Sie ließ Hennings Riemen langsam aus sich hinausgleiten und wechselte zu Mike. Bei ihm konnte sie nicht einfach aufsitzen, also griff sie sich sein fast bis zum Bersten gefülltes, dickes Rohr und führte es sich ein. Der Prengel füllte sie fast schmerzhaft aus und ein unbeschreibliches Gefühl machte sich zwischen ihren Beinen breit. Jetzt war es nicht mehr nötig, die Muskeln anzuspannen, und nur ihre unglaubliche Nässe machte es möglich, dass sie sofort einen wilden Ritt auf diesem geilen Schwanz beginnen konnte. Die Reibung war unglaublich intensiv und sie musste bei jedem Stoß aufpassen, dass er nicht zu tief in sie eindrang. Sie wusste, wenn sie ihn ganz aufnähme, würde er auf der Stelle abspritzen. Also hockte sie sich über seinen Prengel, stützte sich mit den Händen auf seiner muskulösen Brust ab und ließ ihn bei jedem Stoß nur halb in sich rein. Auch bei Mike wechselte sie zwischen kreisenden und stoßenden Bewegungen und variierte das Tempo so, dass es für ihn einerseits unfassbar geil war, er aber andererseits nicht abspritzen konnte, weil sie jedes Mal, wenn der Saft aus ihm herausschießen wollte, ihren Ritt kurz unterbrach und wartete, bis er sich wieder unter Kontrolle hatte. Ihre Schüler spritzten nie ohne ihre Erlaubnis ab, denn sie war diejenige, die ohne Zweifel den besten Zeitpunkt für eine unvergessliche Entleerung kannte. Inzwischen war Mike so weit, dass sie sich über ihn knien und seinen Schwanz komplett aufnehmen konnte, ohne dass er sofort abspritzen musste.
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