»Ich finde nackt«, sagte er und lachte.
»Dann nehme ich Dessous!«, lachte ich.
Unsere Frauen lachten ebenfalls.
Seine Frau lehnte sich zwischen Fahrer und Beifahrersitz nach hinten zu ihrem Mann. Offenbar wollte sie einen Blick erhaschen. Dabei stützte sie sich mit der Hand auf meinem Oberschenkel ab. Ich starrte auf ihre Figur, ihren Rücken, ihren Hintern ...
»Dir geht es dahinten aber ziemlich gut«, meinte sie mit erotischer Stimme zu ihrem Mann.
»Meinem Mann da vorn aber auch«, meinte meine Frau mit einem Unterton, der signalisierte, dass sie erregt war.
Seine Frau blickte mich an, dann auf ihre Hand und auf meinen Oberschenkel.
»Sie müssen sich aufs Fahren konzentrieren«, meinte sie zu mir.
Ich lachte innerlich. Mein Schwanz war schon steif. Ich malte mir alle möglichen Situationen aus: wie sie mich blies, wichste, wie meine Frau es im Fond mit ihrem Mann trieb, wie sie ihn blies, ihn ritt, wie er sie fickte ... Ich war total geil!
Im Rückspiegel sah ich, wie sich meine Frau über seinen Schoß beugte. Sie verschwand vom Rückspiegel. Ich stellte ihn etwas tiefer und erkannte ihren Hinterkopf. Rauf und runter. Sie war gerade dabei, ihn zu blasen. Nackt. Hatte er seine Hose geöffnet oder war sie es, die ihm die Hose runtergezogen hatte? Er legte den Kopf in den Nacken und seine Hand auf ihren Hinterkopf. Das Schmatzen wurde lauter. Seine Frau blickte mich an und lächelte sanft. Sie erkannte, dass es mich erregte, was ich im Rückspiegel sah.
»Können Sie sich so auf das Fahren konzentrieren?«, fragte sie.
»Ja, klar«, meinte ich und war etwas durcheinander.
Sie lehnte sich an mich und flüsterte in mein Ohr: »Sie können sich konzentrieren, während Ihre Frau auf der Rückbank meinen Mann bläst?« Dabei streichelte sie langsam meinen Oberschenkel.
Ich antwortete nicht.
Sie bog den Rückspiegel hoch, sodass ich nicht mehr sehen konnte, was hinten passierte. »Sie macht das gut. Er liebt es, geblasen zu werden.« Sie öffnete meinen Gürtel. »Seine Hand berührt nun ihre Muschi. Er wird seine Finger in Ihre Frau einführen.« Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose. »Sie nimmt ihn tief hinein. Hören Sie das Schmatzen? Ihre Frau bläst so gut. So gierig.« Sie zog mir die Hose langsam herunter. »Mein Mann denkt gerade darüber nach, Ihre Frau zu ficken, seinen Schwanz in Ihre Frau einzuführen.« Ihre Hand griff nach meinem Schwanz. Ich schluckte schwer.
»Und Sie denken darüber nach, wie ich Ihren Schwanz blasen würde? Wie ich ihn sauge? Ob ich es auch so gut machen würde, wie Ihre Frau.« Sie begann, meinen Schwanz langsam zu massieren.
Ich fuhr auf der rechten Spur hinter einem LKW, musste mich aber trotzdem sehr anstrengen, mich auf die Straße zu konzentrieren.
»Mein Mann fingert nun Ihre Frau, massiert ihre kleine Muschi. Hören Sie das?«
Tatsächlich hörte ich zwei verschiedene Schmatzgeräusche. Ich kannte sie. Es waren die Geräusche, die es machte, wenn sie blies und wenn man fingerte, wenn sie ganz feucht war. Und das war sie garantiert.
»Stellen Sie sich vor, mich zu ficken? Vielleicht sogar von hinten, meinen kleinen engen Hintern?« Sie massierte zügiger. »Mein Mann stellt sich sicher gerade vor, wie es wäre, wenn er es sich an Ihrer Frau besorgen würde.« Sie massierte schneller. »Ihre Frau bläst hervorragend. Sie holt es ihm jeden Moment heraus.« Sie massierte noch schneller. Dann beugte sie sich über mich, umschloss mit ihren Lippen meine Eichel und presste mit der Hand ein paarmal meinen Schwanz.
Ich kam. In ihren Mund. Und gleichzeitig kam auch ihr Mann, den ich von der Rückbank aufstöhnen hörte. Seine Frau hatte das Timing angepasst. Sie wollte, dass wir gleichzeitig kommen. Das hatte gut funktioniert. Ich drehte den Rückspiegel wieder so, dass ich meine Frau sehen konnte. Sie saß neben ihm, kämmte sich durch die Haare, noch immer nackt. Sie hatte sein Sperma geschluckt. Auch seine Frau nahm mein Sperma auf und schluckte es. Darauf stehe ich total.
»Also Ihre Frau bläst fantastisch!«, meinte er sehr höflich.
Das Kompliment gab ich zurück.
»Ihr Mann hat einen schönen, großen Schwanz«, meinte seine Frau zu meiner.
Es war mir fast ein wenig unangenehm.
»Und der Schwanz Ihres Mannes hat mir sehr gut geschmeckt«, antwortete meine Frau souverän.
Als wir bei der Wohnung der beiden ankamen, tauschten wir Nummern aus.
Das war eine sehr befriedigende Autofahrt gewesen.
EheHure
Als ich das erste Mal von dieser Art der Versteigerung las, konnte ich es kaum glauben. Tatsächlich schien es aber im Internet nichts zu geben, was es nicht gab. Auf der Plattform, die ich fand, wurden Sexdienstleistungen versteigert. Frauen boten sich selbst an, ihre Körper oder ihre getragene Unterwäsche. Etwas skurril, aber mein äußert kreativer Pornokanal in meinem Kopfkino erfand schon ein Drehbuch ...
Seit ein paar Wochen waren wir auf einer Swinger-Plattform im Internet angemeldet. Noch immer staunte ich, wie viele Gleichgesinnte diesen Lifestyle auslebten. Millionen Menschen teilten ihr Faible für das Swingen. Meiner Frau und mir war erst vor Kurzem aufgefallen, dass dieser Lifestyle unser Liebesleben erheblich förderte. Wir wurden zu Swingern, wobei wir damals nicht wussten, dass es so war. Wir kannten all die Begrifflichkeiten nicht, auch keine Swinger-Plattformen. Damals glaubten wir, wir wären vielleicht nicht ganz normal, weil wir zu einer kleinen Gruppe von Menschen gehörten, die darauf standen, mit anderen Menschen gemeinsam sexuelle Erfahrungen zu sammeln. Wir täuschten uns. Die Community war riesig, wie sich zeigte. Und das Schöne an diesem Lifestyle war, dass ein »Betrug« untereinander nicht mehr existierte. Man lebte gemeinsam aus, was einem sexuell in den Sinn kam. Es machte uns beide selbstbewusster. Mich vielleicht etwas mehr, als meine Frau es ohnehin schon war. Ich surfte auf der Swinger-Plattform, auf der wir angemeldet waren, und durchsuchte das Forum, ob es vielleicht schon ein Pärchen gab, die das taten, was mir gerade als Idee gekommen war. Ich verbrachte über zwei Stunden damit, konnte aber nichts finden, was auch nur annähernd so war, wie es mein Kopfkino mir vorspielte. Ich überlegte kurz, ob ich meine Idee mit meiner Frau besprechen sollte, aber ich entschied mich, sie zu überraschen. Ich wusste, dass es ihr gefallen würde.
Also schrieb ich einen Eintrag ins Forum:
»Versteigere meine Ehefrau!
Der Höchstbietende erhält einen Blowjob meiner Ehefrau. Der Ablauf wird wie folgt sein: Wir treffen uns auf einem Parkplatz und du steigst hinten in unser Auto ein. Dort wartet bereits meine Frau. Ich werde auf der Fahrerseite sitzen und durch den Rückspiegel zuschauen. Meine Frau wird deine Hose herunterziehen und dich oral befriedigen. Dabei wird nicht gesprochen. Nachdem du gekommen bist, wirst du den vereinbarten Betrag an sie übergeben und wortlos aus dem Auto steigen. Bitte gib dein Gebot per Nachricht an uns ab.«
***
Am nächsten Tag im Büro beschloss ich, kurz auf der Webseite nachzuschauen, ob sich schon jemand gemeldet hatte. Völlig verdutzt starrte ich auf den Bildschirm. Über hundert Nachrichten! Ich öffnete die erste: ein Gebot. Die zweite: Dieser Nutzer fragte, was meine Frau dabei anhaben würde. Ich schloss den Browser. Das konnte ich nicht mal eben auf der Arbeit machen. Das würde länger dauern ...
***
Ich kam etwas früher aus dem Büro. Es war nicht viel los gewesen – Glück gehabt! So hatte ich noch ein paar Stunden Zeit, zu Hause die Nachrichten zu bearbeiten, ohne dass meine Frau es mitbekam. Schließlich wollte ich sie überraschen.
Als ich die Website öffnete, waren es schon über zweihundert Nachrichten. Ich konnte es kaum glauben! Einige Gebote gingen ein. Viele Fragen wurden gestellt. Ob man meine Frau dabei fingern durfte, ob sie es schlucken würde. Einer fragte, ob sie sich auf den Schaltknauf setzen könnte, während sie ihn blasen würde.