Dem Mönch jedoch wurde diese Zuwendung viel zu viel, er stieß einen spitzen Schrei aus, den sogar Linda hörte und verschoss sein Sperma schnell und voller Lust. Zuvor hatte Linda mit der Zungenspitze seine Penisspitze bearbeitet und von der glasklaren Flüssigkeit geleckt, die ihr auch noch unvertraut war – zu viel für den jungen Mann, der so etwas nicht oft genießen durfte.
Alle Mönche waren einer Meinung – vielleicht war derjenige, wegen dem Linda hier war, einfach zu anspruchsvoll? Sie jedenfalls konnten sich nicht beklagen. Und Victus ebenfalls nicht – denn dieser hatte sich leise, still und heimlich an Lindas Po zu schaffen gemacht, in welchem er nun voller Freude eindrang. Ein schmatzendes Geräusch entstand, und Victus war in seinem Himmel angekommen und verlustierte sich sichtlich.
Linda sagte nichts dazu, bat jedoch um eine kleine Pause – schließlich waren das hier eindeutige Liebesbeweise und keine Akkordarbeit. Sie trank eine Tasse Tee und Victus sprach leise auf Linda ein – dass sie es sehr gut mache, dass er vor Geilheit nach ihrem Mund so heiß gelaufen wäre, dass er ihren Hintern bearbeiten musste – Linda schüttelte nur mit dem Kopf.
»Es ist okay, Victus! Ich habe dir so viel zu verdanken – es ist okay.« Linda spürte wie sie immer lockerer, immer geiler wurde, geil nach dem nächsten Schwanz, der bereits in dem Kästchen lag. Sie sagte zu Pater Victus, wie sehr es sie freuen würde, diese Künste ihrem Freund präsentieren zu dürfen, doch da hatte sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Pater Victus, voraussehend, hatte diesen vor einigen Tagen angerufen, um ihn dazu zu bitten, damit er mit eigenen Augen sehen konnte, wozu seine Freundin fähig wäre, wenn man sie einfach machen ließe. Er hatte ihm, seinem ehemaligen Ministranten vorgegaukelt, jemand wäre erkrankt, ob er für diesen kurz mal einspringen könne und Dennis war gekommen, saß nun hinter der Holzwand, und wartete darauf, das höchste Glück, welches er sich vorstellen konnte, auch recht schnell zu genießen.
Linda stutzte ein wenig, denn als sie zu Dennis überwechselte, war es ihr, als wenn sie diesen Schwanz kennen würde. Er war ihr so vertraut – doch sie wusste natürlich nicht, wer hinter der Wand steckte.
Auch Dennis wusste von nichts – ihm kam nur der Mund Lindas sehr vertraut vor – doch vermutlich war all das Einbildung. Linda wunderte sich darüber, dass dieser Mönch sich stark anspannte – sie spürte das mittlerweile, sein Penis lag nicht locker auf, sondern wirkte verspannt – vermutlich war es ein Frischling, der sich den Blowjob des Tages gönnte.
Dieses Mal hätte Linda das Glöckchen zum Klingen gebracht – doch Dennis kam viel zu früh – bereits als sie gerade anfing ihn zu saugen, sie hatte ihn noch nicht einmal richtig berührt, geschweige denn ihre Zunge ins Spiel gebracht – da spritzte er schon ab – das Glöcklein verhallte ungehört.
Etwas passierte mit Linda. Plötzlich fühlte sie sich sogar unbefriedigt, dass der junge Mönch so früh gekommen war, sie hatte erwartet ihn länger in ihrem Mund behalten zu können, ihren Schlund hinabwandern zu lassen und ihn himmlisch zu verwöhnen – aber daraus war nichts geworden.
Und Vater Victus schmunzelte. Linda wuchs über sich heraus. Er hatte mittlerweile einen ganz trockenen Mund – doch er konnte warten – also wartete er, bis dass er an der Reihe war – umso schöner würde es werden.
Linda war auf den Geschmack gekommen. Ein Mönch war ihr noch verblieben – es war ein Nachkömmling, der sich der Gruppe angeschlossen hatte. Er schien mächtig ausgehungert zu sein, denn er stieß hart in ihren Mund hinein, Linda konnte gar nicht viel tun – kräftig saugte sie dieses Gemächt, und dieser Mönch konnte gar nicht genug von ihren Lustzuwendungen bekommen.
Sein Gemächt wuchs sogar noch an – und Linda blies und blies – gönnte sich keine Pause. Zog mit der Zunge die Vorhaut nach hinten und umspielte den kleinen Schlitz, aus welchem die von ihr so geliebte glasklare Flüssigkeit austrat. Ihr Höschen war feucht, ihre Möse nass – sie brauchte dringend einen Schwanz in ihrer Möse – doch hier sollte sie lernen, wie man richtig blies. Mittlerweile vermeinte sie es gelernt zu haben – und dieses Mal betätigte sie auch das Glöckchen – sie hatte mittlerweile das Gefühl, dass es genug wäre.
Der Mönch, etwas irritiert, dass ausgerechnet er nicht die warme Mundhöhle Lindas befüllen konnte, ergoss sich einfach zwischen seinen Beinen – es war ihm egal. Dann ließ er sich befriedigt in seine Decke sinken, sah seine Mitbrüder grinsend an und dachte: Das war wirklich ein Erlebnis!
Pater Victus konnte auch kaum mehr an sich halten, dieser süße kleine Schmollmund, der heute so viel Gutes getan hatte, sprach ihn an.
Natürlich hatte er bereits Lindas Hintern penetriert – er war schließlich auch nur ein Mann, und musste zusehen, wie sie fünf Männer glücklich machte – es hatte ihn schier um den Verstand gebracht.
Als er nun Lindas heißes Lustzentrum berührte, reckte sie sich ihm voller Gier entgegen. Oh ja, das brauchte sie jetzt und sie stützte sich an der Wand ab, begann so laut zu stöhnen, dass Victus ihr den Mund zuhielt.
Immerhin befanden sie sich in einem geweihten Haus. Die Berührungen des Paters waren äußerst lustvoll und Linda hielt sich nicht sehr lange an die Anweisungen des Paters ruhig zu sein. Sie mochte ihn – kein Wunder, hatte er sie doch angeleitet und jetzt vögelte er sie nach Herzenslust – sein praller Schwanz glitt in ihre feuchte Grotte der Lust hinein, sie duftete herrlich nach Frau – sie war heiß, so unglaublich heiß, dass Vater Victus sich zusammennehmen musste, um Linda nicht zu hart zu nehmen. Ohnehin schon erregt bis unter die Haarspitzen war er die Wollust in Person und hielt sich an Linda fest, stieß hart und gierig in ihre Spalte der Lust hinein, sodass es nicht sehr lange anhielt und seine weiße Sahne aus ihm herausschoss, als wäre sie abgefeuert worden.
Vater Victus hielt sich an Linda fest – alles ein bisschen fiel für den Mönch, der die fünfzig bereits hinter sich hatte. Doch trotz allem wirkte er nicht so, als wenn ihm das etwas ausmachte. Er wirkte erquickt und fühlte sich wunderbar, so einen Tag genossen zu haben. Es gab diese Tage – die er nicht missen wollte. Auch die Mönche in einem Kloster wollten einmal auf ihre Kosten kommen.
Nachdem sich Victus ein wenig entspannt hatte, nahm er Linda noch ein einziges Mal. Es war ihm nun vergönnt, dass er von ihr mit dem Mund verwöhnt wurde, und nun wusste er auch zu beurteilen, warum die Mönche so davon geschwärmt hatten.
Sie war tatsächlich gut – hatte sie gar keine Ahnung gehabt, und davon ging er mal aus – hatte sie wahrlich schnell gelernt. Was die Kleine da mit ihm anstellte, war ja kaum zu ertragen. Sie saugte so ausgiebig, so kraftvoll, dann wieder unsäglich sanft, dass es den Pater kaum mehr hielt – und als sie dann noch ihre Zunge ins Spiel brachte und seinen Schaft umspielte, als wäre er eine Saite eines Musikinstrumentes, da ergoss er sich in ihr – ein Mönch – zufrieden mit sich und dem Rest der Welt.
***
Victus und Linda verließen den kleinen Raum, welchen die Patres auch nutzten, um sich für die Messe umzuziehen und vorzubereiten, da stutzte Linda – nicht wegen der vielen Leckereien, die die Mönche aufgefahren hatten, sondern über das so vertraute Gesicht, welches breit grinsend vor ihr stand.
»Ich glaube, ich sollte euch jetzt mal allein lassen?«, Victus wollte sich diskret zurückziehen, doch Linda hielt ihn fest und sagte: »Nein, Pater! Bitte bleiben Sie. Wenn ich eines von Ihnen gelernt habe, dann, dass man zuerst einmal etwas ausprobieren muss – bevor man es gänzlich ablehnt. Es war mir eine große Hilfe. Sie haben mir geholfen an mich zu glauben« – und Dennis blickte verschämt nach unten. Vielleicht war er doch zu fordernd gewesen und hatte Linda dadurch in Bedrängnis gebracht, jedenfalls war er unglaublich stolz auf sie, dass sie diesen Weg gegangen war.
Als er sich Dennis zuwandte und dieser ihn fragte, warum er ihn dazu geholt hatte, nahm der Pater kein Blatt vor den Mund: »Ich nahm an, dass Sie es ihr vielleicht nicht glauben würden, wenn Linda es ihnen erzählt. Deshalb dachte ich, Sie sollten es mit eigenen Augen sehen – damit sie sich ein Bild von dem machen, was ihre Freundin alles unternimmt, um Sie glücklich zu sehen.«
»Das haben Sie gut erkannt«, meinte Dennis und senkte beschämt den Kopf. »Ich war ein Esel – doch Ihnen bin ich sehr dankbar Pater. Ich hatte so meine Zweifel, ob ich jemals in den