen Oberschenkeln ab, immer wieder. Tessa schaute ihm direkt ins Gesicht, in seine grünen Augen. Er sah sie glücklich, aber immer noch mit einem klitzekleinen Zweifel an. Das Eis war gebrochen. Für beide stand fest, sie wollten zusammen Sex haben. Für Tessa war Sex im Park zwar keine Premiere, den hatte sie schon vor Jahren gehabt, aber immer wieder eine schöne Abwechslung. Eine Premiere musste vorbereitet werden.
»Komm! Lass uns ein Stück laufen!«, meinte Tessa und erhob sich.
Robert sprang auf und schnappte sich seinen Rucksack. »Ja, klar, lass uns ein Stück gehen.«
»Was hast du denn in deinem Rucksack?«, fragte Tessa und konnte es sich denken.
»Etwas zu trinken, Bier und Wein. Ich wusste nicht, was du magst.«
»Also hast du doch nicht an einen Scherz geglaubt?«
»Na ja, besser man hat, als man hätte. Eine Decke habe ich auch mit«, fügte er noch hinzu und vermied es dabei, Tessa anzusehen.
»Na prima. Dann suchen wir uns einen netten Platz und machen es uns gemütlich.«
Sie liefen durch den Westpark, vorbei an Joggern, Rentnern auf Parkbänken und Jugendlichen, die es sich bereits auf den Wiesen bequem gemacht hatten. Es war für einen Septemberabend noch angenehm warm. Tessa und Robert plauderten miteinander, wobei Tessa den Weg festlegte. Sie kannte eine geeignete Stelle und hoffte, dass sie nicht schon von einem anderen Pärchen belegt war. Tessa bog vom Weg ab und lief über die Wiese einen kleinen Hang hinauf. Von hier konnte man weit über den Park schauen. Sie setzte sich ins Gras.
»Warte Tabea, die Decke«, fiel Robert ein und öffnete seinen Rucksack.
Gemeinsam breiteten sie die Decke aus und Tessa legte sich darauf. Nun war sie für alle anderen Parkbesucher praktisch unsichtbar. Über ihr war nur noch der Himmel. Sie verschränkte entspannt die Hände unter dem Kopf und schaute nach oben.
»Bier oder Wein?«, fragte Robert und kramte sitzend in seinem Rucksack.
»Gib mir ein Bier!«
»Das mag ich auch lieber.«
Robert öffnete die Flaschen und sie prosteten sich zu. Er nahm einen tiefen Schluck. Tessa nippte nur an der Flasche. Sie drehte sich auf die Seite und stützte sich auf ihren Ellenbogen.
»Komm runter zu mir!«, forderte sie Robert auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich auf die Decke.
Robert stützte sich ebenfalls auf seinem Ellenbogen ab und sah sich nun diese wunderschöne Frau genauer an. Tessas Kleid war nach oben gerutscht und gab den Blick auf ihre langen braunen Beine frei. Die Rundung ihrer Hüfte und ihre schlanke Taille mussten jeden Mann auffordern, sie anzufassen. Ihre vollen Brüste, bedeckt von einer schwarzen Haarlocke, drückten sich in ihrem Ausschnitt seinen Blicken entgegen. Robert wurde heiß bei diesem Anblick und sein Glied regte sich in seiner Hose.
Tessa bemerkte seine lüsternen Blicke und stellte ihr Bier weg. Robert nahm noch einen Schluck und lehnte seine Flasche an einen Stein.
»Du hast tolle Haare, Tabea«, stellte er fest und nahm die Strähne, die auf Tessas Brust lag, zwischen zwei Finger. »Und nicht nur das«, sagte er fast abwesend und spielte mit der Strähne.
»Du kannst alles anfassen. Auch küssen oder lecken oder alles zusammen, wie es dir gefällt.« Tessas eigene Worte machten sie scharf und verfehlten auch ihre Wirkung bei Robert nicht.
In der Luft lag nun ein Kribbeln, eine Spannung, ein Knistern.
Tessas Hand fuhr über den Hosenbund unter Roberts Shirt, und er kippte Tessa auf den Rücken.
»Sag, dass ich träume! Du bist nicht Wirklichkeit.«
»Fass mich an!«, forderte Tessa ihn auf. Sie hatten genug geredet. Tessa wollte verwöhnt und gevögelt werden. Sie schloss die Augen.
Robert ließ sich Zeit, als ob bei einer schnellen Bewegung sein Traum zerplatzen könnte. Er legte seine Hand auf Tessas Knie und fuhr ihren Oberschenkel hinauf. Am Saum des Kleides angekommen, schob er seine Hand ohne Widerstand weiter. Tessa trug keinen Slip. Robert sah ihre nackte Scham und mit leichter Hand strich er darüber. In Tessa zuckte es. Er hatte sanfte weiche Mädchenhände. Tessa spürte sie und konzentrierte sich ganz darauf. Nun waren sie unter ihrem Kleid über ihre Hüfte, Taille und den Bauch zu den Brüsten gelangt. Tessa öffnete die Augen und richtete sich auf. Mit geübtem Griff machte sie ihren BH auf und streifte ihr Kleid ab. Robert reagierte schnell und zog sich ebenfalls aus. Sie registrierte seine Erektion und griff zu. Mit seinem Schwanz in der Hand, legte sie sich wieder hin und schloss die Augen.
Robert legte sich neben sie und nahm weiter Besitz von diesem fantastischen Körper. Seine Hand umfasste ihre volle Brust. Mit dem Daumen strich er über ihre noch glatten Brustwarzen. Plötzlich spürte Tessa seinen Atem an ihrem Hals. Er küsste ihn und Tessa fühlte gleich darauf seine feuchte warme Zunge. Ein Schauer lief an ihr hinunter. Ihr Nippel, unter Roberts Hand, wurde hart. Robert spürte es und wanderte mit seinen Küssen zu ihm. Er umschloss den gehärteten Nippel mit den Lippen und sog daran. Seine andere Hand suchte dabei ihre zweite Brust und brachte den Nippel mit süßen schmerzhaften Drehungen durch seine Finger ebenfalls zum Stehen. Tessa bekundete ihr Wohlgefallen, indem sie noch intensiver an seinem Glied rieb. Roberts Lippen und seine Zunge bewegten sich auf Tessas Haut wieder hinauf zu ihrem Hals. Er küsste sich langsam zu ihrem Ohr.
»Lass ihn los!«, raunte er hinein. »Sonst spritz ich gleich in deine Hand.«
Das machte Tessa noch schärfer, auch der heiße Atem und seine Geilheit. Sie ließ seinen Schwanz los und packte ihn an den Haaren, um ihn zu ihrem Mund zu ziehen. Robert schmeckte nach Bier und Pfefferminz. Tessa saugte sich an ihm fest. Die Lust machte beide gieriger. Ihr Zungenspiel wurde schnell hart und wild. Seine Hand suchte ihre feuchte Stelle. Ein Finger fand sofort Einlass. Tessa spreizte ihre Beine, bewegte ihre Hüften, drückte sich seiner Hand entgegen. Alles an und in ihr war bereit.
Doch Robert beendete seine Küsse und kniete sich zwischen ihre Beine. Mit lüsternen Blicken sah er zu, wie sich zwei seiner Finger in ihre Spalte schoben und sich wieder herauszogen. Er genoss den Anblick der sich windenden Tessa, der Feuchte an seinen Fingern, der herrlichen, glatten und glänzenden Vagina, die sich für ihn öffnete. Er musste sie küssen. Seine Zunge suchte die gerötete Klitoris und spielte mit ihr. Tessa stöhnte. Es fehlte nicht mehr viel und sie würde kommen. Roberts Zunge wurde schneller und schneller. Seine Finger besorgten es Tessa gleichzeitig in ihrer Lustspalte. Sie erstarrte. Jetzt. Robert konnte das Pulsieren in Tessas Spalte spüren. Sie kam.
Als Tessa befriedigt